Diese Arbeit beschäftigt sich mit den drei Themen Sokratische Gesprächsführung, Empowerment und die Anwendung des lösungsorientierten Beratungsansatzes auf das Phasenmodell nach Culley (2002).
Der in der Philosophie verankerte sokratische Dialog wird heute u. a. in der Psychotherapie und der Beratung eingesetzt. Stavemann definiert die sokratische Gesprächsführung im klinischen und beratenden Kontext als eine in Phasen ablaufende Dialogtechnik, bei der der Therapeut konkrete naive Fragen an den Patienten stellt, um bisherige Sichtweisen zu reflektieren sowie Widersprüche und Mängel herauszustellen. Das Ziel dieser Technik ist es, dem Patienten auf der einen Seite das selbstständige Erkennen dysfunktionaler Ansichten und auf der anderen Seite funktionale Erkenntnisse zu ermöglichen. Dadurch soll der Patient erlernen, ein widerspruchsfreies, selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben zu führen.
Das Konzept des Empowerments ist noch recht uneinheitlich und mehrschichtig. In dieser Arbeit wird versucht, das Konzept auf Basis verschiedener Forschungsarbeiten anhand von fünf Kriterien zu beschreiben und an Beispielen zu verdeutlichen.
In der vorliegenden Arbeit soll das von Culley entwickelte Phasenmodell näher erläutert werden. Es handelt sich dabei um ein inhaltlich differenziertes Modell. Dem Modell liegt ein pragmatisch-humanistisches Menschenbild zugrunde. Culley unterteilt den Beratungsprozess in drei aufeinander aufbauen Phasen, die Anfangs-, Mittel- und Endphase.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Aufgabe
1.1 Sokratische Gesprächsführung
1.2 Beeinflussung von Resilienz und Stressoren durch die sokratische Gesprächsführung
1.3 geeignete Beratungssituationen
2 Aufgabe
2.1 Ottawa-Charter der WHO
2.2 Empowerment
2.3 Fünf Kriterien zur Beschreibung des Empowerment
3 Aufgabe
3.1 Beratung
3.2 Lösungsorientierter Ansatz
3.3 Anwendung des lösungsorientierten Ansatz auf das Phasenmodell nach Culley (2002)
3.3.1 Phase 1 – Anfangsphase
3.3.2 Phase 2 – Mittelphase
3.3.3 Phase 3 – Endphase
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Arten der sokratischen Gesprächsführung
Tabelle 2: Mehrebenenmodell der Gesundheitsförderung nach Göpel (o. J.)
Tabelle 3: Lehrsätze der lösungsorientierten Beratung
Tabelle 4: Ziele, Strategien und Fähigkeiten der Beratungsphasen nach Culley (2002)
Tabelle 5: lösungsorientierter Ansatz nach Bamberger (2022) angewendet auf die Beratungsphasen nach Culley (2002)
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Ablauf des sokratischen Dialoges
Abbildung 2: Resilienzfaktoren
Abbildung 3: Entstehungsmodell von Resilienz
Abbildung 4: Ansätze und Wirkungen des Empowerments
Abbildung 5: Phasenmodell lösungsorientierter Beratung nach Bamberger
1 Aufgabe 1
1.1 Sokratische Gesprächsführung
Der sokratische Dialog kann im Allgemeinen als eine Disputationsmethode zur Reflexion und Prüfung eigener Normen, Vorurteile und Gedanken, beschrieben werden. Zudem kann mit dieser Methode das eigenverantwortliche Denken gefördert werden (Stavemann, 2005, S. 270). Die Technik wurde in der Antike von Sokrates und seinem Schüler Platon entwickelt. Deren Lehre visierte das Erreichen einer Übereinstimmung zwischen Handeln und Wissen sowie die Förderung selbstbestimmten Denkens und Handelns (Mattejat & Pauschardt, 2009, S. 182) an. Platon bezeichnete die Methode als Mäeutik, bzw. „Hebammenkunst“. D. h., dass der Weg zur Erkenntnis durch insistierenden Fragen begleitet wird (de Jong-Meyer, 2018, S. 503). Durch die Disputationsmethode soll ein Zustand der inneren Verwirrung geschaffen werden, der grundlegend für das Finden eigener Lösungen und deren Umsetzung zur Änderung darstellt (Steil & Stangier, 2012, S. 110). Die Verwirrung, und dahin gehend auch die gestiftete Unsicherheit, sei wegweisend für Änderungsprozesse (Stavemann, 2005, S. 270).
Der in der Philosophie verankerte sokratische Dialog wird heute u. a. in der Psychotherapie und der Beratung eingesetzt. Stavemann (2005, S. 270) definiert die sokratische Gesprächsführung im klinischen und beratenden Kontext als eine in Phasen ablaufende Dialogtechnik, bei der der Therapeut konkrete naive Fragen an den Patienten stellt, um bisherige Sichtweisen zu reflektieren sowie Widersprüche und Mängel herauszustellen. Dass Ziel dieser Technik ist es, dem Patienten auf der einen Seite das selbstständige Erkennen dysfunktionaler Ansichten und auf der anderen Seite funktionale Erkenntnisse zu ermöglichen. Dadurch soll der Patient erlernen, ein widerspruchsfreies, selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben zu führen. Gemäß Lutz & Bittermann (2012, S. 111) ermöglicht der sokratische Dialog:
1. das Definieren von Problemen im Sinne einer belastenden Überzeugung,
2. das Klären der resultierenden Konsequenzen,
3. das Aufzeigen von Beweisen für und gegen das Zutreffen der Überzeugungen,
4. das Abwägen von Pro und Contra sowie
5. das Treffen neuer Bewertungen.
Im Speziellen kann der Dialog für verschiedene Bereiche eingesetzt werden, wie z. B. das Sammeln verschiedener Lösungsalternativen, das Abwägen von Alternativen, die Bewertung von Konsequenzen, das Aufzeigen von Verzerrungen, das Prüfen zugeschriebener Bedeutungen, die Neubewertung subjektiver bedrohlicher Situationen, die Verantwortungsübernahme für Situationsausgänge, Stabilitätsannahmen sowie die Selbsteinschätzung zu überdauernden Eigenschaften (de Jong-Meyer, 2018, S. 504).
Die Aufgabe des und der Therapeut:in ist es dabei, eine respektvolle, achtende und empathische Haltung einzunehmen. Bewertende Äußerungen, Debattieren und Belehrungen sollen vermieden werden, da der Fokus auf das eigenständige Erschließen neuer Einsichten seitens des oder der Patient:in liegt (Lutz & Bittermann, 2012b, S. 110).
Je nachdem, welches spezifische Ziel mit der Dialogtechnik verfolgt wird, werden unterschiedliche Fragen eingesetzt. Es werden drei übergeordnete Zwecke differenziert: explikativ, normativ und funktionale. Explikative Fragen werden zur Klärung von Begriffen eingesetzt. Ethische und moralische Normen und Werte werden mittels normativen Fragen überprüft. Funktionale Fragen gehen darauf ein, ob und wie Ziele erreicht werden können (Mattejat & Pauschardt, 2009, S. 182).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Arten der sokratischen Gesprächsführung
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an (Stavemann, 2005, S. 251–252)
In allen Dialogtechniken werden verschiedene Disputationstechniken zur Zielverfolgung angewendet. Für das Klären normativer Fragestellungen können die vier folgenden Disputationstechniken eingesetzt werden. Empirisches Disputieren wird verwendet, um Behauptungen hinsichtlich ihres Wahrheitsgehaltes und Realitätsbezuges zu prüfen. Schlussfolgerungen aus Beobachtungen aus Alltagsbezügen werden mittels des logischen Disputierens auf Logik und Widerspruch geprüft. Zur Entscheidungsfindung kann hedonistisches Disputieren eingesetzt werden. Dabei wird geprüft, ob die Entscheidung der Verfolgung langfristiger Ziele dient oder ob Widersprüche zwischen den kurz- und langfristigen Zielen bestehen. Zur Evaluation, ob eine Entscheidung oder Handlung ethisch-moralischen Grundsätzen entspricht, findet das normative Disputieren Anwendung. Eine weitere Technik, die insbesondere im explikativen Dialog Verwendung findet, ist die Regressive Abstraktion. Dafür werden zunächst Eigenschaften des zu definierenden Begriffes gesammelt und zusammengefasst. Anschließend werden diese unter Beachtung der Notwenigkeit auf wesentliche Kriterien reduziert, aus denen sich die Definition ergibt (Stavemann, 2005, S. 271).
Der sokratische Dialog erfolgt strukturhaft und prozesshaft. Je nach Dialogform unterscheidet sich der Ablauf in einigen Punkten (Stavemann, 2005, S. 272). Der allgemeine Ablauf des Dialoges erfolgt in sechs Schritten.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Ablauf des sokratischen Dialoges
Quelle: eigen Darstellung in Anlehnung an (Mühlig & Poldrack, 2011, S. 556)
Im Rahmen der kognitiven Therapie beginnt ein sokratischer Dialog mit der Auswahl eines spezifischen Themas. Anschließend versucht der oder die Patient:in das gewählte Thema zu definieren, zu konkretisieren sowie einen Bezug zum Alltag herzustellen. Durch den oder die Therapeut:in angeleitet, werden logische Widersprüche aufgezeigt (Disputation). In dieser Phase soll der oder die Patient:in einen Zustand der inneren Verwirrung erreichen. Im vorletzten Schritt wird gemeinsam nach einer zielführenden und funktionalen Definition gesucht. Zum Schluss wird das Ergebnis des Dialogs evaluiert und gegebenenfalls eine erneute Prüfung der Definition durchgeführt (Mühlig & Poldrack, 2011, S. 556).
1.2 Beeinflussung von Resilienz und Stressoren durch die sokratische Gesprächsführung
Zunächst werden die BegriffeResilienzundStressorbegrifflich eingeordnet, um im Anschluss auf die Frage einzugehen, inwieweit mittels des sokratischen Dialoges die beiden Faktoren beeinflusst werden können.
Resilienzleitet sich aus dem lateinischen Begriffresilireab und kann als „zurückspringen“ bzw. „abprallen“ übersetzt werden (Jansen, 2022, S. 43). Gabriel (2005, S. 207) definiert Resilienz als eine „Widerstandsfähigkeit gegenüber belastenden Umständen und Ereignissen“, die das Gegenstück zur Vulnerabilität darstellt. Die Resilienzforschung befindet sich noch im Wandel, so wurde Resilienz anfangs als statische Persönlichkeitseigenschaft eingestuft. In den letzten Jahren wird jedoch vermehrt von einem Prozess, genauer von einem Anpassungsprozess an Stressoren, gesprochen (Frey, 2016, S. 161; Kunzler et al., 2018, S. 747).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Resilienzfaktoren
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse, 2020, S. 38
Resilienz ist situationsabhängig und variabel. Sie kann gemäß Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse (2020, S. 38) in sechs Faktoren untergliedert werden, die Selbst- und Fremdwahrnehmung, die Selbststeuerung, die Selbstwirksamkeit, soziale Kompetenzen, Problemlösungskompetenzen sowie allgemeine Bewältigungsstrategien. Neben den Resilienzfaktoren an sich wirkt sich auch die Wahrnehmung dieser, des Stressors sowie der Schutz- und Risikofaktoren auf die Ausprägung der Resilienz aus (Frey, 2016, S. 158–161).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Entstehungsmodell von Resilienz
Quelle: (Frey, 2016, S. 161)
In dem von Frey (2016, S. 161) entwickelten Entstehungsprozessmodell der Resilienz werden drei Prozessstufen unterschieden: (1) die Wahrnehmung der Situation, (2) die Verfügbarkeit und Aktivierung der Ressourcen und anschließend (3) die erfolgreiche Bewältigung. Bevor Ressourcen aktiviert werden können, muss die Situation zunächst als bedrohlich bewertet werden. Anschließend werden alle verfügbaren Ressourcen zielgerichtet eingesetzt, um dem Stressor entgegenzuwirken.
Stress beinhaltet zwei konkrete Faktoren, den Stressauslöser (der sog. Stressor) sowie die Stressreaktion. Demnach kann Stress als ein durch einen oder mehrere Stressoren ausgelösten Spannungszustand beschrieben werden.Stressorenkönnen intrinsisch oder extrinsisch ausgelöst werden und führen zu einer Anpassungsreaktion des Organismus. Stressoren können aus drei verschiedenen Bereichen entstehen, aus der physikalisch-technologischen Umwelt, dem sozialen Umfeld sowie ausgehend von der Person selbst (Siegrist, 2018, S. 81). Ausgehend vom transaktionalen Stressmodell nach Lazarus entsteht Stress, wenn eine Situation als belastend bewertet wird. Im Anschluss daran werden, ähnlich wie im Entstehungsprozess der Resilienz, Ressourcen und vulnerable Faktoren geprüft und in Abhängigkeit derer Bewältigungsstrategien eingesetzt. Je nachdem wie erfolgreich die Situation bewältigt wurde, resultieren entsprechende kurz- und langfristige Konsequenzen (Semmer & Zapf, 2018, S. 27–29).
Durch den sokratischen Dialog kann dem Individuum bewusstwerden, dass verschiedene Situationen aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und dementsprechend auch vielfältig bewertet werden können. Sowohl im Entstehungsprozess der Resilienz als auch von Stress steht die Wahrnehmung und Bewertung der Situation an erster Stelle. Gemäß de Jong-Meyer (2018, S. 504) können sokratische Fragen eingesetzt werden, um einerseits Neubewertungen vorzunehmen sowie zugeschriebene Bedeutungen zu prüfen. Wird bspw. eine anstehende Prüfung als belastende Situation bewertet, kann explikativ geprüft werden, ob die Person das Prüfungsergebnis als Indikator für ihren Wert heranzieht. Weiterhin kann durch gezielte Fragen aufgezeigt werden, ob die Person bereits vergleichbare Prüfungen erfolgreich bewältigt hat und welche Copingstrategien damals eingesetzt worden sind. Für den Fall eines schlechten Prüfungsergebnisses können sokratische Fragen eingesetzt werden, um die Zuschreibung der Verantwortung zu klären. So beeinflussten bspw. auch externe Faktoren das Prüfungsergebnis, die bisher vom Prüfling nicht in die Bewertung einbezogen worden sind.
In Bezug auf die Resilienz lässt sich die sokratische Gesprächsführung auf den einzelnen Kompetenzebenen (Abb. 2) gezielt einsetzten. So zählt zu den Indikationsbereichen des sokratischen Dialoges die Überprüfung der Selbsteinschätzung, die auch Teil der Resilienz ist. Weiterhin gehen die Lösungsvorschläge bei dem sokratischen Dialog nicht von dem oder der Therapeut:in aus, sondern werden selbstständig von der oder dem Patient:in erarbeitet (Steil & Stangier, 2012, S. 110). Dies kann unter Umständen zu einer höheren Selbstwirksamkeit führen und die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Bewältigung erhöhen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die sokratische Gesprächsführung zu einer differenzierteren Bewertung von vermeidlichen Stresssituationen führt und die Resilienz hinsichtlich der einzelnen Faktoren positiv beeinflusst werden kann.
1.3 geeignete Beratungssituationen
Der sokratische Dialog findet in verschiedenen Fachbereichen Anwendung. Es wurden Hinweise auf die Verwendung der Technik in den Bereichen der kognitiven Verhaltenstherapie, der Beratung, im schulischen Bereich sowie im Kontext unternehmerischer Gespräche, wie z. B. Meetings, gefunden (Leisen, 2010; Petermann, 2019, S. 79, Lutschewitz, 2020, S. 30). In der kognitiv-behavioralen Therapie und Beratung werden sokratische Fragen in den Ansätzen nach Ellis, Beck und Meichenbaum integriert (Mattejat & Pauschardt, 2009, S. 182, de Jong-Meyer, 2018, S. 503). Petermann (2019, S. 79) beschreibt die Methode vor dem Hintergrund, dass psychische Störungen durch dysfunktionale Gedanken und Überzeugungen aufrechterhalten werden – als geeignete Methode, um diese „Wirklichkeitsferne“ gezielt zu hinterfragen. Demnach ist der sokratische Dialog eine relevante Methode zur kognitiven Umstrukturierung. Aber auch in anderen Bereichen kann die sokratische Gesprächsführung eingesetzt werden, um eigenständig Einsichten in bestimmten Themenbereichen zu erlangen. So z. B. im Kontext des Schulunterrichtes (Leisen, 2010, S. 10). Lutschewitz (2020, S. 30) sieht eine weitere Einsatzmöglichkeit in Meetings, in der der sokratische Dialog als Leitfaden für die Gesprächsführung dienen kann.
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- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2023, Sokratische Gesprächsführung, Empowerment und Anwendung des lösungsorientierten Beratungsansatzes auf das Phasenmodell nach Culley (2002), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1359229
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