Die vorliegende Ausarbeitung wird anhand einer ausgewählten Wundergeschichte des Neuen Testaments eine theologische Auslegung und exemplarische Bibeldidaktik vornehmen. Nachdem die Auswahl der zugrundeliegenden Textstelle erläutert wurde, sollen zunächst die populären Ansätze der Religionspädagogik und Bibeldidaktik beleuchtet werden, die für den Religionsunterricht noch heute von Bedeutung sind. Anschließend erfolgt die Exegese der Wundergeschichte.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Auswahl des Bibeltextes
- Bibeldidaktische Auslegung der Wundergeschichte in Mk 2, 1-12
- Ansätze der Bibeldidaktik
- Exegese des biblischen Textes (Mk 2, 1-12)
- Theologische Botschaft
- Exemplarische Bibeldidaktik
- Schlussbetrachtung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der bibeldidaktischen Erschließung der Wundergeschichte in Mk 2, 1-12. Ziel ist es, eine theologische Auslegung des Textes zu liefern und exemplarisch Möglichkeiten der didaktischen Aufbereitung für den Religionsunterricht aufzuzeigen. Dabei werden gängige Ansätze der Bibeldidaktik betrachtet und ein konkretes didaktisches Konzept entwickelt.
- Wundergeschichten im Neuen Testament
- Exegese und theologische Interpretation von Mk 2, 1-12
- Bibeldidaktische Ansätze und Methoden
- Didaktische Erschließung des Heilungswunders
- Konflikte zwischen Jesus und den Schriftgelehrten
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema der Wundergeschichten im Neuen Testament ein und stellt die besondere Bedeutung des Markusevangeliums in diesem Kontext heraus. Die Auswahl des Bibeltextes Mk 2, 1-12 wird begründet und die Notwendigkeit einer didaktischen Erschließung für den Religionsunterricht erläutert. Die Arbeit skizziert den Aufbau und die zentralen Themen der Ausarbeitung.
Bibeldidaktische Auslegung der Wundergeschichte in Mk 2, 1-12
In diesem Kapitel werden zunächst verschiedene Ansätze der Bibeldidaktik beleuchtet, die im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden. Anschließend erfolgt eine detaillierte exegetische Analyse des Bibeltextes Mk 2, 1-12, die die sprachliche und historische Bedeutung des Textes aufzeigt. Die Analyse soll die theologische Botschaft der Geschichte erschließen, die im nächsten Kapitel näher erläutert wird.
Schlussbetrachtung
Die Schlussbetrachtung fasst die wesentlichen Inhalte und Lernziele der didaktischen Aufbereitung zusammen. Es erfolgt eine Reflexion über den erarbeiteten bibeldidaktischen Zugang und es wird ein Ausblick auf weitere ästhetische Bibelzugänge gegeben, die sich für die ausgewählte Wundergeschichte eignen.
Schlüsselwörter
Wundergeschichten, Markusevangelium, Heilung, Gelähmter, Bibeldidaktik, Exegese, Theologische Botschaft, Didaktische Ansätze, Religionspädagogik, Konflikte mit Schriftgelehrten, ästhetische Bibelzugänge.
- Citar trabajo
- Anonym (Autor), 2017, Mk 2,1-12: Die Heilung eines Gelähmten und vieler Erstarrter. Eine bibeldidaktische Erschließung der Wundergeschichte, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1352472