Die ambivalente Rolle der Mutter-Figur – einerseits eine wichtige Handlungsträgerin zu sein, andererseits ohne wirkliche personale Identität zu bleiben – möchte das vorliegende Essay näher beleuchten. Zu diesem Zwecke soll zunächst eine Charakterisierung der Gregorius-Mutter vorgenommen werden, bevor die Figur auch in ihrer Mutterrolle sowie in der Beziehung zu ihrem Kind beleuchtet wird. Darauf aufbauend soll die Mutter-Figur dann, auch unter Bezugnahme auf Ingrid Kastens Aufsatz „Schwester, Geliebte, Mutter, Herrscherin: Die weibliche Hauptfigur in Hartmanns »Gregorius«“, wieder in den Gesamtzusammenhang der Legende eingeordnet werden, um ein abschließendes Bild dieser ambivalent angelegten Figur zu erhalten.
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