Die vorliegende Arbeit befasst sich, auf einem grundlegenden Niveau, mit der Kreuzigungsstrafe der Antike, und gibt dabei einen Abriss über deren Entstehung, Terminologie, Einordnung in weitere antike Todesstrafen, sowie die Entwicklung in der Rechtsgeschichte, ausgehend von der frühen Kaiserzeit bis zur Spätantike. Die Argumentation wird dabei, an geeigneten Stellen durch einschlägige Quellenzitationen, und Überlieferungsaufarbeitungen passend ergänzt. Aufgrund des umfangreichen Materials in Forschung und Quellen, kann mitnichten ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden, vielmehr soll den relevantesten Aspekten und Überlieferungen besondere Beachtung geschenkt werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Kreuzigung als summum supplicium
2.1 Die summa supplicia als grausamste Strafen
2.2 Terminologie – Damals und Heute
2.3 Definitionsansätze
3. Eine Entwicklung von der frühen Kaiserzeit bis zur Spätantike
3.1 Die karthagische Sklavenstrafe
3.2 Von Augustus bis Diokletian – Anwendung während der hohen Kaiserzeit
3.2.1 Die antike Kreuzigung in fünf Schritten
3.2.2 Crudelissimum supplicium – Große Beliebtheit durch außergewöhnliche Grausamkeit
3.3 Die Kreuzigungsstrafe in der Spätantike
3.3.1 Der Mythos Kaiser Konstantin
3.3.2 Von crux zu furca – Die christliche Frömmigkeitsgeschichte
4. Mors turpissima crucis
5. Bibliographie
5.1 Quellen
5.2 Literatur
- Citation du texte
- Dominik Meyer (Auteur), 2023, Die Kreuzigung als "summum supplicium". Eine Entwicklung von der frühen Kaiserzeit bis zur Spätantike, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1357110
-
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X.