In dieser Arbeit soll anhand des lateinischen Textes Cornelii Nepotis "Vitae cum fragmentis" die Textstelle Hannibal 3,4-4,2, die Alpenüberquerung, näher beleuchtet werden. Um zu einer individuellen Übersetzung zu gelangen, sollen nach Befassung mit Morphologie, Phraseologie und Semantik ausschlaggebender lateinischer Wörter rhetorische und stilistische Merkmale der Textstelle herausgearbeitet und untersucht werden.
Des Weiteren sollen die beschriebenen Realien historisch und mythologisch eingeordnet sowie die Einbettung der konkreten Textstelle im Kontext und die Position in der Vita geklärt werden. Die Befassung mit literaturästhetischen Gesichtspunkten und Gattungsfragen soll über die Beschreibung intra- und intertextueller Bezüge und nicht zuletzt durch die Auseinandersetzung mit textkritischen Gesichtspunkten hin zu einer Interpretation führen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Lateinischer Text
3 Sprachliche und grammatikalische Untersuchung
3.1 Wortanalyse
3.2 Grammatik
4 Rhetorik und Stilistik
5 Realien mit historischem Kontext
6 Kontexteinbettung
7 Literarische Bezüge
8 Textkritik
9 Individuelle Übersetzung
10 Interpretation
Literaturverzeichnis
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- Anonymous,, 2020, Die Alpenüberquerung Hannibals in Cornelii Nepotis "Vitae cum fragmentis", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1366090
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