"Bei allen Revolutionen waren Frauen dabei; aus leicht erklärlichen Gründen wurden diese Tatsachen aus der Geschichte gestrichen.". Einen Satz, den die Protagonistin dieser Arbeit mit großer Sicherheit unterschrieben hätte. Michels Anliegen als unter anderem Gelehrte und Dichterin, nicht ihrer persönlichen Befriedigung nachgehend, sondern "rücksichtslos der Sache aller gewidmet", war es, der Ungerechtigkeit in der Welt und in ihrer eigenen Umgebung, zu begegnen. Auf welche Art und Weise Michel dieser Ungerechtigkeit entgegengetreten ist und welche Auswirkungen das hatte, soll in dieser Arbeit thematisiert werden. Offensichtlich ist: „Louise demonstriert mit; sie schreibt Gedichte gegen den Tyrannen Bonaparte und für die Republik.".
Eine Auswahl ihrer Texte bilden die Grundlage dieser Analyse, in der herausgearbeitet werden soll, ob ihre Schriften ein bestimmtes Motiv, eine Funktion o.Ä. besaßen, das prägenden Einfluss auf die Gesellschaft hatte und hat. Die Überlegungen und Untersuchungen sollen in einem Fazit zu den vorangehenden Gedanken enden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Historische Einordnung und Vorwissen
2.1 Louise Michel - la vierge rouge
2.2 Der Deutsch-Französische Krieg
2.3 Die Pariser Kommune
3 Überblick - Texte von Louise Michel und rhetorische Analyse
3.1 Vor der Kommune
3.2 Während der Regierungszeit der Kommune
3.3 Nach der Kommune
3.4 Michels Rolle und Funktion auf Grundlage der vorangehenden Analyse
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
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