Um Kontaktlinsen beschwerdefrei tragen zu können, müssen das Auge gesund und der Tränenfilm intakt sein. Jedes Jahr beenden jedoch fünf bis zehn Prozent aller Kontaktlinsenträger das Tragen von Kontaktlinsen. Begley et al. stellten anhand der Auswertung von Symptom-Fragebögen fest, dass ca. 50% der Kontaktlinsenträger unter Symptomen eines Trockenen Auges leiden. Eine weitere Versorgung dieser Risikogruppe mit Kontaktlinsen, die auf das weitere Tragen der Kontaktlinsen unter Umständen ganz verzichten könnte, war in der Vergangenheit schwierig. An eine Versorgung von Kunden, die bereits unter einem Trockenen Auge leiden, war bisher erst recht nicht zu denken. Heutzutage kann der Augenarzt bzw. Kontaktlinsenanpasser jedoch „mit einer individuellen Strategie, speziell auf das Auge und die Art der Störung abgestimmt,“ diesen Kunden helfen. Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, inwiefern eine Kontaktlinsenversorgung bei Trockenem Auge möglich ist, wie sie durchgeführt wird und welche Kontaktlinsenmaterialien geeignet sind. Außerdem wird zum besseren Verständnis das Krankheitsbild des Trockenen Auges mit seinen vielfältigen Ursachen und Symptomen beschrieben, Diagnoseverfahren genannt und Therapieansätze aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2 Das Trockene Auge
2.1 Definition
2.2 Symptome
2.3 Epidemiologie
2.4 Ätiopathogene Klassifikation des Trockenen Auges
2.5 Dry Eye/CLIDE
2.6 Pathogenese des Trockenen Auges durch das Kontaktlinsentragen
2.6.1 Beeinflussung des Tränenfilms durch das Kontaktlinsentragen
2.6.2 Einflussfaktoren auf das Trockene Auge
3 Diagnostik
3.1 Anamnese
3.2 Objektive Messverfahren zur Diagnostik des Trockenen Auges
3.2.1 Untersuchung mit der Spaltlampe
3.2.2 Tränenfilmaufreißzeit (FBUT)
3.2.3 Nichtinvasive Tränenfilmaufreißzeit (NIBUT)
3.2.4 Schirmer-Test
3.2.5 Vitalfärbungen mit Fluoreszein und Lissamingrün
3.2.6 Lidkantenparalle Conjunctivalfalten (LIPCOF)
3.2.7 Farnkrauttest
4 Therapie
4.1 Etablierte Therapien
4.1.1 Entzündungshemmende Medikamente
4.1.2 Nachbenetzungslösungen
4.1.3 Verschluss des Tränenpünktchens
4.1.4 Therapeutische Kontaktlinsen
4.1.5 Feuchtigkeitserhaltende Brillen
4.2. Alternative und zukünftige Therapien
4.2.1 Eigenserumtherapie
4.2.2 Androgene
4.2.3 Sekretagogika
4.2.4 Cholinergika
5 Kontaktlinsenanpassung bei Trockenem Auge
5.1. Anpassung formstabiler Kontaktlinsen
5.2 Anpassung weicher Kontaktlinsen
5.3 Auswahl des Kontaktlinsenmaterials
5.4 Ablagerungen auf Kontaktlinsen
5.5 Kontaktlinsenpflegemittel bei Trockenem Auge
5.6 Tragezeiten
5.7 Lidschlagverhalten
5.8 Lidhygiene
5.9 Ernährung
5.10 Flussdiagramm für die Anpassung von Kontaktlinsen bei Trockenem Auge
6 Resümee
Literaturverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 1: Schwere Form des Trockenen Auges
Abbildung 2: Pathogenese des Trockenheitsgefühles beim Kontaktlinsenträger
Abbildung 3: Flussdiagramm Kontaktlinsenanpassung bei anfänglich Trockenem Auge
Tabelle 1: Symptome des Trockenen Auges
Tabelle 2: Klassifizierung der LIPCOF; modifiziert nach Höh et al.
Tabelle 3: Tränenersatzmittel bei Kontaktlinsen (Beispiele)
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Um Kontaktlinsen beschwerdefrei tragen zu können, müssen das Auge gesund und der Tränenfilm intakt sein. Jedes Jahr beenden jedoch fünf bis zehn Prozent aller Kontaktlinsenträger das Tragen von Kontaktlinsen.[1] Begley et al. stellten anhand der Auswertung von Symptom-Fragebögen fest, dass ca. 50% der Kontaktlinsenträger unter Symptomen eines Trockenen Auges leiden.[2] Eine weitere Versorgung dieser Risikogruppe mit Kontaktlinsen, die auf das weitere Tragen der Kontaktlinsen unter Umständen ganz verzichten könnte, war in der Vergangenheit schwierig. An eine Versorgung von Kunden, die bereits unter einem Trockenen Auge leiden, war bisher erst recht nicht zu denken.[3] Heutzutage kann der Augenarzt bzw. Kontaktlinsenanpasser jedoch „mit einer individuellen Strategie, speziell auf das Auge und die Art der Störung abgestimmt,“ diesen Kunden helfen.[4]
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, inwiefern eine Kontaktlinsenversorgung bei Trockenem Auge möglich ist, wie sie durchgeführt wird und welche Kontaktlinsenmaterialien geeignet sind. Außerdem wird zum besseren Verständnis das Krankheitsbild des Trockenen Auges mit seinen vielfältigen Ursachen und Symptomen beschrieben, Diagnoseverfahren genannt und Therapieansätze aufgezeigt.
Die Arbeit hat folgenden Aufbau.
In Kapitel 2 der Arbeit wird das Krankheitsbild des Trockenen Auges definiert, die Symptome beschrieben und auf die Epidemiologie eingegangen. Anschließend wird eine ätiophatogene Klassifikation und eine Unterscheidung zwischen dem kontaktlinseninduzierten Trockenen Auge und einem Trockenen Auge vorgenommen, bei dem die Trockenheitssymptome auch ohne das Tragen von Kontaktlinsen vorliegen. Dann werden die Mechanismen beschrieben, die zum Trockenen Auge durch das Kontaktlinsentragen führen, die Beeinflussung des Tränenfilms durch das Kontaktlinsentragen erläutert sowie Einflussfaktoren auf das Trockene Auge genannt.
Im dritten Kapitel werden verschiedene Diagnoseverfahren zur Feststellung eines Trockenen Auges erläutert.
Kapitel 4 befasst sich mit Therapiemöglichkeiten.
Kapitel 5 zeigt Möglichkeiten auf, wie eine Kontaktlinsenversorgung trotz Vorliegen eines Trockenen Auges gelingen kann. Es wird beschrieben, was es bei der Anpassung von formstabilen und weichen Kontaktlinsen zu beachten gibt. Außerdem werden geeignete Kontaktlinsenmaterialien genannt. Anschließend werden weitere Maßnahmen erläutert, die helfen können, Kontaktlinsen trotz eines marginal Trockenen Auges zu tragen. Abschließend zeigt ein Flussdiagramm noch einmal die einzelnen Schritte, die bei der Anpassung von Kontaktlinsen bei Trockenem Auge zu durchlaufen sind.
Im Kapitel 6, dem Resümee, werden die Ergebnisse zusammengefasst.
2 Das Trockene Auge
2.1 Definition
Auf dem 2007 stattgefundenen internationalen Dry Eye Workshops wurde die bisher gültige Definition verbessert. Sie berücksichtigt neue Erkenntnisse über die Funktion der Tränen-Hyperosmolarität, Entzündung der Augenoberfläche bei Trockenem Auge und Effekte des Trockenen Auges auf das Sehvermögen.[5] Diese Definition lautet: „Das Trockene Auge ist eine multifaktorielle Erkrankung der Tränen und Augenoberfläche, die zu Beschwerdesymptomen, Sehstörungen und Träneninstabilität mit möglicher Beschädigung der Augenoberfläche führt. Sie wird von erhöhter Osmolarität des Tränenfilms und Entzündung der Augenoberfläche begleitet.“[6] Wurde früher manchmal der Begriff „Keratoconjunctivitis sicca“ (KCS) für das altersbedingte Trockene Auge verwendet, so wird dieses Synonym jetzt verwendet, um jede Form des Trockenen Auges zu beschreiben.[7]
2.2 Symptome
Die Symptome des Trockenen Auges sind:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Symptome des Trockenen Auges[8]
2.3 Epidemiologie
In Deutschland sind schätzungsweise zehn Millionen Menschen von dieser Krankheit betroffen.[9] 60% leiden unter einer Beeinträchtigung im Alltagsleben und in der Freizeit und 38% der Betroffenen geben eine Minderung ihrer Arbeitseffizienz an.[10] Die Krankheit tritt meistens zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr auf.[11] Frauen, vor allem in der Menopause durch veränderten Hormonstatus, sind weitaus häufiger (86%) betroffen als Männer.[12] Außerdem gibt es Hinweise, dass das Trockene Auge in Regionen mit hoher Umweltbelastung häufiger vorkommt.[13]
2.4 Ätiopathogene Klassifikation des Trockenen Auges
Auch wenn klinisch häufig Mischbilder vorliegen[14], können zwei Formen des Trockenen Auges unterschieden werden:[15]
1.) Sekretorischer Tränenmangel, das sogenannte hypovolämische Trockene Auge (Mangel an wässrig-muzinöser Sekretion), (ADDE/aqueous tear-deficient dry eye)
Das ADDE kann Folge des normalen Alterns sein[16] oder durch Krankheit wie zum Beispiel Sjögren[17] verursacht sein.
2.) Verstärkte Verdunstung und Störung des Tränenfilmaufbaus, das sogenannte hyperevaporative Trockene Auge (mangelhafte Fettphase, Oberflächenproblem), (EDE/evaporative dry eye)
Das EDE kann zum Beispiel durch eine Störung der Meibom-Lipid-Produktion[18] oder eine Lidentzündung[19] (Blepharitis) verursacht werden.
Laut Brewitt führt in beiden Fällen „die Dysfunktion der Tränenflüssigkeit zu einer immunologisch gesteuerten Entzündungsreaktion auf der Augenoberfläche.“[20] Die Abbildung 1 zeigt eine schwere Form des Trockenen Auges.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Schwere Form des Trockenen Auges[21]
2.5 Dry Eye/CLIDE
Außerdem kann bei dem Trockenen Auge folgende Unterscheidung vorgenommen werden.[22]
1.) Dry Eye/Trockenes Auge: Subjektive und objektive okuläre Symptomatik von Trockenheit liegt auch ohne das Tragen von Kontaktlinsen vor.
2.) CLIDE/Kontaktlinseninduziertes Trockenes Auge: Subjektive und objektive okuläre Symptomatik von Trockenheit liegt durch das Tragen von Kontaktlinsen vor, ohne dass der Patient ansonsten Trockenheitssymptome aufweisen würde.
Trockene Augen treten bei Kontaktlinsenträgern häufiger auf als im vergleichbaren Bevölkerungsanteil der Nichtkontaktlinsenträger.[23] Die Wahrscheinlichkeit, dass Kontaktlinsenträger Symptome eines Trockenen Auges aufweisen, ist zwölfmal höher als bei Emmetropen und fünfmal höher als bei Brillenträgern.[24] Über 50% der Kontaktlinsenträger geben an, unter Symptomen des Trockenen Auges zu leiden.[25] 75% der Weichlinsenträger zeigen typische Symptome des Trockenen Auges.[26]
2.6 Pathogenese des Trockenen Auges durch das Kontaktlinsentragen
Der Grund für die Trockenheitsgefühle liegt unter anderem in Veränderungen im Tränenfilm beim Kontaktlinsentragen. Guillon et al. stellten fest, dass die Verdunstungsrate des Tränenfilms bei Kontaktlinsenträgern schon unter Bedingungen mit normaler Luftfeuchtigkeit (40% rel. Luftfeuchtigkeit) größer ist im Vergleich zur Gruppe der Nichtträger bei trockener Umgebung (30% rel. Luftfeuchtigkeit).[27] Dabei kann das Kontaktlinsentragen zu einer negativen Feedbackschleife von der Hornhaut zur Tränendrüse führen und die Symptome des Trockenen Auges hervorrufen.[28] Es wird vermutet, dass Ablagerungen, Keime und abgestoßene Epithelzellen wegen des geringen Austauschs des Tränenfilms unter der Kontaktlinse nicht mehr ausreichend entfernt werden. Die Folge davon ist ein Anstieg der entzündlichen Zytokine im Tränenfilm.[29] Die Osmolarität gibt die Anzahl der osmotisch aktiven Teilchen pro Liter Lösung an und ist damit ein Maß für den osmotischen Druck. Weil die Anzahl der gelösten Teilchen im Tränenfilm sich erhöht, steigt die Osmolarität des Tränenfilms, so dass sie den normalen Grenzwert von 311 mOsm/l übersteigt.[30] Der osmotische Druck ist für den Flüssigkeitstransport und Flüssigkeitshaushalt in den Zellen wichtig. Durch die erhöhte Konzentration des Tränenfilms und den veränderten osmotischen Druck entstehen Zellschäden. Die Verdunstungsrate steigt wie zuvor beschrieben. Diese Vorgänge führen zu einer negativen Beeinflussung des sensiblen, cornealen Nervus nasociliaris und der Hornhautsensibilität.[31] Neben der Schmerzempfindung hat die Hornhautsensibilität die Aufgabe, trockene Stellen der Augenoberfläche zu erkennen.[32] Aufgrund der geringeren Hornhautsensibilität erfolgt die Rückmeldung zur Tränendrüse schlechter, so dass weniger Tränenflüssigkeit ausgeschüttet wird. Außerdem verringert sich dadurch die Lidschlagfrequenz, infolge dessen eine anhaltende Verteilung der Tränenflüssigkeit über dem Auge nicht mehr sichergestellt ist.[33] Die Abbildung 2 soll die beschriebenen Zusammenhänge noch einmal verdeutlichen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Pathogenese des Trockenheitsgefühles beim Kontaktlinsenträger[34]
[...]
[1] Vgl. Mathers, W., Why the eye becomes dry: a cornea and lacrimal gland feedback model, 2000, Vol. 26, No3, S. 118, zitiert nach Belyus, H., Strategien gegen Trockenheitsgefühl beim Tragen von Kontaktlinsen, Stand: 17.04.09 (Internet).
[2] Vgl. Begley, C. et al., Responses of contact lens wearers to a dry eye survey, 2000, Vol. 77, No1, S. 40, zitiert nach Lemp, M. et al., Bericht des International Dry Eye Workshops, 2007, S. 87.
[3] Vgl. Böhme, Gerald, Trockenes Auge – nicht länger ein Tabu für Kontaktlinsen vom Augenarzt, Stand: 20.04.2009 (Internet).
[4] Kaercher, Thomas, Trockenes Auge – nicht länger ein Tabu für Kontaktlinsen vom Augenarzt, Stand: 20.04.2009 (Internet).
[5] Vgl. Lemp, M. et al., Bericht des International Dry Eye Workshops, 2007, S. 76.
[6] Ebd., S. 76
[7] Vgl. Ebd., S. 81
[8] Baron, H., Ebel, J., Kontaktlinsen, Band 2, 2008, S. 389.
[9] Vgl. Sachsenweger, M., Rote und trockene Augen, 1999, S. 53.
[10] Vgl. Brewitt, H., Kaercher, T., Rüfer, F., Trockenes Auge und Blepharitis, 2008, S. 225.
[11] Vgl. Lang, G.,Augenheilkunde, 2004, S. 59.
[12] Vgl. Ebd., S. 59
[13] Vgl. Ebd., S. 59
[14] Vgl. Brewitt, H., Kaercher, T., Rüfer, F., Trockenes Auge und Blepharitis, 2008, S. 225.
[15] Vgl. Lemp, M. et al., Bericht des International Dry Eye Workshops, 2007, S. 77.
[16] Vgl. Craig, J., Age and gender effects on the normal tear film, o. J., o. S., zitiert nach Esmaeelpour, M., Mythos Trockenes Auge, 2007, S. 5.
[17] Vgl. Bjerrum, K., Prause, J., Primary Sjogren `s syndrome: a subjective description of the disease, Clinical Experimental Rheumathology, Vol. 8, S. 283-288, zitiert nach Esmaeelpour, M., Mythos Trockenes Auge, 2007, S. 5.
[18] Vgl. Matsumoto, Y. et al., Increased tear evaporation in a patient with ectrodactyly-ectodermal dysplasia-clefting syndrome, in Japanese Journal of ophthalmology, 2004, Vol. 48, S. 372-375, zitiert nach Esmaeelpour, M., Mythos Trockenes Auge, 2007, S. 5.
[19] Vgl. Gilbard, J., Drye eye, blepharitis and chronic eye irritation: divide and conquer, Journal of ophthalmic nursing & technology, Vol. 18, S. 109, zitiert nach Esmaeelpour, M., Mythos Trockenes Auge, 2007, S. 5.
[20] Wolf, E., Sicca-Syndrom: Das Auge sieht rot, Stand: 22.4.09 (Internet).
[21] o.V., Trockene Augen, Stand: 25.04.2009 (Internet).
[22] Vgl. Baertschi, M., Wirksame Kontaktlinsenmaterialien bei trockenen Augen, 2006, o. S.
[23] Vgl. Belyus, H., Strategien gegen Trockenheitsgefühl beim Tragen von Kontaktlinsen, Stand: 17.04.09 (Internet).
[24] Vgl. Nichols, J. et al., Self-reported dry eye disease across refractive modalities, Invest Ophthalmol Vis Sci, 2005, Vol. 46, S. 1911, zitiert nach Lemp, M. et al., Bericht des International Dry Eye Workshops, 2007, S. 87.
[25] Vgl. Doughty, M. et al., A patient questionnaire approach to estimating the prevalence of dry eye symptoms in patients presenting to optometric practices across Canada, 1997, Vol. 74, S. 624–631, zitiert nach Künzel, P., Die Behandlung des kontaktlinsenbedingten Trockenen Auges, 2008, S. 1.
[26] Vgl. Brennan, N., Efron, N., Symptomatology of HEMA contact lens wear, 1989, Vol. 66, S. 834–838, zitiert nach Künzel, P., Die Behandlung des kontaktlinsenbedingten Trockenen Auges, 2008, S. 1.
[27] Vgl. Guillon, M., Maissa, C., Contact lens wear affects tear film evaporation, Eye Contact Lens, 2008, Vol. 34, No6, S. 326-30, zitiert nach Belyus, H., Strategien gegen Trockenheitsgefühl beim Tragen von Kontaktlinsen, Stand: 17.04.09 (Internet).
[28] Vgl. Mathers, Why the eye becomes dry: a cornea and lacrimal gland feedback model, CLAO J. 2000, Vol. 26, No3, S. 118, zitiert nach Belyus, H., Strategien gegen Trockenheitsgefühl beim Tragen von Kontaktlinsen, Stand: 22.04.09 (Internet).
[29] Vgl. Belyus, H., Strategien gegen Trockenheitsgefühl beim Tragen von Kontaktlinsen, Stand 17.04.09 (Internet).
[30] Vgl. Gilbard, J., Trockenes Auge – Anamnese, Diagnose und Behandlung, 2004, S. 4.
[31] Vgl. Belyus, H., Strategien gegen Trockenheitsgefühl beim Tragen von Kontaktlinsen, Stand: 17.04.09 (Internet).
[32] Vgl. Baron, H., Ebel, J., Kontaktlinsen, Band 1, 2008, S. 181.
[33] Vgl. Baron, H., Ebel, J., Kontaktlinsen, Band 1, 2008, S. 181.
[34] Belyus, H., Strategien gegen Trockenheitsgefühl beim Tragen von Kontaktlinsen, Stand 17.04.09 (Internet).
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