Die vorliegende Hausarbeit behandelt die Vorherrschaft des Leistungsprinzips in unserem Bildungssystem und wie diese die Laufbahn von Schülern beeinflusst.
Zunächst gehe ich auf die Begriffsbestimmungen von Bildung, Meritokratie und sozialer Ungleichheit ein, bevor das meritokratische Theoriekonzept und dessen Umsetzung im Mittelpunkt steht. Anschließend folgen ausgewählte Kritikpunkte am Modell, sowie eine Erörterung der Frage, warum wir uns mit der Meritokratie in der Pädagogik beschäftigen müssen. Dass das Leugnen von sozialer Ungleichheit in unserem Schulsystem dafür sorgt, dass sich dieselben Ungleichheiten festigen, soll im vorletzten Kapitel erläutert werden. Am Ende meiner Hausarbeit ziehe ich ein Fazit zur Funktionalität der Meritokratie in unserer postmodernen Gesellschaft.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmungen
2.1 Bildung
2.2 Meritokratie
2.3 Soziale Ungleichheit
3. Die Meritokratie
4. Ausgewählte Kritikpunkte
4.1 Never forget where you're coming from
4.2 . Begabungsunterschiede
4.3 Leistung messen, geht das überhaupt?
5. Warum beschäftigt sich die Pädagogik mit der Meritokratie?
6. Die Tabuisierung von Ungleichheit in der Primarstufe und daraus resultierende Reproduktion von sozialer Ungleichheit
7. Fazit
8. Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Calendula Weizkeim (Autor:in), 2023, Meritokratie. Eine Theorie und ihr Einfluss auf das Bildungssystem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1364978
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