0 Inhaltsverzeichnis ... 2
1 Lernen ... 3
2 Sportive Lebensstile und Szenen ... 4
2.1 Lebensstile ... 4
2.2 Szenen ... 4
3 Sportaktivitäten von Kindern und Jugendlichen außerhalb der Schule ... 5
3.1 Theorien von WOPP ... 5
3.2 Theorien von SCHWIER ... 7
4 Bezüge zu Seminarthemen ... 8
4.1 Philosophie der Bewegung ... 8
4.2 Lehren und Lernen im Dialog mit der Umwelt ... 9
4.3 Zwischen Motorik und Pädagogik ... 9
4.4 Kritik und Alternativen zum klassischen Lehr-/Lernverfahren ... 9
4.5 Selbstexperimente: „Auf Rollen fahren“, „Balancieren“ und „Jonglieren“ ... 10
5 Zusammenfassung ... 10
Literatur ... 11
Inhaltsverzeichnis
- Lernen
- Sportive Lebensstile und Szenen
- Lebensstile
- Szenen
- Sportaktivitäten von Kindern und Jugendlichen außerhalb der Schule
- Theorien von WOPP
- Theorien von SCHWIER
- Bezüge zu Seminarthemen
- Philosophie der Bewegung
- Lehren und Lernen im Dialog mit der Umwelt
- Zwischen Motorik und Pädagogik
- Kritik und Alternativen zum klassischen Lehr-/Lernverfahren
- Selbstexperimente: „Auf Rollen fahren“, „Balancieren“ und „Jonglieren"
- Zusammenfassung
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht das Phänomen des Bewegungslernens im Lebensalltag, insbesondere außerhalb des institutionellen Rahmens der Schule. Der Fokus liegt auf der Analyse von spontanen Lernaktivitäten und der Entstehung von Bewegungskulturen in jugendlichen Szenen.
- Bewegungslernen als Entwicklungsprozess der Persönlichkeit
- Sportive Lebensstile und Szenen als Ausdruck von Selbstverwirklichung und sozialer Zugehörigkeit
- Bedeutung von Bewegungserfahrungen für die Identitätsbildung von Kindern und Jugendlichen
- Alternativen zum klassischen Lehr-/Lernverfahren im Sport
- Zusammenhang zwischen Bewegung, Lernen und Pädagogik
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit dem Begriff des Lernens und seinen verschiedenen Facetten. Es wird deutlich, dass Lernen ein lebenslanger Prozess ist, der sowohl durch bewusste als auch unbewusste Prozesse, durch positive und negative Erfahrungen geprägt wird. Der zweite Abschnitt widmet sich den Themen Lebensstile und Szenen. Es wird aufgezeigt, wie diese soziale Strukturen beeinflussen und insbesondere im Sport einen wichtigen Ausdruck von Selbstfindung und Zugehörigkeit bieten. Kapitel 3 untersucht die Sportaktivitäten von Kindern und Jugendlichen außerhalb der Schule und beleuchtet dabei die Theorien von WOPP und SCHWIER. Der Fokus liegt auf dem selbstgesteuerten Lernen, das im Kontext von Jugendkulturen stattfindet. Das vierte Kapitel beleuchtet die Relevanz des Themas Bewegungslernen für verschiedene Seminarthemen und diskutiert kritisch alternative Lehr-/Lernformen. Schließlich wird ein Ausblick auf die Möglichkeiten von Selbstexperimenten im Bereich des Bewegungslernens gegeben.
Schlüsselwörter
Bewegungslernen, Lebensalltag, Jugendkulturen, Sportive Lebensstile, Szenen, Selbstorganisation, Sportpädagogik, erlebnisorientierte Didaktik, Selbstexperimente, alternative Lehr-/Lernformen.
- Quote paper
- Kristin Retzlaff (Author), 2001, Bewegungslernen und Lerngeschichten im Lebensalltag, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1359