Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die, wie Benjamin Barber sie betitelt, "Spielarten" der Demokratie. Grundsätzliche Kennzeichen moderner Demokratien sowie kompakte Exkurse zu basisdemokratisch-theoretischen Grundlagen werden einführend vorgestellt.
Hinzukommend wird vertieft auf die Unterschiede repräsentativer und direkter Demokratiemodelle eingegangen, wobei vor allem Risiken und Konfliktpunkte herausgearbeitet werden. Am Beispiel der Schweiz, dem aktuell direktdemokratischsten Modell weltweit - was nicht bedeutet, dass die Schweiz das vollkommenste Konzept direkter Demokratie innehält - werden weitere Aspekte und Ansätze dieser demokratischen Ausführung präsentiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Definition und Grundgedanke der Demokratie
1.2 Essenzielle Demokratietheorien
2. Hauptteil
2.1 Differenzen repräsentativer und direktdemokratischer Modelle
2.2 Risiken und Konfliktpunkte
3. Abschließende Bemerkung
3.1 Umsetzungsresultate am Beispiel der Schweiz
3.2 Fazit
4. Literaturverzeichnis
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