Liest man Carl Zuckmayers so genannten „Geheimreport“, der 1943/44 im Auftrag des amerikanischen Geheimdienstes entstand, so mag es durchaus verwundern dass hier der Name Gottfried Benn im Zusammenhang mit dem Schlagwort „Innere Emigration“ fällt. Zuckmayers Dossier enthält rund 150 Charakterportraits von Künstlern, die während der NS-Zeit in Deutschland geblieben waren und hatte den Zweck die künftige Besatzungsmacht über führende Persönlichkeiten des deutschen Kulturlebens zu informieren. Der Schriftsteller Benn wird darin unmissverständlich und wenig schmeichelhaft „Gruppe 2: Negativ (Nazis, Anschmeisser, Nutzniesser, Kreaturen)“ zugeordnet. In der DDR herrschte für seine Werke gar bis 1986 ein offizielles Veröffentlichungsverbot da er als nihilistisch, dekadent, formalistisch, antihumanistisch, reaktionär, kurz als ein Mann galt, dessen Ästhetizismus folgerichtig in den Faschismus mündete.
Aufgabe vorliegender Arbeit muss es daher zunächst sein, Licht ins Dunkel des diffusen literaturhistorischen Begriffs der „Inneren Emigration“ zu bringen. Anschließend folgt eine kurze Skizze zu Benns Leben und Werk die zeigt, wie ein international gefeierter Expressionist, ein Freund Klaus Manns und Else Lasker-Schülers sich zum faschistischen Intellektuellen erklärte und diese Entscheidung später wieder zurücknahm. Besonderes Augenmerk gilt dem Moment der Abkehr vom Nationalsozialismus und hierbei insbesondere Benns Essay „Dorische Welt. Eine Untersuchung über die Beziehung von Kunst und Macht“ der – wie zu erläutern sein wird – einen Wendepunkt markiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die „Innere Emigration“
3. Gottfried Benns Leben und Werk vor
4. Gottfried Benn während des Nationalsozialismus
4.1. Die Ausschaltung der Preußischen Akademie
4.2. Antwort an die literarischen Emigranten
4.3. Befürwortung der Eugenik – Benns Züchtungsmanie
4.4. Dorische Welt
4.4.1. Sparta und das Dritte Reich
4.4.2. Faschistischer Standpunkt und Einfluss Nietzsches
4.4.3. Beziehung zwischen Kunst und Macht
4.4.4. Delegitimation Benns bisheriger Hypothesen
4.5. Benns „aristokratische Form der Emigration“
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Liest man Carl Zuckmayers so genannten „Geheimreport“, der 1943/44 im Auftrag des amerikanischen Geheimdienstes entstand, so mag es durchaus verwundern dass hier der Name Gottfried Benn im Zusammenhang mit dem Schlagwort „Innere Emigration“ fällt. Zuckmayers Dossier enthält rund 150 Charakterportraits von Künstlern, die während der NS-Zeit in Deutschland geblieben waren und hatte den Zweck die künftige Besatzungsmacht über führende Persönlichkeiten des deutschen Kulturlebens zu informieren.1 Der Schriftsteller Benn wird darin unmissverständlich und wenig schmeichelhaft „Gruppe 2: Negativ (Nazis, Anschmeisser, Nutzniesser, Kreaturen)“ zugeordnet.2 In der DDR herrschte für seine Werke gar bis 1986 ein offizielles Veröffentlichungsverbot da er als nihilistisch, dekadent, formalistisch, antihumanistisch, reaktionär, kurz als ein Mann galt, dessen Ästhetizismus folgerichtig in den Faschismus mündete.3
Aufgabe vorliegender Arbeit muss es daher zunächst sein, Licht ins Dunkel des diffusen literaturhistorischen Begriffs der „Inneren Emigration“ zu bringen. Anschließend folgt eine kurze Skizze zu Benns Leben und Werk die zeigt, wie ein international gefeierter Expressionist, ein Freund Klaus Manns und Else Lasker-Schülers sich zum faschistischen Intellektuellen erklärte und diese Entscheidung später wieder zurücknahm. Besonderes Augenmerk gilt dem Moment der Abkehr vom Nationalsozialismus und hierbei insbesondere Benns Essay „Dorische Welt. Eine Untersuchung über die Beziehung von Kunst und Macht“ der – wie zu erläutern sein wird – einen Wendepunkt markiert.
2. Die „Innere Emigration“
Der Begriff der „Inneren Emigration“ ist literaturhistorisch ebenso vieldeutig wie umstritten.4 Einerseits verweist er auf eine Differenzierung der deutschen Literatur in zwei Lager, deren Grenzen zunächst durch die historische Tatsache des Exils bestimmt waren. Andererseits zeigt er, dass die Situation nicht assimilierter Intellektueller unter dem faschistischen Regime in Deutschland als mit dem Exil zwar nicht identisch, wohl aber mit ihm vergleichbar begriffen werden kann. Es ist die Vergleichbarkeit der Lebensbedingungen, die in den Augen der Betroffenen die bildhafte Übertragung der Exilsituation auf die Zurückgebliebenen legitimiert. Isolation, wachsende Entfremdung, materielle und intellektuelle Bedrohung bestimmten den Grad gemeinsamer Erfahrung, die der Begriff „Innere Emigration“ benennt.5 Alfred Andersch definiert „Innere Emigration“ als „geistige Distanz von dem System der Despotie“ und schreibt weiters:
[.] deutsche Literatur, soweit sie den Namen einer Literatur noch behaupten kann, war identisch mit Emigration, mit Distanz, mit Ferne von der Diktatur. [.] Eine Zeugung des Dichterischen aus dem Geist des Nationalsozialismus gab es nicht. [.] Es gibt keinen einzigen deutschen Schriftsteller, der es in Vertretung der Sache des Nationalsozialismus zu einer gültigen dichterischen Leistung gebracht hätte. Sie alle blieben, was sie waren: gehobene Propagandisten [.].6
Gottfried Benn brachte es wohl zu einer gültigen dichterischen Leistung – allerdings tatsächlich nicht in Vertretung der Sache des Nationalsozialismus. Auch Zuckmayer ist erstaunt wie Benns faschistische Wende zu einem „grotesken Sturz seiner dichterischen Fähigkeiten führte“ und zitiert mit dem Beginn von „Dennoch die Schwerter halten“ ein Gedicht, dass er „deutlich auf den Führer und ‚die Bewegung’ gemünzt“ sieht7:
Der soziologische Nenner,
der hinter Jahrtausenden schlief,
hei l3 t: ein paar gro l3 e Männer
und die litten tief.8
Zuckmayers trockenes Fazit: „Schlechter gehts nicht mehr.“9
So wertvoll Andersch Betrachtungen sein mögen – sie bleiben für eine fundierte Definition unzureichend. Schnell weist darauf hin, dass es sich beim Begriff „Innere Emigration“ nicht in erster Linie um ein literarhistorisches und –ästhetisches Phänomen, sondern um ein politisch-soziales handelt. Es benennt vor allem ein soziales Verhalten, eine Form gesellschaftlicher Disposition, in der eine spezifische Reaktion auf den faschistischen Führerstaat und seine Strategie der „Gleichschaltung“ zum Ausdruck kommt. Dieses Verhalten konnte, im Angesicht totaler Herrschaftsgewalt, Flucht, also vollständiges, gar demonstratives Verstummen ebenso wie kalkulierten und realitätsgerechten Protest bedeuten. Pauschale Bewertungen der „Inneren Emigration“ müssen deshalb notwendigerweise unbefriedigend blieben. Sie ist aber jedenfalls gegenüber allen Formen eines dezidiert politischen Widerstandes, wie er sich bei Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschaften und Kirchen findet, abzugrenzen. Denn im protestierenden, kontemplativen oder resignativen Rückzug auf bürgerliche Individualität bleiben – bei allem möglicherweise vorhandenen Widerspruchspotential – eben jene gesellschaftlichen Verhältnisse unangetastet, von denen sich diese Verhaltensweise abwendet.10
Die Scheidung zwischen faschistischer und demokratischer deutscher Literatur folgt also nicht einfach der Linie, die die Daheimgebliebenen von den Emigranten trennte. Unbestritten ist jedoch die Tatsache, dass nur in der Emigration der Protest offen vorgetragen werden konnte – im „Dritten Reich“ galt es, sich der Sklavensprache zu bedienen.11 Eine solche Literatur musste einerseits verständlich genug sein, um dem Leser die gemeinte Aussage vermitteln zu können, und bedurfte doch andererseits der Tarnung, der Andeutung, des Verschweigens, des Schreibens zwischen den Zeilen, um die Kontrollinstanzen des NS-Herrschaftsapparats ungehindert passieren zu können. Offen bleibt allerdings die Frage, ob die Literatur der „Inneren Emigration“ lediglich eine relative Freiheit vortäuschte und damit letztlich ein Herrschaftsinstrument war oder ob sie tatsächlich ein Medium der Opposition bildete, mit dem die Autoren ein Publikum erreichen wollten und konnten, um es in seiner Widerstandshaltung zu bestärken.12
In welchem Verhältnis steht nun Gottfried Benn zur „Inneren Emigration“? Diese Frage soll hier nicht vorweggenommen, sondern in Kapitel 4.5 wieder aufgegriffen werden.
3. Gottfried Benns Leben und Werk vor 1933
Gottfried Benn wurde am 2. Mai 1886 in Mansfeld, einem kleinen Dorf nördlich von Berlin geboren. Da seine Mutter französischsprachige Schweizerin war, betonte er später gern, dass sich in ihm „zwei Völker, das Germanische und das Romanische, das Vaterland Deutschland und das Mutterland Frankreich“ kreuzten. Aufgewachsen zwischen Arbeiterjungen und Grafensöhnen geriet er früh in ein spannungsvolles soziales Niemandsland, in eine Außenseiterstellung bei fehlender bürgerlicher Mitte, die ihn für sein ganzes Leben prägen sollte, in seinen gesellschaftlichen und politischen ebenso wie in seinen denkerischen und ästhetischen Verhaltensmustern. Nach zwei Semestern Theologie, Philosophie und Philologie, entschied er sich für ein Medizinstudium an der Berliner Kaiser-Wilhelm-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen. Hier wurde das naturwissenschaftliche, das medizinisch-biologische Fundament seiner Bildung gelegt, hier wurde ihm aber auch die gesellschaftliche Haltung im Geist des alten Offizierskorps vermittelt. Eine Spezialausbildung als Psychiater brach er ab.13
Sein 1912 erschienener Gedichtzyklus „Morgue“ wurde von der Literaturkritik überwiegend als Skandal empfunden, brachte ihm jedoch den Durchbruch in den Kreis der großen expressionistischen Generation. Er übertraf an Härte und Schonungslosigkeit von Blick, Wort und unablenkbarer Thematisierung von fleischlicher Krankheit, Verfall und Tod alles, was es bis dahin in der modernen Poesie gab. Seitdem gehörte Benn dazu, obwohl er sich weiterhin abseits hielt. Mit Autoren der expressionistischen Zeitschrift „Aktion“ trat er zuweilen, wenn auch nur widerstrebend, auf.14
Während des Ersten Weltkriegs – den er als „Naturereignis“ hinnahm – war er drei Jahre lang als Militärarzt in einem Brüsseler Prostituiertenkrankenhaus tätig. Thea Sternheim notierte 1917 bestürzt in ihrem Tagebuch:15
Unter Begriffen wie Gottes Zorn, Vaterland, Bereitschaft für den Staat zu sterben aufgewachsen, fragt er nicht: Wie konnte dieser schreckliche Krieg möglich werden, sondern antwortet: da er einmal da ist, muß er ausgekämpft werden. Milde ist in keiner Hinsicht am Platze.
Andererseits ist von Benn keine Zeile überliefert, die den Krieg enthusiastisch begrüßt, wie von so vielen anderen Intellektuellen und Künstlern. Zu dieser Zeit schrieb er seine so genannte „Rönne-Prosa“. Die Titelfigur, Dr. Werf Rönne, deren Grunderlebnis die Erfahrung von Ichzerfall, Wirklichkeitsverlust, Depersonalisierung und Entfremdung, bis hin zum Verlust aller menschlichen Gemeinschaft ist, wird auch später noch die Projektionsfigur Benns sein, ein notorischer Nichtzugehöriger und Außenseiter wie er selbst. Krank ist aber nicht Rönne, sondern die Gesellschaft, an der er leidet, ja, seine scheinbar pathologischen Symptome bezeugen seine Widerstandskraft und Lebendigkeit, während die ahnungslose Gesellschaft um ihn herum die Agonie als Normalzustand erlebt. Hier ist die künftige Lehre des Autors, dass Kunst die letztmögliche menschliche Tätigkeit inmitten einer untergangsgeweihten und nihilistischen Welt sei, bereits angelegt.16
1917 wurde Benn schlecht verdienender, schlecht wirtschaftender Kassenarzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in einem bescheidenen Viertel Berlins. Seine soziale Sympathie gehörte den Outcasts und Underdogs, jenen, die durch Revolution, Inflation und Arbeitslosigkeit bedroht und enterbt wurden. Benns Hass galt dem 19. Jahrhundert ebenso wie der Republik, und er erlebte deren ersten Jahre als absolute Finalsituation. Seine aggressive Wirklichkeitszertrümmerung endete in akzeptiertem Realitätsverlust und einem radikalen Rückzug auf das Ich. All das obwohl er zunehmend bekannter wurde, im Inland wie im Ausland und man ihn allmählich zu den großen Lyrikern deutscher Sprache zählte. Aber nur 4,50 Mark hatte es ihm monatlich eingebracht, wie er 1926 in „Summa Summarum“ der Öffentlichkeit sarkastisch vorrechnete.17
Zwischen 1922 und 1927 kam es zur überraschenden und folgenreichen Resozialisierung des Außenseiters Benn. In einer Fülle von Essays und Reden nahm der Dichter seine Theoriebildung, seine soziale und geistige Orts- und Funktionsbestimmung innerhalb der Gesellschaft vor. Seine Festrede auf Heinrich Mann, der Benns Aufnahme in die Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie unterstützte, trug ihm den Vorwurf der linksliberalen Intellektuellen ein, er würde immer weiter ins faschistische Lager abrutschen. Die Kunst und ihre Herrschaft wurden Benn zwischen 1928 und 1933 von einem privaten zu einem öffentlichen Erlösungs- und Rettungsphänomen.18
4. Gottfried Benn während des Nationalsozialismus
Darin sieht Schröder auch den Grund, warum Benn anfällig für die „Machtergreifung“ des deutschen Faschismus wurde, den er als mögliche Erfüllung seines ästhetischen Krisenprogramms, als „Überwindung des Nihilismus im Endstadium der weißen Rasse“ begrüßte.19 Die Wandlung des Bilds vom „Neuen Menschen“, das die Avantgardisten in Russland, Italien, Frankreich und Deutschland in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entworfen hatten, nahm Ende der zwanziger Jahre die denkbar schlimmste Wende. Allen radikalen Konstruktionen des „Neuen Menschen“ ist gemein, dass sie die Mittelzone einer Gesellschaft, in der Austausch und Ausgleich stattfinden könnten, eliminieren (man denke in diesem Zusammenhang auch noch einmal an die spannungsvolle Außenseiterstellung in Benns Jugendjahren). Sie gehorchen einem Diktat, das aus dem Zeitalter der Nervosität stammt: „Sich in Form bringen!“ Das bedeutete nun, sich so lange in Form bringen, bis die letzten Züge der Individualität ausgelöscht sind.20 Es ist die Hybris der Moderne, sie konnte dann bald „Sowjetmacht plus Elektrifizierung gleich Kommunismus“, Empire-State-Building oder „Ein Volk, ein Reich, ein Führer“ heißen. Der Magnetismus der Gewalt zog die Intellektuellen an wie Feilspäne. Magnetisch angezogen war auch Gottfried Benn.21 Die Menschheit sollte geformt werden, so wie ein Künstler sein Material formt. Die Diktatur ist nach diesem Denken die Kunst, Menschen zu formen wie Material.
[...]
1 vgl. Nickel, Gunther; Schrön, Johanna: Carl Zuckmayers Geheimreport für das >Office of Strategic Services<. Nachwort. In: Zuckmayer, Carl: Geheimreport. Göttingen: Wallstein Verlag 2002, S.407477, hier S.407ff.
2 vgl. Zuckmayer, Carl: Geheimreport. Göttingen: Wallstein Verlag 2002, S.15f. Im Folgenden abgekürzt als Zuckmayer: Geheimreport
3 vgl. Schröder, Jürgen: Gottfried Benn. In: Grimm, Gunter; Max, Frank (Hg.): Deutsche Dichter. Leben und Werk deutschsprachiger Autoren. Band 7: Vom Beginn bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Stuttgart: Reclam 1989, S.284-307, hier S.284. Im Folgenden abgekürzt als Schröder: Benn
4 vgl. Schnell, Ralf: Zwischen Anpassung und Widerstand. Zur Literatur der Inneren Emigration im Dritten Reich. In: Bremer, Thomas (Hg.): Europäische Literatur gegen den Faschismus. München: Beck 1986, S.15-32, hier S.17. Im Folgenden abgekürzt als Schnell: Anpassung und Widerstand
5 vgl. Schnell, Ralf: Literarische Innere Emigration. Stuttgart: Metzler 1976, S.3. Im Folgenden abgekürzt als Schnell: Innere Emigration
6 Andersch, Alfred: Deutsche Literatur in der Entscheidung. In: Andersch, Alfred: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Herausgegeben von Dieter Lamping. Band 8: Essayistische Schriften 1. Zürich: Diogenes 2004, S.187-218, hier S.191f.
7 vgl. Zuckmayer: Geheimreport, S.76
8 Benn, Gottfried: Sämtliche Werke. Herausgegeben von Gerhard Schuster. Band I: Gedichte 1. Stuttgart: Klett-Cotta 1986, S.174
9 vgl. Zuckmayer: Geheimreport, S.76
10 vgl. Schnell: Anpassung und Widerstand, S.17f.
11 vgl. Loewy, Ernst: Literatur unterm Hakenkreuz. Das Dritte Reich und seine Dichtung. Eine Dokumentation. Frankfurt am Main: Europäische Verlagsanstalt 1969, S.23
12 vgl. Schnell: Innere Emigration, S.13f.
13 vgl. Schröder: Benn, S.286f.
14 vgl. ebd., S.287
15 vgl. ebd., S.288
16 vgl. ebd., S.288ff.
17 vgl. ebd., S.291ff.
18 vgl. ebd., S.293f.
19 vgl. ebd., S.295
20 vgl. Lethen, Helmut: Der Sound der Väter. Gottfried Benn und seine Zeit. Berlin: Rowohlt 2006, S.149f. Im Folgenden abgekürzt als Lethen: Sound
21 vgl. Raddatz, Fritz J.: Gottfried Benn. Leben – niederer Wahn. Eine Biographie. Berlin: Ullstein Heyne List 2003, S.131ff. Im Folgenden abgekürzt als Raddatz: Niederer Wahn
- Arbeit zitieren
- Andreas Szalai (Autor:in), 2007, Gottfried Benn – Autor der „Inneren Emigration“?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135364
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