Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Tablets eingesetzt werden können, um das Lehr-Lern-Geschehen zu maximieren. Der Fokus wird somit darauf gelegt, ob durch die Nutzung digitaler Medien im Unterricht bessere Lernergebnisse erzielt werden können. Des Weiteren wird ein Einblick in die notwendige Erlangung der Medienkompetenz und des kritischen Denkens im Umgang mit digitalen Medien ermöglicht. Im Vordergrund dieser Hausarbeit steht somit die Mediendidaktik, welche das Lernen mithilfe von digitalen Medien beschreibt.
In diesem Zusammenhang werden zunächst die wissenschaftlichen Begriffe der Digitalisierung, Mediendidaktik und Medienkompetenz genauer erläutert, um einen Überblick des aktuellen Forschungsstandes zu schaffen. Dabei wird auf die Entwicklung der Schule in Hinblick auf Digitalisierung im Bildungsraum eingegangen. Diesbezüglich werden die Veränderungen der letzten Jahre und auch das Verständnis von Schule als Bildungsraum aufgegriffen. Im darauffolgenden Kapitel wird genauer auf die Nutzung von digitalen Medien, vor allem Tablets, im Unterricht eingegangen. Eine kurze Skizzierung der spezifischen Nutzung von Tablets und in welchen Bereichen diese eingesetzt werden, soll Aufschluss darüber bieten, wie vielfältig und unterschiedlich die Nutzung von digitalen Medien im Unterricht sein kann. Im nächsten Schritt wird auf die multifaktoriellen Ebenen und Einflussfaktoren beim Einsatz von Medien im Unterricht eingegangen. Die Wirkung in Bezug auf das Individuum, dem Unterrichtsprozess und der Institution Schule steht dabei im Vordergrund.
Da erfolgreicher Schulunterricht auf das Zusammenspiel multifaktorieller Einflussfaktoren basiert, soll somit aufgezeigt werden, inwiefern digitale Medien, hier Tablets, den Unterricht unterstützen können. Im letzten Kapitel soll es spezifisch um die Potenziale von digitalen Medien im Unterricht gehen. Es soll nochmals explizit aufgezeigt werden, welchen Mehrwert die Nutzung von digitalen Medien für das Unterrichtsgeschehen bieten kann. Dabei wird näher auf die Rollen der SchülerInnen, Lehrkräfte und das Unterrichtsgeschehen an sich eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1 Digitalisierung im schulischen Kontext
2.2 Mediendidaktik
2.3 Medienkompetenz und Digitale Kompetenz
3. Die Entwicklung der Schule im Hinblick aufDigitalisierung im Bildungsraum
4. Digitale Medien im Unterricht
4.1 Nutzungsbereiche digitaler Medien im Unterricht
4.2 Einflussfaktoren in Bezug auf die Wirkung von digitalen Medien
4.3 Wirkung von digitalen Medien im Unterricht
5. Potenziale von digitalen Medien
6. Ausblick
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Digitale Medien wie Computer, Notebooks, Internet, Beamer, Whiteboard o.Ä. sind mittlerweile ein fester Bestandteil in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Die Digitalisierung ist in den letzten Jahren immer weiter vorangeschritten - allen Voran beschleunigte die Corona - Krise diesen Prozess. Neue Wege der Kommunikation mussten gefunden werden. Schülerinnen konnten die Schule wochenlang nicht besuchen. Es war somit naheliegend auch im schulischen Bereich auf das digitale Format umzustellen. Da analoger Unterricht nicht betrieben werden konnte, setzten Lehrer auf Homeschooling via Computer, Tablets o.Ä. Devices. Diese Herangehensweise des digitalen Unterrichts stellte bisher eine Ausnahme dar und etablierte sich auch in anderen Lehrbereichen wie Universitäten, Fortbildungen in der Jobbranche und Volksschulen. Obwohl der Einsatz analoger als auch digitaler Medien positive Vorteile für den Unterricht bietet, ersetzt dieser nicht den Unterrichtsbesuch. Vielmehr können digitale Medien dazu dienen das traditionelle Unterrichtsgeschehen zu erweitern. Diesbezüglich wird der Einsatz von digitalen Medien wie Computer, Notebooks und Tablets immerzu diskutiert. Im Jahre 2019 beschloss die Politik den ‘Digitalpakt Schule’, welcher mit einer Summe von 5 Milliarden Euro ausgestattet, einen Ausbau der digitalen Infrastruktur und technischen Ausstattung innerhalb der Schule veranlassen sollte.
Eine Sonderstudie der PISA-Studie ergab allerdings ein ernüchterndes Resultat in Bezug auf den Digitalisierungsfortschritt im deutschen Schulunterricht. Die im Jahre 2018 veröffentlichte PISA-Studie führt unter Anderem einen Vergleich im Hinblick auf die Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte, als auch die Nutzung von digitalen Elementen im Unterrichtsalltag an. Angeführt von Ländern wie Singapur, Dänemark, USA und Israel. Es wird deutlich, dass Deutschland in beiden Bereichen auf den letzteren Plätzen und somit sogar hinter dem OECD-Durchschnitt liegt.1 Dabei ergeben Erfragungen der Schülerinnen und Lehrkräfte, dass jene die Digitalisierung im schulischen Bereich eher positiv wahrnehmen. Auch die KIM-Studie (2020) lässt Rückschlüsse darauf schließen, dass Schülerinnen zuhause beim Erarbeiten ihrer schulischen Aufgaben immer öfter auf digitale Medien zurückgreifen.2 Aus der Zuversicht der Schülerinnen und Lehrkräfte, dass digitale Medien als eine positive Chance für den deutschen Schulalltag betrachtet werden sollten, stellt sich somit die Frage inwiefern beispielsweise Tablets eingesetzt werden können um das Lehr-Lern Geschehen zu maximieren. Der Fokus wird somit darauf gelegt, ob durch die Nutzung digitaler Medien im Unterricht bessere Lernergebnisse erzielt werden können. Desweiteren wird ein Einblick in die notwendige Erlangung der Medienkompetenz und kritischem Denken im Umgang mit digitalen Medien ermöglicht. Im Vordergrund dieser Hausarbeit steht somit die Mediendidaktik, welche das Lernen mithilfe von digitalen Medien beschreibt.
In diesem Zusammenhang werden zunächst die wissenschaftlichen Begriffe der Digitalisierung, Mediendidaktik und Medienkompetenz genauer erläutert, um einen Überblick des aktuellen Forschungsstandes zu schaffen. Dabei wird auf die Entwicklung der Schule in Hinblick auf Digitalisierung im Bildungsraum eingegangen. Diesbezüglich werden die Veränderungen der letzten Jahre und auch das Verständnis von Schule als Bildungsraum aufgegriffen. Im darauffolgenden Kapitel wird genauer auf die Nutzung von digitalen Medien, vor allem Tablets, im Unterricht eingegangen. Eine kurze Skizzierung der spezifischen Nutzung von Tablets und in welchen Bereichen diese eingesetzt werden, soll Aufschluss darüber bieten wie vielfältig und unterschiedlich die Nutzung von digitalen Medien im Unterricht sein kann. Im nächsten Schritt wird auf die multifaktoriellen Ebenen und Einflussfaktoren beim Einsatz von Medien im Unterricht eingegangen. Die Wirkung in Bezug auf das Individuum, dem Unterrichtsprozess und der Institution Schule steht dabei im Vordergrund. Da erfolgreicher Schulunterricht auf das Zusammenspiel multifaktorieller Einflussfaktoren basiert soll somit aufgezeigt werden, inwiefern digitale Medien, hier Tablets, den Unterricht unterstützen können. Im letzten Kapitel soll es spezifisch um die Potenziale von digitalen Medien im Unterricht gehen. Es soll nochmals explizit aufgezeigt werden, welchen Mehrwert die Nutzung von digitalen Medien für das Unterrichtsgeschehen bieten kann. Dabei wird näher auf die Rollen der Schülerinnen, Lehrkräfte und das Unterrichtsgeschehen an sich eingegangen.
2. Definitionen
In diesem Kapitel werden die Begriffe Digitalisierung, Mediendidaktik und Medienkompetenz bzw. Digitalen Kompetenz im Schulbereich näher definiert, um einen generellen Überblick zum aktuellen Forschungsstand zu verschaffen. Dabei wird auf die Entwicklung der Institution Schule im Hinblick auf die Mediennutzung näher eingegangen und so die Veränderungen der letzten Jahre aufgezeigt. Unter Anderem wird darauf eingegangen inwiefern sich das Verständnis von Schule als Bildungsraum im digitalen Zeitalter verändert hat. Des Weiteren wird der Fokus darauf gerichtet, welche Kompetenzen die Schülerinnen in der Schulbildung erwerben müssen um sich der aktuellen Digitalisierung in der Gesellschaft anzupassen und selbstständig agieren, sowie mitgestalten zu können.
2.1 Digitalisierung im schulischen Kontext
Der Prozess der Digitalisierung bezeichnet die Überführung von Informationen von einem analogen in ein digitales Anwendungssystem. Ein großer Vorteil bietet die Digitalisierung insofern, dass Informationen, welche digital gespeichert werden, nicht wie analoge Inhalte an ein Medium gebunden sind. Der Austausch von Daten kann somit erleichtert werden. Die Produkte der Digitalisierung haben sowohl die Lebens- als auch Arbeitswelt der Menschen verändert und befinden sich noch immer im konstanten Wandel. Somit üben digitale Medien einen großen Einfluss auf Individuen, Organisationen und der allgemeinen Gesellschaft aus.3 Die Digitalisierung beeinflusst somit verschiedene Lebensbereiche des Menschen, ob direkt oder indirekt. Da die Schule als Bildungsinstitution die Aufgabe der Wissensvermittlung und Vorbereitung zur Mündigkeit eines jungen Menschen innehat, betrifft der mediale Wandel somit auch den Bildungsprozess. Neue Zugangsmöglichkeiten zu Wissen und Kommunikation bieten in diesem Hinblick ein Potenzial innerhalb des schulischen Kontextes, welcher nicht außer Acht gelassen werden darf. Um den neuen Bildungsprozessen gerecht zu werden muss die Schule somit zu den neuen Möglichkeiten greifen und sich einer Adaption unterziehen.4
2.2 Mediendidaktik
Der Begriff Mediendidaktik umfasst das Lehr-Lemangebot in Bezug auf die Anwendung von Medien im Bildungskontext. Dies umfasst sowohl die Nutzung von analogen, Texte und Bücher, als auch digitalen Medien, wie eine Lernsoftware oder die Nutzung des Internets mithilfe von Tablets. Die Mediendidaktik bezieht sich dabei grundsätzlich auf den Einsatz von Medien innerhalb der Schule. Die Mediendidaktischen Forschungsansätze untersuchen vornehmlich den Einfluss von Medien in Bezug auf Lernangebote, wobei im Mittelpunkt stets die Frage der generellen Wirksamkeit und dem maximalen Mehrwert in Bezug auf LehrLernprozesse im Unterricht, gelegt wird.5 Diese beziehen sich vor allem auf das Erreichen von pädagogischen Zielvorstellungen und Lernzielen. Da digitale Medien heutzutage zunehmend mehr Raum in der Lebenswelt der Menschen einnehmen, beschäftigt sich die Forschung der Mediendidaktik mit der expliziten Wirksamkeit in Bezug auf die digitale Integration im Unterricht und untersucht die Effektivität von verschiedenen mediendidaktischen Herangehensweisen.6 Im näheren Hinblick auf den Medienbegriff im Unterricht wird zwischen digitalen Werkzeugen, wie Präsentationen und Bildbearbeitungsprogrammen, digitalen Kommunikations- und Kooperationsumgebungen, wie Chats und Foren und digitale Lernobjekte, wie Bilder, Videos, Tondokumente und eBooks unterschieden. Im Fokus steht hierbei nicht nur das Lernen im Umgang mit digitalen Medien, sondern auch über die digitalen Medien.7
Grundlegende Konzepte in der Mediendidaktik stellen das Selbst- und das Fremdregulierte Lernen dar. Das Fremdregulierte Lernen basiert auf das Lernen mithilfe eines digitalen Mediums, welches durch programmierte Instruktionen eine Feedback-Schleife ermöglicht. Somit wird eine Regulation des Lernprozesses ermöglicht. Dieses Modell der operanten Konditionierung ist auf B.F. Skinner zurückzuführen, welcher sich dem lerntheoretischen Modell des Behaviorismus widmete. Dies besagt, dass erfolgreiches Lernen nur durch eine angemessene Rückmeldung stattfinden kann.8 Das Konzept des Selbstorientierten Lernens orientiert sich am konstruktivistischen Lerntheoriemodell. Im Fokus steht hierbei die Bedeutung des eigenständigen Lernprozesses durch Konstruktionsleistungen. D.h. die
Lernenden sind bei der Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand selbst stärker aktiv und steuern den Lernprozess. Verarbeitete Informationen werden beispielsweise mit Hypertextumgebungen in eine kognitive Struktur integriert.9 Die Fremd- und Selbstregulation im mediendidaktischen Kontext sind somit mit unterschiedlichen pädagogischen Zielvorstellungen verbunden und erfordern explizite didaktische Entscheidungen, welche sich auf das Lernziel und den Kompetenzerwerb innerhalb des Unterrichts beziehen.10
2.3 Medienkompetenz und Digitale Kompetenz
Die Medienkompetenz wird als Schlüsselbegriff der Medienpädagogik bezeichnet, da jene sich nicht nur das auf das erlangte Wissen mithilfe von Medien bezieht, sondern auch den Prozess, welcher vollzogen wird, um an dieses Wissen zu gelangen.11 Dabei wird der Begriff Medienkompetenz oft als Synonym für Medienbildung genutzt, obwohl die beiden Termini sich in ihrer Definition inhärent unterscheiden. Die Medienkompetenz umfasst die Fähigkeiten und Fertigkeiten mit analogen, sowie digitalen Medien, wobei die Medienbildung über die Beziehung von Mensch und Medium hinausgeht und vielmehr die Beziehung zwischen Mensch-Welt bezeichnet. Die Medienbildung umfasst den Prozess der Persönlichkeitsbildung als Ergebnis von Welt und Selbst mithilfe von Medien. Dabei ist entscheidend, dass der Mensch eine kritische Distanz zu den Medien aufbaut und somit eine Verantwortungshaltung im Umgang mit Medien einnimmt.12
Die Definition von Medienkompetenz ist auf Dieter Baacke (1973) zurückzuführen und basierte zunächst auf dem Modell der kommunikativen Kompetenz. Baackes Modell stützt sich auf den Ansatz Chomskys, dass Kompetenz eine kognitive Grundlage darstellt, welche dazu befähigt Kenntnis einer Sprache zu erlangen und somit die Fähigkeit zum Sprechen bietet. Auch andere Aspekte des Sprachverhaltens, wie Gestik, Mimik und Gebärdensprache, sind in dieser Fähigkeit inbegriffen.13 Baacke unterscheidet zwischen vier Feldern in der Medienkompetenz: die Medienkritik, welche in analytische, reflexive und ethische Bereiche aufgeteilt ist. Die Medienkritik beschreibt vor allem die kritische Auseinandersetzung mit Medien im Hinblick auf gesellschaftlich-politischer, reflexiver und ethischer Aspekte. Die Medienkunde, welche die informative Dimension[4] und die ,instrumentell-qualifikatorische Dimension[4] umfasst und die sich mit dem expliziten Wissen um die genutzten Medien beschäftigt. Die Mediennutzung, welche das aktive Nutzen und das interaktive Nutzen der Medien beschreibt. Und die Mediengestaltung, die sowohl innovative als auch ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Medium umfasst.
Der Pädagoge Heinrich Roth bringt die Medienkompetenz erstmals in Zusammenhang mit dem Bildungsbegriff an Schulen und verbindet diesen mit der Mündigkeit des Individuums:
„Mündigkeit, wie sie von uns verstanden wird, ist als Kompetenz zu interpretieren, und zwar in einem dreifachen Sinne: a) als Selbstkompetenz [...], d. h. als Fähigkeit, für sich selbst verantwortlich handeln zu können, b) als Sachkompetenz, d. h. als Fähigkeit, für Sachbereiche urteils- und handlungsfähig und damit zuständig sein zu können, und c) als Sozialkompetenz, d. h. als Fähigkeit, für sozial, gesellschaftlich und politisch relevante Sach- oder Sozialbereiche urteils- und handlungsfähig und also ebenfalls zuständig sein zu können“ (S. 181;Roth 197114 )
Roth verbindet somit den Medienkompetenzbegriff mit Mündigkeit und Kompetenz. Auf Bildungspolitischer Ebene, nach Definitionen der Europäischen Union und der UNESCO dient der Erwerb der Medienkompetenz dazu das Lebenslange Lernen zu fördern und ermöglicht kulturelle Selbstbestimmung, sowie die Selbsterfüllung in der Gesellschaft.15
Die Medienkompetenz kann somit erlernt werden und bietet sich als Zielvorstellung für Bildungsprozesse im Unterricht an. Dabei bewegt sich das Handlungsfeld der Medienkompetenz innerhalb der Medienpädagogik. Der Erwerb von Medienkompetenz ist entscheidend um dem Menschen eine differenzierte Auseinandersetzung mit einer digitalen Parallelwelt, welche in unserer heutigen Gesellschaft immerzu mehr Raum einnimmt, zu ermöglichen. Ziel der Medienkompetenz ist somit die Erschaffung eines mündigen und kritischen Individuums. Da digitale Medien heutzutage zunehmend in kommunikativen Bereichen eingesetzt werden und die Anzahl der Informationsquellen nicht reguliert werden können, stellt sich der Erwerb der Medienkompetenz als Ansammlung von Fähigkeiten des Verstehens, Analysierens und Kritischem Bewerten, al essenziell dar.
[...]
1 Menkens, 2020
2 S. 59. KIM-Studie 2020, Basisuntersuchung zum Medienumgang 6-13 Jähriger; Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2020
3 Vgl. S. 70, 75-76, Bengler, 2016
4 Vgl. S.28, Albers et al., 2011
5 Vgl. Tulodziecki et al., 2018
6 Vgl. Herzig, B. (2017): Digitalisierung und Mediatisierung. S.33
7 Ebd.
8 Vgl. Kerres, 2021
9 Ebd.
10 Vgl.Kerres, 2018
11 Vgl, S. 71ff, Marotzki/Meder, 2014
12 S. 4, Spanhel, D. (2002). Medienkompetenz als Schlüssel derMedienpädagogik? ForumMedienethik
13 Vgl. S.13, Chomsky, 1973
14 S.181, Roth, Heinrich (1971): Pädagogische Anthropologie. Band 2.1. Auflage, Hannover
15 Vgl, S.309, Nationaler Bildungsbericht 2018, o. D.
- Citation du texte
- Yasemin Bröcker (Auteur), 2023, Digitale Medien im Unterricht an Grundschulen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1359258
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