Heutzutage werden Kinder und Jugendliche verschiedenen Risiken und Unsicherheiten, wie z.B. Armut, psychischen Belastungen und Suchtverhalten der Eltern, ausgesetzt. Dennoch kommt es vor, dass sich diese Menschen trotz allem zu gesunden und kompetenten Individuen entwickeln. Das allgemeine Ziel der Resilienzforschung ist nun, ein besseres Verständnis darüber zu erlangen, welche Faktoren und Bedingungen dazu führen, dass sich ein Kind trotz ausgesetzter Risiken und Belastungen gesund und positiv entwickeln kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgender Frage: Inwiefern können Risiko- und Schutzfaktoren die kindliche Entwicklung beeinflussen? Dazu erörtere ich zu Beginn das Resilienzkonzept. Anschließend werde ich zwei der wohl wichtigsten Längsschnittstudien in diesem Bereich ausführen. Erstens die "Kauai-Studie" von Emmy Werner und Ruth Smith und zweitens die "Bielefelder Invulnerabilitätsstudie"von Günter Esser.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Allgemeines zum Resilienzkonzept
3. Studien zur Resilienz
3.1 Die „Kauai-Längsschnittstudie“
3.2 Die „Bielefelder Invulnerabilitätsstudie
4. Risikofaktoren
4.1 Biologische Risikofaktoren
4.2 Familiäre und soziale Risikofaktoren
5. Schutzfaktoren
5.1 Schutzfaktoren des Individuums
5.2 Schutzfaktoren der Familie
5.3 Schutzfaktoren des Umfeldes
6. Gegenseitige Wirkung Risiko- und Schutzfaktoren
7. Fazit
Literaturverzeichnis
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