Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Themenbereichen:
1. Der Unterschied zwischen dem somatischen und dem vegetativen Nervensystem
2. Die Funktion von vier verschiedenen Hormonen, die von der Hypophyse ausgeschüttet werden
3. Prinzip und Anwendungsmöglichkeiten von Neurofeedback
Inhaltsverzeichnis
1. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen dem somatischen und dem vegetativen Nervensystem.
1. Somatisches Nervensystem
2. Vegetatives Nervensystem
3. Unterschied zwischen dem somatischen und dem vegetativen Nervensystem
2. Erläutern Sie die Funktion von vier verschiedenen Hormonen, die von der Hypophyse ausgeschüttet werden.
1. Oxytocin
2. Vasopressin
3. Somatotropin (STH)
4. Adrenocorticotropes Hormon (ACTH)
3. Erläutern Sie Prinzip und Anwendungsmöglichkeiten von Neurofeedback
1. Ziele und Funktionsweise des Neurofeedback
2. Einsatzbereiche des Neurofeedback
3. Ein kurzer historischer Abriss
4. Neurophysiologische Parameter der Gehirnaktivität
4.1. Die Frequenzbänder der Grundaktivität im Spontan-EEG
4.2. Ereigniskorrelierte Potentiale
5. Neurofeedback in der Behandlung von Aufmerksamkeitsdefiziten und Hyperaktivität
5.1 Besonderheiten der Hirnstromaktivität bei Menschen mit AD(H)S
5.2 Mögliche Ziele einer Neurofeedback-Therapie bei Menschen mit AD(H)S
5.3. Empirische Studien und Behandlungseffekte
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
1. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen dem somatischen und dem vegetativen Nervensystem.
Das Nervensystem bei Wirbeltieren wird in das Zentralsystem (ZNS) und das periphere Nervensystem (PNS) untergliedert. Das ZNS besteht aus dem Gehirn und dem Rückenmark, das in der Wirbelsäule liegt. Alle anderen Nervenfasern gehören zum PNS. Das periphere Nervensystem besteht aus zwei Teilen: dem somatischen Nervensystem und dem vegetativen (autonomen) Nervensystem. Siehe folgende Darstellung:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1
1. Somatisches Nervensystem
Das somatische Nervensystem steuert die bewusst ablaufenden Körperfunktionen, zum Beispiel bewusste Bewegungen. Das somatische Nervensystem umfasst zum einen die bewusste Wahrnehmung von Umweltreizen und Reizen aus dem Körperinneren und zum anderen die bewusste und willkürliche Steuerung von Bewegungen. Den Anteil der Wahrnehmung nennt man auch sensorisches System, den der Steuerung von Bewegungen motorisches System. Das sensorische System (lat. sens – Sinn) umfasst die Sinne des Menschen und die Weiterleitung der aufgenommenen Reize über entsprechende Nervenbahnen an das Gehirn1.
Das somatische, oder auch als willkürlich bezeichnete, Nervensystem ist für die sensible und motorische Innervation aller Strukturen des menschlichen Körpers mit Ausnahme von Organen, Drüsen und Blutgefäßen verantwortlich. Anders gesagt, überträgt es Empfindungen aus dem Körper (Schmerz, Berührung, Temperatur) und innerviert Skelettmuskeln, die unter bewusster oder willentlicher Kontrolle stehen und initiiert damit Bewegung. Darüber hinaus ist das somatische Nervensystem an spinalen Reflexen beteiligt, beispielsweise am Wegziehreflex. Es hilft uns also unsere Hand sofort wegzuziehen, wenn wir einen heißen Gegenstand berühren.
Sowohl Hirn- als auch Spinalnerven tragen zum somatischen Nervensystem bei. Hirnnerven ermöglichen vor allem die willentliche motorische Kontrolle der mimischen Muskulatur sowie der Muskeln von Gesicht und Hals. Des weiteren können wir durch sie Empfindungen im Gesicht wahrnehmen. Das somatische Nervensystem ermöglicht es uns, die Bewegungen unserer Skelettmuskulatur unter Kontrolle zu halten. Beispielsweise, um auf die nächste Seite umzublättern, wird das somatische Nervensystem des Gehirn Informationen über den momentanen Zustand der Skelettmuskeln übermitteln und daraufhin Instruktionen über die Bewegungen zurücksenden, die zum Umblättern erforderlich sind2.
2. Vegetatives Nervensystem
Das vegetative Nervensystem ist traditionell vom cerebrospinalen (somatischen, animalischen) Nervensystem hinsichtlich des unterschiedlichen Grades bewusster Einflussnahme, die die Person über die jeweils assoziierten Prozesse ausüben kann, unterschieden worden. Während das cerebrospinale System für bewusste und willkürliche Funktionen (z.B. Wahrnehmung und Motorik) zuständig ist, besteht für das vegetative Nervensystem eine relative Unabhängigkeit (Autonomie) von personalen beziehungsweise intentionalen Zuständen und Prozessen. Die Person kann also kaum einen willentlichen Einfluss auf das vegetative Nervensystem ausüben, es funktioniert weitgehend automatisch3. Das vegetative Nervensystem, auch autonomes Nervensystem genannt, steuert die unbewusst ablaufenden Körperfunktionen, zum Beispiel den Herzschlag. Zum vegetativen Nervensystem gehören der Sympathikus, Parasympathikus und das enterische Nervensystem. Das vegetative Nervensystem steuert die Funktion innerer Organe und ist normalerweise durch den Willen nicht beeinflussbar. Das vegetative Nervensystem wird klassischerweise in einen sympathischen (Sympathikus) und einen parasympathischen Teil (Parasympathikus) unterteilt, die gegenteilige Wirkungen haben.4 Dies ist vergleichbar mit den Muskeln des Oberarms: der Muskel auf der Vorderseite beugt den Arm, der auf der Rückseite streckt ihn wieder. So sorgt der Sympathikus für Anspannung z.B. in Gefahrensituationen, Angst und Stress, der Parasympathikus für das Gegenteil, nämlich Entspannung, Ruhe und Regeneration. Das VNS ist für die sensible und motorische Innervation der glatten Muskulatur, der Blutgefäße, der Drüsen und der inneren Organe verantwortlich. Als solches sorgt es für die Regulierung der viszeralen und glandulären Funktionen und spielt somit eine Rolle in der Aufrechterhaltung der Homöostase. Alle vegetativen Nerven sind mit einem sympathischen oder parasympathischen Ganglion verbunden. Der Anteil des Nervs vor dem Ganglion wird als präganglionisch bezeichnet und trägt den Impuls in Richtung der Gruppe von Zellkörpern. Der vom Ganglion ausgehende Teil wird als postganglionisch bezeichnet und leitet den Impuls von den Zellkörpern weg.
Das VNS kann in drei Hauptgruppen unterteilt werden: sympathisch, parasympathisch und enterisch5:
- Der sympathische Teil bereitet den Körper auf Phasen körperlicher Aktivität vor, zum Beispiel durch Regulierung der Blutgefäße, Erweiterung der Pupillen, Erhöhung von Herzfrequenz und Blutdruck sowie Verminderung der Peristaltik.
- Der parasympatische Teil hilft dem Körper Energie zu speichern, er steuert Ruhe- und Verdauungsfunktionen, Ernährung und Fortpflanzung. Dies geschieht durch Mechanismen, die das Herz-Kreislauf-System verlangsamen, die Drüsensekretion stimulieren und die Peristaltik erhöhen. Der parasympathische Teil ist auch an sexueller Erregung und Tränenfluss (Weinen) beteiligt.
- Das enterische Nervensystem (ENS) liegt in den Wänden des Gastrointestinaltrakts und besteht aus dem Plexus myentericus (Auerbachscher Plexus) und dem Plexus submucosus (Meissnerscher Plexus). Sie arbeiten zusammen, um die Peristaltik im Verdauungssystem zu kontrollieren.
Das autonome Nervensystem erfüllt wie gerade erwähnt zwei wichtige, grundlegende Funktionen. Der Sympathikus versetzt uns in Erregung und verbraucht dabei Energie. Das heißt, er bereitet uns in Gefahr- bzw. Stresssituationen oder bei Herausforderungen auf eine angemessene Reaktion vor. Dies passiert dadurch, dass er die Herzfrequenz zunehmen lässt, den Blutdruck erhöht, die Verdauung verlangsamt, den Blutzuckerspiegel steigen lässt und uns durch Schwitzen abkühlt6. Dadurch sind wir aufmerksam und bereit, uns der Situation zu stellen. Sobald der Stress nachlässt ruft der Parasympathikus die umgekehrten Effekte hervor. Energie wird nicht verbraucht, sondern eingespart, während der Parasympathikus durch Verlangsamung des Herzschlags und Senkung des Blutzuckers beruhigend wirkt. In jeder alltäglichen Situation arbeiten Sympathikus und Parasympathikus zusammen, um unseren inneren Zustand stabil zu halten7.
3. Unterschied zwischen dem somatischen und dem vegetativen Nervensystem
Die Unterscheidung des somatischen vom vegetativen Nervensystem anhand des Bewusstseinskriteriums zieht eine harte Trennlinie, die so in der Realität nicht aufrechterhalten werden kann: Viele Signale haben durchaus eine bewusstwerdende Komponente, so wie beispielsweise Geruch und Geschmack oder der „Eingeweideschmerz“. Dass Geruch und Geschmack dennoch vegetative Reizbahnen sind, erkennt man an der starken Affekthaftigkeit dieser Wahrnehmungen und den viszeralen Reaktionen, die sie in der Lage sind auszulösen (Erbrechen, Übelkeit). Die Mimik des Gesichts ist beispielsweise nur zum Teil der Willkür unterworfen, Affekte kommen hier auch unwillkürlich oder sogar gegen den Willen zum Ausdruck. Der Schluckvorgang als weiteres Beispiel kann sowohl willkürlich als auch unwillkürlich eingeleitet werden. Eine strenge Abgrenzung zwischen bewussten und unbewussten neuronalen Funktionen ist auch deshalb schwierig, weil die Begriffe bewusst und unbewusst zwar logisch voneinander zu trennen sind, nicht aber in der Praxis, da neben diesem begrifflichen Gegensatzpaar vor allem in der Wahrnehmungspsychologie fließende vorbewusste Übergänge bestehen. Das vegetative Nervensystem arbeitet nicht völlig autonom. Diese Unterscheidung in ein System, das willentlich kontrollierbar und dem Bewusstsein zugänglich ist, und ein System, das völlig automatisch arbeitet und dem Bewusstsein unzugänglich ist, sollte aus verschiedenen Gründen jedoch nicht zu streng genommen werden, denn afferente Informationsflüsse können aus dem vegetativen Nervensystem durchaus zu Empfindungen führen8. Tatsächlich stehen uns über die Interozeption, die Wahrnehmung interner Zustände, eine Reihe von wichtigen Informationen zur Verfügung. Beispielsweise können Diabetiker trainiert werden, autonome Indikatoren der Über- oder Unterzuckerung wahrzunehmen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, rechtzeitig eine angemessene Medikation einzuleiten. Außerdem können wir über Neuro-/Biofeedback-Verfahren teilweise Kontrolle über Funktionen erlangen, die dem vegetativen Nervensystem zugeschrieben werden. Solche Verfahren werden mit einem gewissen Erfolg bei der Behandlung von Bluthochdruck oder Migränekopfschmerz eingesetzt. Auf das Neurofeedback, auch Biofeedback genannt, gehe ich unter dem Kapitel 3 genauer ein.
In der rein begrifflichen Unterscheidung zwischen vegetativem und somatischen/anomalem Nervensystem kommen auch historische Unterscheidungen zum Ausdruck, durch die Theorien des Animismus und Vitalismus fortgesetzt wurden und sich auf das Leib-Seele-Problem beziehen. Dieses Problem kann jedoch nicht unabhängig vom Bewusstseinskriterium gesehen werden.
2. Erläutern Sie die Funktion von vier verschiedenen Hormonen, die von der Hypophyse ausgeschüttet werden.
Hormone sind organische, zu verschiedenen Stoffklassen zählende Verbindungen, die in besonderen Körperzellen gebildet und an die Körperflüssigkeiten abgegeben werden. Es sind Botenstoffe, die schon in geringer Konzentration hoch wirksam sind. Über das Hormonsystem werden insbesondere Reproduktion, Wachstum und Entwicklung, Mobilisierung von Abwehrkräften gegen Stressoren, Aufrechterhaltung des Elektrolyt-/Wasser- und Nährstoffgleichgewichts des Bluts, der Zellstoffwechsel und das Energiegleichgewicht reguliert. Im Unterschied zum Nervensystem, das für schnelle und zielgerichtete Steuerung der Körperstrukturen ausgelegt ist, ist das Hormonsystem für eine Informationsübertragung, die langsamer wirkt, deren Wirkung aber länger andauert, zuständig. Um diese Informationsübertragung zu gewährleisten, bedient sich das Hormonsystem spezieller chemischer Stoffe, der Hormone (griech. hormao = antreiben). Die Hypophyse wird als die wichtigste Hormondrüse des Organismus angesehen.
Die Hypophyse, auch Hirnanhangsdrüse genannt, wird in die Adenohypophyse und die Neurohypophyse untergliedert. Die Adenohypophyse setzt sich dabei aus dem Hypophysenvorderlappen, dem Trichterlappen und dem Mittellappen zusammen, der Hypophysenhinterlappen bildet die Neurohypophyse9. Die Hypophyse schüttelt u. a. folgende Hormone aus: Oxytocin, Vasopressin, Somatotropin (STH), Adrenocorticotropes Hormon (ACTH). Die Funktionen dieser Hormone möchte ich nun genauer darstellen.
1. Oxytocin
Das Oxytocin wirkt kontraktierend (zusammenziehend) auf den Uterus und fördert die Milchbildung. Interessanterweise wird Oxytocin auch ausgeschüttet durch jede Art von angenehmen Körperkontakt, durch Wärme und Massieren sowie beim Stillen durch den Saugimpuls des Säuglings. Die Speicherung von Oxytocin erfolgt im Hypophysenhinterlappen (die Hypophyse besteht aus 2 Anteilen: dem Hypophysenvorderlappen und -hinterlappen. Der Hinterlappen enthält zahlreiche markarme Nervenzellen. Der Vorderlappen verfügt über viele verschieden Drüsenzellen). Neurochemische Studien zeigen, dass Oxytocin bei Menschen mit psychischen Zuständen wie Liebe, Vertrauen, Ruhe und Stressreduktion im Zusammenhang gebracht wird10. Körperliche und seelische Belastungen schränken den Effekt von Oxytocin ein und verringern den Milchfluss. Entspannung löst das Problem.
Das Wort Oxytocin kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie "schnelle Geburt", da es für die Kontraktionen der Gebärmutter bei der Geburt sowie für die Milchabsonderung beim Stillen des Neugeborenen eine wichtige Rolle spielt. Namensgeber ist Sir Henry Dale, der das Hormon 1906 entdeckte. Nach Isolation und Synthetisieren von Oxytocin und dem strukturell sehr ähnlichen Hormon Vasopressin im Jahr 1953 von Vincent du Vigneaud, erregten zahlreiche Studien zu Oxytocin die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, da Oxytocin in mehr biologische Prozesse involviert ist, als man bis dato erwartet hatte. Es wurde deutlich, dass das Hormon sowohl als klassisches Hormon mit peripherem Charakter als auch als Neurotransmitter mit direktem Einfluss auf das zentrale Nervensystem fungiert. Es ist verantwortlich für vielfältige psychosoziale Funktionen beim Menschen. Es erhöht das Vertrauen, die Großzügigkeit, das Mitgefühl gegenüber anderen und beeinflusst die Stressreaktion. Das Hormon verstärkt außerdem die Erfassung von Emotionen, insbesondere im Bereich der Augen, was dazu führt, dass die Befindlichkeit anderer besser wahrgenommen werden kann. Oxytocin weist aber auch Schattenseiten auf. Das Hormon verstärkt die mütterliche Fürsorge dahingehend, dass auf Außenstehende aggressiv reagiert wird. Das Level von Neid und Schadenfreude steigt ebenfalls an11.
2. Vasopressin
Das Vasopressin ist ein antidiuretisches Hormon (blockiert die Diurese), da eine vermehrte Rückresorption des Primärharns in der Niere erfolgt. Das Vasopressin wird im Hypothalamus gebildet und in dem Hypophysenhinterlappen gespeichert. Vasopressin - auch als Antidiuretisches Hormon bekannt - kontrolliert das zirkulierende Blutvolumen und seine Kochsalzkonzentration. Rezeptoren in der Herzwand und im Gehirn registrieren Blutverlust oder einen Anstieg der Salzkonzentration im Blut und lösen eine ADH-Freisetzung aus dem HHL aus. Dieses regt die Nieren zur vermehrten Rückresorpbtion des Wassers aus dem Harn ins Blut an, wodurch der Urin konzentrierter wird. Das Blutvolumen steigt an, die Salzkonzentration verringert sich weiter. Da es vor allem nachts ausgeschieden wird, ermöglicht es gesunden Erwachsenen, ohne Bettnässen durchzuschlafen. Vasopressin hat außerdem eine enorme Bedeutung bei der Entstehung von Durstgefühlen und der Steuerung des Wasserhaushalts im Körper12.
3. Somatotropin (STH)
Das Somatotropin wirkt auf die Knorpelzonen und ist wichtig für die Wachstumsprozesse. Deshalb wird es auch manchmal Wachstumshormon genannt. Es wird über die Ausschüttung von Somatoliberin und Somatostatin aus dem Hypothalamus gebildet. Diese Substanzen wirken auf die Hypophyse, welches dann das Somatotropin bildet. Es wird während des Schlafes produziert und vor allem in der Pubertät ausgeschüttet. Über den Missbrauch von Wachstumshormon im Sport wurde in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder berichtet und spekuliert. Mit der Anwendung von Wachstumshormon erhoffen sich Sportler Leistungsgewinne, wobei auf anabole Effekte des Hormons gesetzt wird13. Es wird in der Hypophyse in großen Mengen gebildet und dann ins Blut ausgeschüttet. Über die Blutbahn erreicht HGH die verschiedenen Zellen des Körpers, wo es seine Wirkungen entfalten kann. Die Tatsache, dass es in großen Mengen in der Hypophyse gebildet wird, führte dazu, dass HGH zur therapeutischen Anwendung früher aus den Hypophysen von Toten isoliert wurde. Eine technische Produktion ist heutzutage über gentechnische Verfahren gewährleistet, wobei Bakterienzellen verwendet werden. Durch die gentechnische Produktion ist die gesundheitliche Sicherheit der Produkte aber auch die wirtschaftliche Bereitstellung des Hormons in großen Mengen gesichert.
[...]
1 Vgl. Myers: 2014, S. 93
2 Vgl. Myers: 2014, S. 93
3 Vgl. Schröger: 2010, S. 126
4 Vgl. Birbaumer/Schmidt: 2010, S. 102
5 Vgl. Ken Hub - Peripheres Nervensystem (Stand: 26.03.2020)
6 Vgl. Myers: 2014, S. 93
7 Vgl. Myers: 2014, S. 93
8 Vgl. Schröger: 2010, S. 126
9 Vgl. Faber/Haid: 1995, S.112
10 Vgl. Changeux et al: 2005, S.
11 Vgl. Bethlehem et al.: 2012
12 Vgl. Karim: 2015, S. 48
13 Vgl. Deutsche Sporthochschule Köln - Wachstumshormon (Stand: 25.03.2020)
- Citation du texte
- Xenia Rosewood (Auteur), 2020, Zusammenspiel von Nervensystem und Hormonen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1363303
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