In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, inwiefern Michael Ende durch sein Werk "Momo" Kritik an der Gesellschaft übt und welche ästhetischen Mittel verwendet werden. Hierfür wird zu Beginn der Begriff des klassischen Neoliberalismus dargelegt, welcher von Michael Ende kritisiert wird. Anschließend folgt die ästhetische Inszenierung der Kritik, bei der vor allem auf die Darstellung der Zeit, die Grauen Herren und die Puppe Bibigirl eingegangen wird. Da die Optimierungsprozesse von Kindern in diesem Werk von Michael Ende kritisiert werden, wird dies ebenfalls thematisiert. Folgend wird die Erzählperspektive des Werks kurz erläutert. Abschließend folgt das Fazit, bei dem die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Klassischer Neoliberalismus
3. Ästhetische Inszenierung der Kritik
3.1 Die Zeit
3.2 Die Grauen Herren
3.2 Die Puppe Bibigirl
4. Optimierungsprozesse bei Kindern
5. Erzählperspektive
6. Fazit
7. Quellen- und Literaturverzeichnis
5.1 Quellen
5.2 Literatur
- Arbeit zitieren
- Louise Leyers (Autor:in), 2022, Gesellschaftskritik im Märchen-Roman "Momo" von Michael Ende. Ästhetische Inszenierung der Kritik am klassischen Neoliberalismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1360245
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