Diese Arbeit behandelt das Drama "Philotas" und bezieht sich auf den Text, der 1997 von Gunter E. Grimm herausgegeben wurde. 1759 wurde das Stück erstmals von Lessing selbst veröffentlicht und fiel in die Zeit des siebenjährigen Krieges. Damals wie heute sorgte es für kontroverse Rezeptionen durch die Reflektion heroischen Verhaltens.
Das Trauerspiel "Philotas" handelt vom gleichnamigen Königssohn, der im Zuge seiner ersten Schlacht verwundet wird und in Gefangenschaft des Gegners gerät. Der König Aridäus, in dessen Gefangenschaft sich Philotas befindet, hat einen Sohn im selben Alter, der sich ebenfalls in Gefangenschaft des Gegners befindet. Um einen Gefangenenaustausch der beiden Königssöhne zu vermeiden, tötet sich Philotas selbst mit einem Schwert.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Plot
2. Analyse der Handlung
2.7 Segmentierung
2.2 Komposition
3. Figuren
3.1 Figurenkonstellation
3.2 Figurencharakterisierung
3.3 Figurenkonzeption
4. Vergleich mit „Die Juden“
4.1 Gattung
4.2 Segmentierung
4.3 Figurenkonstellation
4.4 Handlungsstruktur
5. Rezeption
6. Literaturverzeichnis
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- Mascha Wittkämper (Author), 2019, Reflektion heroischen Verhaltens in Gotthold Ephraim Lessings "Philotas", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1358243
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