Diese Seminararbeit geht der Forschungsfrage nach, ob sich Bildung tatsächlich positiv auf die Gesundheit, die Reduktion von Kriminalität und das politische und gesellschaftliche Engagement auswirkt.
Zu Beginn werden zunächst die monetären und nicht-monetären Erträge definiert und voneinander abgegrenzt. Anschließend werden die theoretischen Ansätze des Zusammenhangs von Bildung und Gesundheit, Kriminalität, sowie der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe dargestellt. Im nächsten Kapitel erfolgt die empirische Evidenz der vorher dargestellten theoretischen Ansätze. Darauf aufbauend werden dann einige wirtschaftliche und politische Implikationen besprochen, während im letzten Kapitel die Erkenntnisse nochmal zusammengefasst werden und ein Ausblick gegeben wird.
Seit Jahrhunderten investieren Personen in ihre Bildung, um Erträge zu erzielen. In erster Linie werden dabei monetäre Erträge betrachtet. Doch eine Vielzahl von Studien konnte in den letzten Jahren immer mehr nicht-monetäre Erträge von Bildung identifizieren. Sie stellen einen erheblichen Nutzen für das Individuum selbst als auch für die Gesellschaft dar. Bildung wirkt sich unter anderem positiv auf die Gesundheit, die Reduktion von Kriminalität aber auch das politische und gesellschaftliche Engagement aus.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Definition und Abgrenzung monetärer und nicht-monetärer Bildungserträge
2.2 Gesundheit als nicht-monetärer Ertrag von Bildung
2.3 Kriminalität als nicht-monetärer Ertrag von Bildung
2.4 Politische und gesellschaftliche Teilhabe als nicht-monetärer Ertrag von Bildung
3 Empirische Evidenz: Nicht-monetäre Erträge von Bildung
3.1 Auswirkungen von Bildung auf die Gesundheit
3.2 Auswirkungen von Bildung auf die Kriminalität
3.3 Auswirkungen von Bildung auf die politische und gesellschaftliche Teilhabe
4 Politische und wirtschaftliche Implikationen
5 Fazit und Ausblick
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Geschätzter Zusammenhang zwischen Rauchen 2014, regelmäßiger sportlicher Aktivität 2014 sowie gesundheitsbewusster Ernährung und Bildungsstand 2014 (in Prozentpunkten)
Abb. 2: Höchste Schulabschlüsse von Haftinsassen über 18 Jahre 7
Abb. 3: Geschätzter Zusammenhang zwischen Aktivitäten der politischen Meinungsäußerung und Bildungsstand 2017 (in Prozentpunkten)
Abb. 4: Geschätzter Zusammenhang zwischen ehrenamtlichem Engagement von 25- bis 65-jährigen Erwerbstätigen und Bildungsstand 2015 (in Prozentpunkten)
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Seit Jahrhunderten investieren Personen in ihre Bildung, um Erträge zu erzielen. In erster Linie werden dabei monetäre Erträge betrachtet. Doch eine Vielzahl von Studien konnte, in den letzten Jahren immer mehr nicht-monetäre Erträge von Bildung identifizieren. Sie stellen einen erheblichen Nutzen für das Individuum selbst als auch für die Gesellschaft dar. Bildung wirkt sich unteranderem positiv auf die Gesundheit, die Reduktion von Kriminalität aber auch das politische und gesellschaftliche Engagement aus (Vila, 2000, S.22). In dieser Seminararbeit werde ich der Forschungsfrage nachgehen, ob sich Bildung tatsächlich positive Effekte auf die oben genannten Kategorien auswirkt.
In Kapitel 2 werden die monetären und nicht-monetären Erträge definiert und voneinander abgegrenzt. Anschließend werden die theoretischen Ansätze des Zusammenhangs von Bildung und Gesundheit, Kriminalität sowie der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe dargestellt. In Kapitel 3 erfolgt die empirische Evidenz der vorher dargestellten theoretischen Ansätze. Darauf aufbauend werden in Kapitel 4 einige wirtschaftliche und politische Implikationen besprochen während Kapitel 5 die Arbeit und Erkenntnisse nochmal zusammenfasst und einen Ausblick gibt.
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Definition und Abgrenzung monetärer und nicht-monetärer Bildungserträge
Die Humankapitaltheorie versteht Bildung als eine Investition in das Wissen und die Fähigkeiten der Bevölkerung. Sie führt in erster Linie zu einer höheren Produktivität der Arbeitnehmer. Individuen tragen anfängliche Kosten, mit der Erwartung zukünftig Erträge zu generieren. Die Kosten umfassen sowohl direkte Kosten, in Form von Büchern oder Studiengebühren, als auch indirekte Kosten in Form von Opportunitätskosten (Kugler und Wößmann, 2019, S.233). In der Vergangenheit wurden hauptsächlich monetäre Erträge der Bildung gemessen und bewertet, also Löhne oder das Wirtschaftswachstum. Neuere Studien konnten allerdings feststellen, dass neben monetären Erträgen auch nichtmonetäre Erträge durch Bildung erzielt werden können. Dazu gehört unter anderem eine bessere Gesundheit, höhere Lebenszufriedenheit, geringere Kriminalität und ein erhöhtes politisches sowie gesellschaftliches Engagement. Diese Faktoren werden durch Bildung beeinflusst und haben einen erheblichen Einfluss auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Nicht-monetäre Erträge sind meistens schwer zu messen, weshalb meistens verschiedene Faktoren zur Messung herangezogen werden. Insgesamt lassen sich jedoch positive Auswirkungen feststellen (Kugler und Wößmann, 2019, S.236). Die Literatur unterscheidet zwischen internen (privaten) und externen (sozialen) nicht-monetären Erträgen. Interne nicht-monetäre Erträge sind Erträge, die sich durch die Schulbildung positiv auf das Leben eines Individuums auswirken. Externe nicht monetäre Erträge hingegen wirken sich positiv auf die Gesellschaft aus. Einige der Erträge sind ein Leben lang beständig und können darüber hinaus auch Einfluss auf die folgenden Generationen haben. Diese Differenzierung nimmt auch Einfluss auf die Frage nach der Finanzierung von Bildung. Wenn der Großteil der Erträge privat ist, besteht eine berechtigte Forderung nach eigenständiger Finanzierung von Bildung. Kommt ein Großteil der Effekte allerdings der Gesellschaft zugute, sollte Bildung öffentlich bereitgestellt und unterstützt werden. Der gesundheitliche Nutzen wird in der Literatur den internen nicht-monetären Erträgen zugeordnet, da sie in erster Linie positive Auswirkungen für den Einzelnen vorweisen. Kriminalität und die politische sowie gesellschaftliche Teilhabe werden den externen nichtmonetären Erträgen zugeordnet. Sie wirken sich vor allem positive auf die Gesellschaft aus (Vila, 2000, S.22ff.). Da diese drei Bereiche der nicht-monetären Erträge am besten erforscht sind, werde ich diese im Folgenden darstellen und anschließend empirisch belegen (Kugler und Wößmann, 2019, S.236).
2.2 Gesundheit als nicht-monetärer Ertrag von Bildung
Unter Gesundheit werden in dieser Arbeit sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit erfasst. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass Individuen ihren Konsum über die gesamte Lebensdauer maximieren wollen. Um möglichst lange zu leben und so möglichst viel zu konsumieren, streben die meisten Individuen ein gesundes Leben an. Kugler und Wößmann haben drei Mechanismen festgestellt, inwiefern sich Bildung auf die Gesundheit auswirkt. Die Autoren gehen zum einen davon aus, dass Bildung sich direkt auf die Gesundheit und die Lebenserwartung der Bevölkerung auswirkt. Auch hier gilt der Gedanke der Humankapitaltheorie. Individuen investieren in ihre Gesundheit und erwarten sich als Ertrag eine bessere Gesundheit und ein längeres Leben. Mit zunehmendem Bildungsniveau erhöhen sich diese Investitionen und die zukünftigen Erträge der erhöhen sich. Zum anderen erhöht Bildung die Fähigkeit gesundheitsbezogene Informationen zu erfassen, verarbeiten und Behandlungen einzuhalten. Ein höheres Bildungsniveau ermöglicht es richtige Gesundheitliche Entscheidungen zu treffen und ein besseres Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil und seine eigene Gesundheit zu entwickeln. Der dritte Bildungs-Mechanismus wirkt sich nur indirekt auf die Gesundheit aus. Personen mit einem höheren Bildungsniveau verfügen in der Regel über einen höheren Lohn und können sich daher eine teurere gesundheitliche Versorgung leisten. Zudem erhöht der steigende Lohn die Konsummöglichkeiten, welche durch ein längeres und gesünderes Leben maximiert werden können (Kugler und Wößmann, 2019, S.237). Bildung hat allerdings nicht nur Auswirkungen auf die persönliche Gesundheit, sondern auch auf die der Familie und deren Entwicklung. Bei Eltern mit höherem Bildungsniveau wird neben einer reduzierten Geburtenrate und Kindersterblichkeit auch ein Rückgang von Teenager Schwangerschaften und ein Anstieg des Heiratsalters festgestellt (Vila, 2000, S.24).
2.3 Kriminalität als nicht-monetärer Ertrag von Bildung
Neben der Gesundheit ist auch die Reduktion der Kriminalität ein nicht-monetärer Ertrag. Individuen können nach Abschluss der Bildungsphase entscheiden, ob sie durch eine legale Erwerbstätigkeit oder durch kriminelles Handeln Geld verdienen wollen. Beide Optionen führen zu Erträgen, doch das kriminelle Handeln ist mit einem Haftrisiko verbunden. In dieser Zeit können keine Erträge erwirtschaftet werden. Beim Vergleich der Erträge aus den beiden Tätigkeiten muss beim kriminellen Handeln das Risiko der Gefängnisstrafe berücksichtigt werden. Sind die zukünftig abgezinsten Erträge des kriminellen Handelns (inklusive des Haftrisikos) höher als die zukünftig abgezinsten Erträge einer legalen Erwerbstätigkeit, wird sich ein Individuum für das kriminelle Handeln und gegen eine legale Erwerbstätigkeit entscheiden. Allgemein gilt: Je höher die Bildung einer Person ist, umso höher sind die zukünftigen Erträge aus einer legalen Erwerbstätigkeit und desto unwahrscheinlicher ist es, dass ein Individuum kriminell wird. Außerdem können indirekte Mechanismen wie Zeit- und Risikopräferenzen oder das soziale Umfeld die Kriminalität reduzieren. Die Wissenschaftler kommen allerdings auch zu dem Schluss, dass insbesondere für Straftaten im Bereich der Wirtschaftskriminalität ein positiver Zusammenhang zwischen Bildung und Kriminalität besteht. Betrugs-, Fälschungsdelikte und Steuerhinterziehung setzen meist eine höhere kognitive Fähigkeit aber auch ein höheres Einkommen voraus (Kugler und Wößmann, 2019, S.238). Die Reduktion der Kriminalität stellt vor allem aus gesellschaftlicher Perspektive einen positiven Effekt dar. Zum einen sinken die Kosten für die Strafverfolgung, Haft und die Sicherheit vor Straftätern. Zum anderen sinkt die Angst und steigt das Wohlbefinden der Bevölkerung. (Vila, 2000, S.27).
2.4 Politische und gesellschaftliche Teilhabe als nicht-monetärer Ertrag von Bildung
Der dritte nicht-monetäre Ertrag von Bildung ist die politische und gesellschaftliche Teilhabe. Hier lassen sich unterschiedliche Ansätze zum einen für die politische und zum anderen für die gesellschaftliche Teilhabe feststellen.
Im 19. Jahrhunderte stellten Wissenschaftler fest, dass Bildung ein zentraler Treiber für die Stärkung der Demokratie ist. Dies führte in den USA zu einer enormen Ausweitung des öffentlichen Zugangs zu Bildung (Dee, 2020, S.103). Bildung und politische sowie gesellschaftliche Teilhabe stehen in einem positiven Zusammenhang, der sich in erster Linie durch eine höhere finanzielle Unterstützung und eine höhere Wahlbeteiligung ausdrückt (Vila, 2000, S.28). Allgemein werden bestimmte Ressourcen benötigt, um sich sowohl politisch als auch gesellschaftlich zu engagieren. Dazu gehören politische Kenntnisse sowie kommunikative und kognitive Fähigkeiten (Spangenberg, Mühleck und Schramm, 2012, S.10). Bürger mit hoher Bildung verfügen eher über solche Fähigkeiten und können sich besser über politische Themen informieren, haben ein stärkeres Gefühl von gesellschaftlicher Verantwortung und treffen fundierte Entscheidungen bei politischen Wahlen. Das festigt demokratischen Werte und bestärken das politische Interesse. Bildung nimmt außerdem Einfluss darauf, ob ein Individuum das politische und gesellschaftlich Engagement für sich als vorteilhaft anerkennt. Insbesondere für Menschen mit einem hohen Bildungsniveau und einem hohen Einkommen können die Opportunitätskosten für politisches und gesellschaftliches Engagement besonders hoch sein. Der entgangene Lohn ist einfach größer als die Erträge aus der gesellschaftlichen Teilhabe. Diese negativen Auswirkungen sind insbesondere bei ehrenamtlichen Tätigkeiten zu erwarten, da diese besonders viel Zeit in Anspruch nehmen (Kugler und Wößmann, 2019, S.237f.; Dee, 2020, S.104).
3 Empirische Evidenz: Nicht-monetäre Erträge von Bildung
3.1 Auswirkungen von Bildung auf die Gesundheit
Da Gesundheit sehr schwer zu quantifizieren ist, werden verschiedene Faktoren zur Messung herangezogen. Die Autor:innengruppe „Bildungsberichterstattung“ untersucht in ihrer Studie den Zusammenhang zwischen Rauchen, regelmäßiger sportlicher Aktivität, einer gesundheitsbewussten Ernährung und dem Bildungsstand. Abbildung 1 fasst die Ergebnisse der Studie zusammen.
Abb. 1: Geschätzter Zusammenhang zwischen Rauchen 2014, regelmäßiger sportlicher Aktivi-
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung, 2018, S.224
Rauchen wird in der Studie als Risikofaktor der Gesundheit herangezogen und korreliert negativ mit der Bildung. Personen der Referenzgruppe (Abschluss unterhalb des Sekundarbereichs II) Rauchen um 7,2 Prozentpunkte eher als Personen mit einem Abschluss des Sekundarbereich II. Personen mit einem Bachelorabschluss hingegen Rauchen im Vergleich zur Referenzgruppe um 14,3 Prozentpunkte weniger. Nach Bereinigung der externen Faktoren sinkt die Kausalität auf 13,4 Prozentpunkte. Insbesondere zwischen der sportlichen Aktivität und dem Bildungsstand zeigt sich ein signifikant positiver Zusammenhang. Personen mit einem Master sind demnach sechsmal häufiger sportlich aktiv als die Referenzgruppe (19 Prozentpunkte). Unter Berücksichtigung von sozioökonomischen und demografischen Merkmalen bleibt die Kausalität stabil. Ähnliche Ergebnisse, nur nicht so stark ausgeprägt, finden sich für den Zusammenhang zwischen einer gesunden Ernährung und dem Bildungsstand einer Person. Masterabsolventen ernähren sich demnach um 11,5 Prozentpunkte gesünder als die Referenzgruppe. Dieser Effekt besteht für alle Altersgruppen und für beide Geschlechter. Personen mit einem geringeren Abschluss als die Referenzgruppe ernähre sich nach Kontrolle um -8,5 Prozentpunkte ungesünder (Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung, 2018, S.224f.).
Die Lebenszufriedenheit ist ein weiterer Aspekt der Gesundheit. Sie gilt als „Maß des Wohlbefindens und auf gesamtgesellschaftlicher Ebene als ein alternatives Maß des Wohlbefindens.“ (Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung, 2018, S.226) Auch hier konnten die Autoren:innen einen positiven Zusammenhang feststellen. Im Vergleich zu der Referenzgruppe sind Personen mit einem Master-Abschluss um 0,46 Prozentpunkte zufriedener mit ihrem Leben. Der kontrollierte Zusammenhang fiel für Frauen geringer aus als für Männer (0,30 bzw. 0,36 Prozentpunkte). Frauen mit einem Abschluss unterhalb des Sekundarbereichs II waren um 0,22 Prozentpunkte unzufriedener mit ihrem Leben als die Referenzgruppe. Bei den Männer waren es nur -0,08 Prozentpunkte (Autor:in- nengruppe Bildungsberichterstattung, 2018, S.226ff.).
Viele Studien stellten außerdem einen negativen Zusammenhang zwischen der Bildung der Mutter und der Wahrscheinlichkeit einer Frühgeburt, Untergewicht des Kindes und dem Tabakkonsum in der Schwangerschaft fest (Kugler und Wößmann, 2019, S.254).
3.2 Auswirkungen von Bildung auf die Kriminalität
Immer mehr Studien untersuchen den Zusammenhang zwischen Bildung und Kriminalität. Die meisten kommen dabei zu dem Schluss, dass steigende Bildung die Kriminalität reduziert. Individuen, welche einen höheren Schulabschluss bzw. eine längere Bildungsdauer vorweisen, haben eine geringere Wahrscheinlichkeit straffällig zu werden. Dies gilt insbesondere für Tötungs- und Eigentumsdelikte. Diese fallen umso niedriger aus, je höher der Bildungsgrad der Person ist (Kugler und Wößmann, 2019, S.256f.). Walter W. McMahon stellte in seiner Studie fest, dass ein zusätzliches Bildungsjahr Mord- und Körperverletzungen um 30% reduziert, Autodiebstahl um 20%, Brandstiftung um 13% und Einbruch sowie Diebstahl um 6%. Zudem konnte McMahon in seiner Studie zu den USA feststellen, dass sich die Mordrate nach einem 4-jährigen Bachelor um 4.52 pro 100.000 reduziert (McMahon, 2018, S.6).
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- Quote paper
- Lena Rabsahl (Author), 2022, Nicht-monetäre Erträge von Bildung. Auswirkungen auf das Individuum und die Gesellschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1350362
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