Im Bereich der partizipativen und handlungsorientierten Umsetzungsmöglichkeiten, fällt schnell der Begriff des Planspiels ins Auge. Was genau dieser methodische Terminus alles umfasst und wie eine Einbettung in das Unterrichtsgeschehen erfolgen kann, soll mit Hilfe dieser Hausarbeit aufgezeigt werden. Anschließend soll ein Abwägen stattfinden, inwieweit bei der Verwendung einer solchen Methode das Zustandekommen einer sogenannten Klausurersatzleistung denk- und umsetzbar ist, welche rechtlichen Bedingungen hierbei berücksichtigt werden müssen und inwiefern besondere Herausforderungen bei der Leistungsbeurteilung mit einhergehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Planspiel
2.1 Methodisch-didaktische Aspekte der Lehrmethode
2.2 Einsatzmöglichkeiten im schulischen Alltag
2.2.1 Im Rahmen des Fachs Sozialwissenschaften
2.3 Ebene der Schülerinnen und Schüler
2.4 Ebene der Lehrerinnen und Lehrer
3. Differenzierte Leistungsbewertung der Schülerinnen und Schüler bei Verwendung der Methode
3.1 Differenzierung I: Summative Leistungsbewertung
3.2 Differenzierung II: Formative Leistungsbewertung
4. Das Planspiel als Möglichkeit einer Klausurersatzleistung
4.1 Schulrechtliche Vorgaben
4.2 Die besondere Lernleistung in der gymnasialen Oberstufe
4.2.1 Planspiele als besondere Lernleistung im Abitur
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Abbildungsverzeichnis
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