In der folgenden Arbeit werden die wichtigsten Inhalte der Recht-auf-Stadt-Bewegung zusammengefasst. Es folgt eine kurze Information über die aktuelle politische Lage. Des Weiteren werden Überlegungen angestellt, wie inklusive Nachbarschaften im Sinne eines Recht auf Stadt aussehen könnten. Anschließend wird eine Brücke zum Thema Gemeinwesenarbeit geschlagen und geprüft, inwiefern Selbige eine Rolle im Mikrokosmos Nachbarschaft spielt, insbesondere in heterogenen Nachbarschaften. Im Punkt Zukunftsblick wird nach konkreten Maßnahmen gesucht, die zu ergreifen sind, um ein langfristiges, nachhaltiges, lebendiges Miteinander zu generieren. Ein Fazit rahmt die Arbeit.
Inhalt
1 Einleitung
2 Henri Lefebvres Recht auf Stadt
2.1 Ursprung
2.2 Adressat*innen
3 Aktuelle Situation
4 Inklusive Nachbarschaften im Sinne eines Recht auf Stadt
5 Rolle der Gemeinwesenarbeit in heterogenen Nachbarschaften
6 Zukunftsblick
6.1 Beziehungsaufbau
6.2 Partizipation und Kommunikation
6.3 Begegnungsmöglichkeiten
7 Fazit
8 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Clara Bohn (Autor), 2022, Wie kann Inklusion und Annäherung von Stadtbewohner*innen in heterogenen Nachbarschaften im Sinne eines Recht-auf-Stadt mit Hilfe von Gemeinwesenarbeit gefördert werden?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1366009
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