Ziel der Arbeit ist es, sich mit den Auswirkungen der sozialen Phobie auf den Schulalltag auseinanderzusetzen. Zudem soll die Fragestellung, ob Lehrkräfte den Angstabbau begünstigen können, geklärt werden. Hierzu wird im zweiten Kapitel vorerst ein Verständnis von sozialer Phobie dargelegt, um anschließend deren Auswirkung im schulischen Kontext darstellen zu können sowie deren Auswirkungen auf das berufliche Umfeld der Betroffenen. Letzteres soll das Machtpotenzial der Angststörungen aufzeigen. Des Weiteren gibt die Arbeit einen Überblick über die Rolle der Lehrkraft, die eine tragende Rolle im Umgang mit den Betroffenen einnimmt. Zuletzt wird die Angst als eigene Unterrichtseinheit zur Unterstützung der Bewältigung sozialer Phobien angeführt, um den Lesenden die Wichtigkeit des Themas aufzuzeigen und insbesondere Lehrkräfte vor einer Ratlosigkeit zu schützen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Soziale Phobie
2.1 Was ist eine soziale Phobie?
2.2 Soziale Phobie im schulischen Kontext
2.2.1 Schulangst
2.2.2 Schulische Leistungsangst
3 Auswirkungen im Berufsalltag
4 Bewältigungsstrategien sozialer Phobien
4.1 Rolle der Lehrenden
4.2 Angst als eigene Unterrichtseinheit
5 Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Eileen Mohr (Auteur), 2020, Angststörungen und soziale Phobie im schulischen Alltag. Inwiefern können Lehrpersonen den Angstabbau fördern?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1360265
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