Diese Arbeit beschäftigt sich mit Clubs als anarchische Orte einer Heterotopie, an denen sozial oktroyierte Normen und Konstrukte hinterfragt, aufgebrochen, überschritten, entgrenzt werden. In ihrer Verschränkung klassischer Designdeziplinen mit queeren populärkulturellen Phänomenen bewegen sie sich im Grenzgebiet zwischen Musik, Sexualität und Selbsterfahrung.
Im sinne von Michel Foucault lassen sie sich als Orte lesen, 'die die zu einer zeit vorgegebenen Normen nur zum Teil oder nicht vollständig umgesetzt haben oder die nach eigenen Regeln funktionieren. Foucault nimmt an, dass es Räume gibt, die in besonderer Weise gesellschaftliche Verhältnisse reflektieren, indem sie sie repräsentieren, negieren oder umkehren'.
Diese Umkehrung im Hinblick auf sozial vermittelter Hygienekonzepte soll vor der Folie der eigenen Erfahrung und Beobachtungen im Zeitraum von 1993-2019 betrachtet werden.
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