Der vorliegende Forschungsbericht befasst sich mit physischen und psychischen Belastungen von Arbeitnehmern. Ziel des Forschungsberichts ist die Analyse der Antworten bezüglich Belastungen in Abhängigkeit der unterschiedlichen Branchen.
Es wird untersucht, ob physische und psychische Belastungen in allen Branchen gleich groß sind oder ob signifikante Unterschiede zwischen den Branchen bestehen und falls ja zwischen welchen Branchen. Abschließend wird analysiert, ob die Zusammenfassung der vier Belastungsfragen betreffend Physis zu einer Variablen "physische Belastungen" und die drei Belastungsfragen betreffend Psyche zu einer Variablen "psychische Belastungen" sinnvoll war. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie wichtig betriebliches Gesundheitsmanagement ist, um die physischen und psychischen Belastungen minimieren zu können.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung des Forschungsberichts
1.3 Aufbau dervorliegenden Arbeit
2 TheoretischerHintergrund
2.1 Physische Belastungen am Arbeitsplatz
2.1.1 Grundlagen
2.1.2 Studien
2.1.3 Schlussfolgerungen für die vorliegende Arbeit
2.2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
2.2.1 Grundlagen
2.2.2 Studien
2.2.3 Schlussfolgerungen für die vorliegende Arbeit
2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement
2.3.1 Grundlagen
2.3.2 Studien
2.3.3 Schlussfolgerungen für die vorliegende Arbeit
2.4 Übersicht derBelastungen am Arbeitsplatz nach Branchen
2.4.1 Grundlagen
2.4.2 Studien
2.4.3 Schlussfolgerungen für die vorliegende Arbeit
2.5 Zusammenfassung und Ableitung derHypothesen
3 Methode
3.1 Stichprobenbeschreibung
3.1.1 Alter
3.1.2 Geschlechterverteilung
3.1.3 Branchenverteilung und Art der Erwerbstätigkeit
3.2 Auswahl derstatistischen Verfahren - Univariate inferenzstatistische Verfahren
3.2.1 Levene-Test
3.2.2 Varianzanalyse
3.2.3 Games-Howell-Test
4 Ergebnisse
4.1 Neue Variable derdurchschnittlichen physischen Belastung
4.2 Neue Variable derdurchschnittlichen psychische Belastung»
4.3 Analyse zwischen verschiedenen Branchen bezüglich physischerBelastungen
4.4 Analyse zwischen verschiedenen Branchen bezüglich psychischerBelastungen
4.5 Analyse derUnterschiede zwischen den Branchen
4.5.1 Signifikante Unterschiede zwischen den Branchen bezüglich physischer Belastung
4.5.2 Signifikante Unterschiede zwischen den Branchen bezüglich psychischer Belastung
4.6 Hauptkomponentenanalyse mit Varimaxrotation
5 Diskussion
5.1 Zusammenfassung derErgebnisse und Einordnung in den aktuellen Forschungsstand
5.2 Kritische Bewertung des eigenen Vorgehens
5.3 Schlussfolgerungen fürdie Praxis
5.4 Offene Fragen und weiteres Vorgehen
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Anhänge
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Die Gesundheit von Arbeitnehmenden steht heute mehr denn je im Fokus. In den letzten zehn Jahren hat sich beispielsweise das Krankheitsvolumen aufGrund von Burnout verdreifacht (BKK, 2020). Erkrankungen und Beschwerden des Muskel-SkelettSystems gehören zu den häufigsten Gründen für Krankheitstage in Deutschland und machten im Jahr2012 knapp einen Viertel allerArbeitsausfalltage aus (Klussmann, 2015). Es stellt sich die Frage, ob und wie die Unternehmen solche betrieblichen Belastungen vermindern können, um so Krankheitstage und Kosten zu senken. Hier kommt das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) mit seinen vielfältigen Präventionsmassnahmen zum Tragen.
1.2 Zielsetzung des Forschungsberichts
Dervorliegende Forschungsbericht befasst sich mit physischen und psychischen Belastungen von Arbeitnehmern. Ziel des Forschungsberichts ist die Analyse derAntwor- ten bezüglich Belastungen in Abhängigkeit der unterschiedlichen Branchen. Es wird untersucht, ob physische und psychische Belastungen in allen Branchen gleich gross sind oder ob signifikante Unterschiede zwischen den Branchen bestehen und fallsja zwischen welchen Branchen. Abschliessend wird analysiert, ob die Zusammenfassung dervier Belastungsfragen betreffend Physis zu einerVariablen «physische Belastungen» und die drei Belastungsfragen betreffend Psyche zu einerVariablen «psychische Belastungen» sinnvoll war. Ein weiteres Ziel derArbeit ist es, aufzuzeigen wie wichtig betriebliches Gesundheitsmanagement ist, um die physischen und psychischen Belastungen minimieren zu können. Dieses Ziel ergibt sich nicht direkt aus derAufgabenstel- lung, macht aber Sinn, weil es - losgelöst vom Thema der Statistik - übergeordnetes Thema ist.
1.3 Aufbau der vorliegenden Arbeit
Im Theorieteil werden physische und psychische Belastungen erläutert und abgegrenzt, auch das betriebliche Gesundheitsmanagementwird beschrieben und eine Übersicht über Belastungen am Arbeitsplatz nach Branchen aufgezeigt. Als Abschluss des Theorieteils dient eine Zusammenfassung, aus welcher die Ableitung der Hypothesen erfolgt. Der Methodikteil beginnt mit der Stichprobenbeschreibung und erläutert anschliessend die im Ergebnisteil verwendeten univariaten inferenzstatistischen Verfahren. Im empirischen Teil derArbeitwerden die neuen Variablen zu den physischen und psychischen Belastungen erstellt und deskriptiv beschrieben, bevor die Daten inferenzstatistich ausgewertet werden auf Unterschiede zwischen den Branchen. Am Schluss wird das Vorgehen der Reduktion mehrerer Belastungsfaktoren auf die beiden Variablen physische Belastung und psychische Belastung mit Hilfe einer
Hauptkomponentenanalyse überprüft. Die Diskussion schliesslich fasst die Ergebnisse zusammen und ordnet sie in den aktuellen Forschungsstand ein. Es folgen eine kritische Bewertung betreffend des Vorgehens hinsichtlich der Gütekriterien und Schlussfolgerungen für die Praxis.
2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Physische Belastungen am Arbeitsplatz
Dieses Kapitel befasst sich mit den physischen Belastungen am Arbeitsplatz und zeigt anhand einer Studie auf, welche Belastungen am grössten sind und was die Schlussfolgerungen daraus für diese Arbeit sind.
2.1.1 Grundlagen
Zu den häufigsten Gründen fürArbeitsausfall in Deutschland gehören Beschwerden und Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems. Physische Fehlbelastungen im Beruf sind ursächlich, mitursächlich oder moderierend fürviele körperliche Beschwerden und Krankheiten (BAuA, 2019, S. 9). Gemäss dem vorliegenden Datensatz (Sommer, 2018) sind körperlich belastende Faktoren folgende:
- Bewegungsarme Tätigkeiten
- Arbeitsumgebung
- Schwere körperliche Belastungen
- Umgang mit Maschinen und Arbeitsgeräten
- Umgang mit Gefahr- oder Biostoffen
Diese Kategorien können weiter aufgeschlüsselt werden und sind je nach Branche und Betrieb verschieden. Eine bewegungsarme Tätigkeit kann eine Bürotätigkeit im Sitzen oder ein stundenlanges Stehen an einer Produktionsmaschine bedeuten. Die Arbeitsumgebung wird beispielsweise beeinträchtigt durch Lärm, Kälte, Hitze, schlechtes oderzu grelles Licht. Untereinerschweren körperlichen Belastung kann man das Heben oderTragen von schweren Lasten verstehen, aber auch das Arbeiten in gebückter oder anderer unbequemer Stellung. Der Umgang mit Maschinen wiederum kann lärmig, gefährlich oder eintönig sein und gefährliche Stoffe erfordern besondere Schutzmassnahmen, um die Mitarbeitenden vor Unfällen zu bewahren. Objektivfestgelegte Kriterien, wie beispielsweise ein maximal zu tragendes Gewicht, sind wichtig festzulegen und fürArbeitssicherheit und Gesundheit entscheidend, können dennoch subjektiv dennoch als zu schwer empfunden werden, weil nichtjeder Mensch gleich belastbar ist und eine Belastung gleich empfindet.
2.1.2 Studien
Das Robert Koch-Institut (Kroll, Müters, Dragano, 2011, S. 3) hat in seiner GEDA-Stu- die herausgefunden, dass Lärm, Kälte, Hitze, usw. als häufigste physische Arbeitsbelastung bei 18- bis 64-jährigen Erwerbstätigen genannt wird (34.2%). DieVerordnung über die Arbeitsmedizinische Vorsorge in Deutschland (ArbMedW) gibt vor, dass eine arbeitsmedizinische Vorsorge bestehen muss bei physischen Belastungen, hervorgerufen durch:
- Tätigkeiten, die das Muskel-Skelett-System gefährden können, wie Heben, Halten, Tragen, Ziehen oder Schieben von Lasten, repetitive manuelle Tätigkeiten, Arbeiten in erzwungenen Körperhaltungen im Knien, in langandauerndem Rumpfbeugen oder -drehen oder in vergleichbaren Zwangshaltungen
- Tätigkeiten mit extremer Hitzebelastung
- Tätigkeiten mit extremer Kältebelastung
- Tätigkeiten mit Lärmexposition
- Tätigkeiten mit Exposition durch Vibrationen
- Taucherarbeiten
- Tätigkeiten mit Exposition durch inkohärente künstliche optische Strahlung
- Tätigkeiten im Freien mit intensiver Belastung durch natürliche UV-Strahlung Die Auswirkungen dieser zu grossen Belastungen für den Arbeitnehmenden können zu körperlichen Beschwerden wie Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und schliesslich chronischen Schmerzen führen. Diese Beschwerden führen langfristig zu Krankheitstagen und somit Arbeitsausfall und betriebs- und volkswirtschaftlichen Kosten.
2.1.3 Schlussfolgerungen für die vorliegende Arbeit
Das vorherige Kapitel (2.1.2) hat einen Eindruck vermittelt, bei welchen Tätigkeiten und unter weichen Umständen physische Belastungen bei den Arbeitnehmenden auftreten können. Es stellt sich nun die Frage, wie Arbeitsausfälle, Krankheitstage und dadurch generierte Kosten verhindert oder zumindest vermindert werden können. Dafür gibt es das Arbeitsschutzgesetz und hier setzt das betriebliche Gesundheitsmanagement an, auf weiches in Kapitel 2.4 näher eingegangen wird.
2.2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
In diesem Kapitel werden psychische Belastungen genauer unter die Lupe genommen und mit Studien belegt. Abschliessend werden Schlussfolgerungen für diese Arbeit aufgezeigt.
2.2.1 Grundlagen
Psychisch belastende Faktoren werden gemäss Sommer (2018) in folgende Kategorien eingeteilt:
- Umgang mit schwierigen Personengruppen
- Zeitdruck oder organisatorisch bedingte Probleme
- Soziale Beziehungen
Diese psychischen Belastungen können unterschiedlicheAusprägungen haben, aber auch unterschiedlich wahrgenommen werden. Nicht für alle befragten Personen ist ein organisatorisch bedingtes Problem gleich schlimm, also gleichermassen stressauslö- send. Jede Belastung wird subjektiv empfunden und jede Person hat ein anderes
Stressempfinden. Ein arbeitsintensives Projekt kann die eine Person herausfordern und abends zwar erschöpft, aber zufrieden nach Hause gehen lassen, eine andere Person riskiert Schlafstörungen oder gar ein Burnout, weil sie nicht über dieselben persönlichen Ressourcen verfügt, um die Situation erfolgreich zu meistern.
Dies bestätigt auch die Definition der psychischen Belastung gemäss DIN (2000), wo sie «als die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von aussen aufden Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken» definiert wird. Die Norm fasst die Belastung als neutral auf, das heisst, dass sowohl positive wie negative Wirkungen eingeschlossen sind. Negativ wirkende Belastungsfaktoren werden Stressoren oder häufig auch Fehlbelastungen genannt. Metz und Rothe (2017, S. 8-9) nennen mögliche psychische Belastungsfaktoren aus folgenden Bereichen
- Arbeitsinhalt
- Arbeitsorganisation
- soziale Beziehungen
- Arbeitsumgebung
Diese sind quasi kongruent mit den Belastungsfaktoren des Fragebogens von Sommer (2018).
2.2.2 Studien
Auch hier bestätigt die GEDA-Studie (Kroll, Müters, Dragano, 2011, S. 3), dass Beeinträchtigungen im Arbeitsklima und Arbeit unter Zeit- und Leistungsdruck stark als gesundheitliche Belastung wahrgenommen werden.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz sind vielfältig und reichen von Stress auf Grund von Zeit- oder Leistungsdruck überArbeitsplatzunsicherheit, beispielsweise nach einer Entlassungswelle oder in wirtschaftlich sehr unsicheren Zeiten, bis zu gestörten sozialen Beziehungen oder Mobbing. «Die Arbeit» wird auch als grösster Stressfaktor gesehen in einer Stress-Umfrage derTechniker Krankenkasse (TK, 2016).
2.2.3 Schlussfolgerungen für die vorliegende Arbeit
Wie für die physischen Belastungen macht es auch für die psychischen Belastungen Sinn, mit Präventionsmassnahmen Gegensteuer zu geben und so die Beschäftigten vor psychischen Belastungen zu schützen, beispielsweise mit Schulungen zu StressManagement im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements, also einerseits durch Aktivierung der persönlichen Ressourcen, um den Belastungen besser standhalten zu können. Aberauch das Minimieren von Belastungen istAufgabe im Rahmen des Arbeitnehmerschutzes und des betrieblichen Gesundheitmanagements.
2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement
2.3.1 Grundlagen
Das betriebliche Gesundheitsmanagement hat als Ziel, die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten, respektive zu verbessern. Dieses über alle Branchen hinweg gültige Ziel lässt sich aber nicht mit Standard-Massnahmen umsetzen, sondern muss zur Unternehmung, zu innerbetrieblichen Strukturen der Organisation, zu den vorhandenen zeitlichen und finanziellen Ressourcen und nicht zuletzt auch zu den Mitarbeitenden passen.
2.3.2 Studien
Eine bundesweite Online-Befragung (pronovaBKK, 2018, S. 18) hat ergeben, dass zwei von drei Arbeitnehmenden Unterstützung in Form von gesundheitsfördernden Massnahmen erhalten. Als Hauptbelastungsfaktor während derArbeitstätigkeit wird der ständige Termindruck genannt (PronovaBKK, 2018, S. 24). Eine andere Umfrage bei Arbeitnehmenden (Continentale, 2013) zeigt auf, als wie sinnvoll die Massnahmen des BGM eingestuft werden:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Arbeitnehmerumfrage: Sinnvolle Massnahmen im BGM
Quelle: Continentale (2015)
Jeweils 93% der 609 befragten Personen gaben an, dass das Angebot einer gesunden Ernährung sehr sinnvoll oder sinnvoll ist, ebenso eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung.
2.3.3 Schlussfolgerungen für die vorliegende Arbeit
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist wichtig, um Erkrankungen oder auch Unfälle zu vermeiden, andererseits kann es auch ein Mittel sein, um die Motivation von Mitarbeitenden positiv zu beeinflussen und sich als attraktiver Arbeitgeberzu profilieren. Ein generelles «Rezept» für alle Branchen gibt es nicht. Darauf wird in Kapitel 5.3 näher eingegangen.
2.4 Übersicht der Belastungen am Arbeitsplatz nach Branchen
Dieses Kapitel stimmt auf den Ergebnisteil ein, in dem es darauf eingeht, was Branchen sind, was eine andere als diesem Forschungsbericht zu Grunde liegende Umfrage für Ergebnisse gezeigt hat und ob sich daraus allenfalls bereits etwas auf die eigenen Forschungsergebnisse ableiten lässt.
2.4.1 Grundlagen
Unter dem Begriff «Branche» werden unterschiedliche Unternehmen zusammengefasst, die ähnliche Produkte herstellen oder ähnliche Rohstoffe verwenden. Eine eindeutige Festlegung der Branchen gibt es nicht, denn es kann unterschiedlich stark differenziert werden. Ebenfalls kann es vorkommen, dass ein Unternehmen sich nicht eindeutig einer Branche zuordnen lässt. (Hutzschenreuter, 2015, S. 312). So sind in der Studie in Kapitel 2.4.2 elf Branchen aufgeführt, in der Umfrage von Sommer (2018) hingegen zwölf.
2.4.2 Studien
Da sich das Formulieren der Hypothesen und die anschliessenden Analysen um Unterschiede zwischen den Branchen drehen, folgt hier eine Grafik, die - in dieser entsprechenden Umfrage des RKI - Unterschiede zwischen den Branchen aufzeigt. Sie zeigt einerseits Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen, andererseits geschlechter- spezifische Unterschiede. So sehen sich Frauen im Gesundheitswesen stark körperlich und emotional belastet, wohingegen Männer im Bauwesen, Handwerk und im Verkehr besonders häufig von körperlich belastenden Tätigkeiten berichten (Kroll, Müters, Dragano, 2011, S. 4).
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- Quote paper
- Anonymous,, 2021, Physische und psychische Belastungen von Arbeitnehmern. Wie lässt sich die Belastung in unterschiedlichen Branchen beurteilen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1361917
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