In dieser Arbeit soll anhand des lateinischen Textes Cornelii Nepotis "Vitae cum fragmentis" die Textstelle Hannibal 3,4-4,2, die Alpenüberquerung, näher beleuchtet werden. Um zu einer individuellen Übersetzung zu gelangen, sollen nach Befassung mit Morphologie, Phraseologie und Semantik ausschlaggebender lateinischer Wörter rhetorische und stilistische Merkmale der Textstelle herausgearbeitet und untersucht werden.
Des Weiteren sollen die beschriebenen Realien historisch und mythologisch eingeordnet sowie die Einbettung der konkreten Textstelle im Kontext und die Position in der Vita geklärt werden. Die Befassung mit literaturästhetischen Gesichtspunkten und Gattungsfragen soll über die Beschreibung intra- und intertextueller Bezüge und nicht zuletzt durch die Auseinandersetzung mit textkritischen Gesichtspunkten hin zu einer Interpretation führen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Lateinischer Text
- Sprachliche und grammatikalische Untersuchung
- Wortanalyse
- Grammatik
- Rhetorik und Stilistik
- Realien mit historischem Kontext
- Kontexteinbettung
- Literarische Bezüge
- Textkritik
- Individuelle Übersetzung
- Interpretation
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der vorliegende Text analysiert die Textstelle Hannibal 3,4 – 4,2 aus Cornelii Nepotis Vitae cum fragmentis (ed. Peter Marshall). Die Zielsetzung besteht darin, die Alpenüberquerung Hannibals im Kontext der römischen und karthagischen Geschichte näher zu beleuchten und die sprachlichen, grammatikalischen, rhetorischen und stilistischen Besonderheiten des lateinischen Textes zu erforschen. Die Analyse zielt darauf ab, eine individuelle Übersetzung der Textstelle zu erarbeiten und die literarischen Bezüge sowie textkritische Aspekte zu beleuchten, um zu einer umfassenden Interpretation zu gelangen.
- Sprachliche Analyse lateinischer Wörter und Phrasen
- Grammatikalische Besonderheiten des Textes
- Rhetorische und stilistische Merkmale
- Historischer und mythologischer Kontext
- Literarische Bezüge und Textkritik
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Diese Einleitung stellt die Textstelle im Kontext der römischen und karthagischen Geschichte vor und erläutert die Ziele der Analyse.
- Lateinischer Text: Dieser Abschnitt präsentiert den lateinischen Text der Textstelle Hannibal 3,4 – 4,2.
- Sprachliche und grammatikalische Untersuchung: Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Wortanalyse und der Grammatik des lateinischen Textes, um die einzelnen Wörter und Phrasen zu verstehen.
- Rhetorik und Stilistik: Dieser Abschnitt untersucht die rhetorischen und stilistischen Mittel, die Cornelius Nepos in der Textstelle verwendet.
- Realien mit historischem Kontext: Dieser Abschnitt ordnet die beschriebenen Realien historisch und mythologisch ein.
- Kontexteinbettung: Dieser Abschnitt klärt die Einbettung der Textstelle im Kontext der Vita Hannibals.
- Literarische Bezüge: Dieser Abschnitt analysiert die literarischen Bezüge in der Textstelle, einschließlich intra- und intertextueller Beziehungen.
- Textkritik: Dieser Abschnitt betrachtet textkritische Aspekte der Textstelle.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: Hannibal, Alpenüberquerung, Cornelius Nepos, Vitae cum fragmentis, lateinische Sprache, Morphologie, Phraseologie, Semantik, Grammatik, Rhetorik, Stilistik, Realien, historischer Kontext, Kontexteinbettung, literarische Bezüge, Textkritik, Interpretation.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2020, Die Alpenüberquerung Hannibals in Cornelii Nepotis "Vitae cum fragmentis", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1366090