In der Bildungspolitik wird Chancengleichheit, Individualisierung und Differenzierung angestrebt, doch begrenzte Ressourcen in Schulen stellen Lehrkräfte, insbesondere im Anfangsunterricht, vor große Herausforderungen. So stellt sich die Frage, wie dieser Problematik begegnet werden kann und inwiefern das Lehrwerk als Basis für den Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht den aktuellen Anforderungen gerecht wird.
Globalisierung und Migration führen dazu, dass es heutzutage zum Unterrichtsalltag an deutschen Grundschulen gehört, dass Kinder mit einer anderen Erstsprache und unterschiedlich stark ausgeprägten Deutschkenntnissen aufgrund eines monolingual-integrativen Unterrichtskonzepts gemeinsam mit Kindern, deren Muttersprache Deutsch ist, in die Erste Klasse eingeschult werden. Diese Kinder sollen zielgleich beschult und somit auch gemeinsam alphabetisiert werden, obgleich sie beim Schriftspracherwerb besondere Bedürfnisse haben und spezielle Unterstützung benötigen, um erfolgreich zu sein.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Besonderheiten mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler beim Schriftspracherwerb
3 Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse in Erstklasslehrwerken
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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