Diese Arbeit beschränkt sich in der Analyse auf die Identität schwuler Männer und bildet deren Lebensrealität ab. Ein spezifisches Verständnis einer sexuellen Minderheit hilft dabei, Sozialarbeiter*innen für die Bedürfnisse und erlebten Lebensrealitäten von homosexuellen Männern zu sensibilisieren. Ein Verständnis von queeren Identitäten ist essenziell, um die besonderen Bedürfnisse verschiedener sexueller Minderheiten zu analysieren und mit Angeboten der Sozialen Arbeit zu bedienen. Wenngleich LGBTQ-Personen einen Teil ihrer sexuellen Identität teilen, zeigen sich doch große Unterschiede zwischen den Gruppen.
Inhalt
I Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Homosexualität bei Männern - Schwule Männer als soziale Gruppe
3. Annäherung an den Identitätsbegriff
4. Heteronormativität
4.1 Homosexualität in der heteronormativen Gesellschaft - Fallbeispiel Schule
5. Minoritätenstressmodell nach Ilan H. Meyer
6. Psychische Gesundheit von homosexuellen Männern
7.Sexuell übertragbare Krankheiten - Homosexuelle Männer als besonders gefährdete Gruppe.
8.Annäherung an die homosexuelle Identität von Männern - Handlungsableitungen für die Soziale Arbeit
II Abkürzungsverzeichnis
III Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Timo Kistmacher (Autor:in), 2021, Homosexualität im Kontext von Sozialer Arbeit. Faktoren und Diskriminierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1364041
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