Die vorliegende Arbeit versucht die Gattung des bürgerlichen Trauerspiels historisch einzuordnen und anhand von „Emilia Galotti“ und „Miss Sara Sampson“ eine Entwicklung festzustellen. Einzelne historische Aspekte sollen in den Stücken belegt werden, um deutlich zu machen, wie Lessing sie in seinen Dramen verhandelt. Ziel der Arbeit ist es, eine historische und literaturwissenschaftliche Bestimmung des bürgerlichen Trauerspiels vorzunehmen und jenen Begriff somit von zwei Seiten zu beschreiben.
Das bürgerliche Trauerspiel markierte im 18. Jahrhundert nicht nur einen Bruch mit der bisherigen antiken oder französischen Tradition des Dramas, sondern war darüber hinaus Produkt und Ausgangspunkt für eine neue Kultur. Das bürgerliche Trauerspiel fungierte zu seiner Zeit als Spiegelung einer kulturellen Veränderung und trieb gleichzeitig jene Veränderung weiter voran.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Bürgerliche Trauerspiel eine historische Einordnung
-2.1 Die Delegitimation des Adels
-2.2 Das Bürgertum
-2.3 Das Bürgerliche Trauerspiel und das Bürgertum
-2.4 Lessings Dramentheorie
3 Von „Miss Sara Sampson“ bis „Emilia Galotti“ - eine Analyse der Veränderungen
-3.1 Miss Sara Sampson - das Bürgertum und die Familie
-3.2 Emilia Galotti - der Ständekonflikt
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
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