Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kommunikationstheorie in Bezug auf Print und Medien. Im Folgenden werden die „Sechs Waffen der Einflussnahme“, die Cialdini beschrieben hat, mit Bespielen aus Printmedien und Internet psychologisch erläutert sowie ihren Geltungsbereich abstecken. Wann immer wir miteinander kommunizieren, haben wir auch ein Bild vor Augen, was wir mit unserer Intervention erreichen wollen, d.h. wozu wir unser Gegenüber veranlassen wollen. Dieses erfolgsorientierte Kommunizieren fasst Habermas unter dem Begriff „strategisches Handeln“ zusammen. Robert B. Cialdini hat einen weitreichenden Beitrag dazu geleistet, die Strategien dieses Handelns aufzuzeigen und die Gründe zu erkunden, warum statistisch gesehen die Beeinflussungen auch meistens fruchten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Prinzipien der Einflussnahme
2.1. Reziprozität
2.2. Commitment und Konsistenz
2.3. Soziale Bewährtheit
2.4. Sympathie
2.5. Autorität
2.6. Knappheit
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Michael Sommer (Autor:in), 2010, Cialdinis Waffen der Einflussnahme und Kommunikation in Printmedien und Internet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1362202
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