Ist ein Suizid als ein letzter Akt der Selbstbestimmung, als frei entschiedener und willentlich herbeigeführter eigener Tod bis hin zum durch ärztliche Assistenz unterstützen Sterben als Wegmarke auf einem Kontinuum eines menschenrechtlich und moralisch vertretbaren und wünschenswerten Todes zu verstehen?
Diesen Fragen nach psychologischen und ethischen Dimensionen des Spannungsfeldes Suizid möchte die vorliegende Arbeit nachgehen. Einer definitorischen Darstellung und Erklärungsmodellen zu Suizid, inklusive der aktuellen Diskussionen zum assistierten Suizid, folgen die Fragen nach Selbstbestimmung und einem Recht auf ein selbstbestimmtes, eigenverantwortetes Sterben.
INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
2 THEORIETEIL
2.1 Begriffsbestimmungen
2.1.1 Definition Suizid und Suizidversuch
2.1.2 Definition Suizidalität, Ruhe- und Todeswunsch
2.2 Aktuelle Erklärungsmodelle suizidalen Verhaltens
2.2.1 Medizinische Perspektive
2.2.2 Biologische Perspektive
2.2.3 Soziokulturelle Perspektive
2.2.4 Psychologische Perspektive
2.3 Krisen-Modelle von Suizidalität
2.4 Suizid als Ausdruck von Selbstbestimmung
2.4.1 Eine Selbstbestimmungs-Perspektive
2.4.2 Suizidhilfe, Assistierter Suizid
2.5 Selbstbestimmung und Freiverantwortlichkeit
2.6 Suizid – ein Kontinuum?
2.7 Existentielles Leiden und Sinnfindung
2.8 Eine moralische Verpflichtung zum Leben?
3 DISKUSSION
LITERATURVERZEICHNIS
- Citar trabajo
- Sonja Holzner-Michna (Autor), 2023, Suizid als Akt der Selbstbestimmung? Psychologische und ethische Betrachtung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1355041
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