Indem Lachen ein zentrales Motiv von "Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel" darstellt, trägt es stark zu der ebenenübergreifenden Vieldeutigkeit des Werkes bei. Während die enorme strukturelle und thematische Bedeutung des Zeichens nicht anfechtbar ist, kommt es bei der Analyse des Charakters des Lachens allerdings zu Komplikationen. Gelächter im Ulenspiegel ist, dem natürlichen Wesen von Lachen geschuldet, geprägt von Polyvalenz und bietet demnach keine eindeutige Definition. Dennoch treten zwei Interpretationsansätze deutlich hervor, die folgende Frage aufkommen lassen: Handelt es sich bei dem Figurenlachen in "Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel" lediglich um den Ausdruck purer Schadenfreude oder sind hinter einer möglichen Fassade der Schadenfreude moralische Intentionen verborgen?
Die Untersuchung dieser Frage ermöglicht ein Verständnis des nahezu wichtigsten Motivs im Ulenspiegel, das Aufschluss über weitere Aspekte des Werkes, wie beispielsweise dessen Gesamtkonzeption oder die Identität des Protagonisten, geben kann. Da sich diese Arbeit in erster Linie mit dem Motiv des Lachens auseinandersetzt, werden im nacheinander die zuvor gegenübergestellten Komponenten Schadenfreude und Moral mit unterstützenden Beispielen ausgewählter Historien analysiert. Dies ermöglicht es, deren Legitimität sowie eine eventuelle Trennung oder Verknüpfung der Aspekte festzustellen.
Ganz selbstverständlich und automatisch bedienen wir uns der enormen Vieldeutigkeit von Lachen. Denn als essentieller Bestandteil der Ausdrucksmöglichkeiten von Emotionen, ist Lachen ein derart geläufiges Zeichen zwischenmenschlicher Kommunikation, dass es im alltäglichen Leben selten gezielt reflektiert wird. Tatsächlich werden durch Gelächter verschiedene Bedeutungsebenen evoziert, die eine situationsbedingte Interpretation erfordern und auf Grund ihrer ausgreifenden Wirkungen sogar Quelle weiterer Emotionen sein können.
1. Einleitung
Laughter represents a plethora of different meanings, exerting violence, leading to ridicule, (self-)destruction, and aggression, involving parody, satire, and irony, reflecting on specific situations, constellations, speech acts, appearance, and behavior. Laughing can create a community and deconstruct it as well, it establishes power and can also undermine it. Laughter establishes masks and hides embarrassment, or it rips a person dir="RTL">’s self-defense mechanisms apart. Those who laugh might expose those guilty of a lack of intelligence, or affirm the political strength and self-assuredness of those on the other side of the equation. Laughing, in other words, belongs to some of the most complex and influential strategies and tools in human communication and epistemology.1
Ganz selbstverständlich und automatisch bedienen wir uns der enormen Vieldeutigkeit von Lachen, die Albrecht Classen im obigen Zitat verdeutlicht. Denn als essentieller Bestandteil der Ausdrucksmöglichkeiten von Emotionen, ist Lachen ein derart geläufiges Zeichen zwischenmenschlicher Kommunikation, dass es im alltäglichen Leben selten gezielt reflektiert wird. Tatsächlich werden durch Gelächter verschiedene Bedeutungsebenen evoziert, die eine situationsbedingte Interpretation erfordern und auf Grund ihrer ausgreifenden Wirkungen sogar Quelle weiterer Emotionen sein können.2
Indem Lachen ein zentrales Motiv von Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel darstellt, trägt es stark zu der ebenenübergreifenden Vieldeutigkeit des Werkes bei. Während die enorme strukturelle und thematische Bedeutung des Zeichens nicht anfechtbar ist, kommt es bei der Analyse des Charakters des Lachens allerdings zu Komplikationen. Gelächter im Ulenspiegel ist, dem natürlichen Wesen von Lachen geschuldet, geprägt von Polyvalenz und bietet demnach keine eindeutige Definition. Dennoch treten zwei Interpretationsansätze deutlich hervor, die folgende Frage aufkommen lassen: Handelt es sich bei dem Figurenlachen in Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel lediglich um den Ausdruck purer Schadenfreude oder sind hinter einer möglichen Fassade der Schadenfreude moralische Intentionen verborgen?
Die Untersuchung dieser Frage ermöglicht ein Verständnis des nahezu wichtigsten Motivs im Ulenspiegel, das Aufschluss über weitere Aspekte des Werkes, wie beispielsweise dessen Gesamtkonzeption oder die Identität des Protagonisten, geben kann. Da sich diese Arbeit in erster Linie mit dem Motiv des Lachens auseinandersetzt, werden im folgenden nacheinander die zuvor gegenübergestellten Komponenten Schadenfreude und Moral mit unterstützenden Beispielen ausgewählter Historien analysiert. Dies ermöglicht in einem abschließendem Fazit deren Legitimität sowie eine eventuelle Trennung oder Verknüpfung der Aspekte festzustellen.
2. „Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen“ – Schadenfreude als zentrales Element im Ulenspiegel am Beispiel der Historien 9 und 71
2.1 Die Bedeutung der Gattungstradition der Schwankliteratur
Für eine erste Annäherung an den Themenbereich Schadenfreude sollen die Spezifika der Schwankliteratur im Hinblick auf den Aspekt des Lachens untersucht und gedeutet werden, da die Gattung jenem Motiv eine essentielle Rolle zukommen lässt. Demnach erhellt die Einordnung des Ulenspiegel–Buches in die Tradition des Schwankes bereits einige Facetten des zu untersuchenden Wesens des Lachens. Bereits das Wirkungsziel der Gattung, das sich nach Rüdiger Schnell in erster Linie durch die Provokation von Lachen auszeichnet, verdeutlicht die Bedeutung dieses Elements.3 Durch die im Vorwort formulierte Autorintention, die ebenfalls das Ziel der Unterhaltung zum Ausdruck bringt und dabei ein Lachen aus Schadenfreude nicht ausschließt, wird jener Gedanke zur Zweckmäßigkeit von Schwänken unterstützt.4
Darüber hinaus zeigt sich die essentielle Bedeutung von spottenden Lachen in der für den Schwank typischen Struktur von Provokation und Replik: Die Schadenfreude, die sich nach dem Erfolgen des Gegenschlages einstellen kann, verstärkt die Diskrepanz zwischen Erfolg des Siegers und Demütigung des Verlierers. Auch in Historie 9 wird, indem Ulenspiegel lacht und gedacht: „Das Spil wil sich recht stellen“ 5, einerseits die Überlegenheit Ulenspiegels und andererseits die Unterlegenheit seiner Opfer verstärkt. Es ist der spöttische Charakter des Figurenlachens, unterstrichen von dem darauf folgenden hämischen Gedanken, der die soeben beschriebene Verdeutlichung des Schwankcharakters ermöglicht und somit im Vordergrund steht. Lachen als Ausdruck von Schadenfreude ist somit als unerlässliches Element anzusehen, das auf Grund seiner strukturierenden Eigenschaft für die Wirkung der Schwankliteratur eine tragende Funktion hat.6
Ein weiteres Argument dafür das Lachen im Ulenspiegel als ein Lachen aus Schadenfreude wahrzunehmen, ergibt sich aus der auf die Gattungszugehörigkeit zurückzuführende ethische Ambivalenz des Werkes.7 Ursprung dieser Ambivalenz ist die Rücksichtslosigkeit des Helden hinsichtlich der moralischen Implikationen seines Handelns, welches vom komischen Konflikt verlangt wird. Bei dem notwendigen Auftrumpfen des zunächst Unterlegenen kommen nicht selten Unschuldige zu Schaden, wodurch ein weiterer Grundzug des Schwankromans in der Form des Verfolgen der ausschließlich eigenen Interessen bei dem typischerweise listig-betrügerischen Besitzerwerb des Helden gezeigt wird.8 Die moralische Widersprüchlichkeit zieht sich durch den gesamten Verlauf der Handlung und ist so beispielsweise in Historie 71 vorzufinden. In der hier erzählten Bestrafung des geizigen Wirtes sind zwar moralische Hintergedanken zu vermuten, die Überlistung unschuldiger Blinden jedoch – die auf Grund des Streiches sogar eingesperrt werden – zeigt dagegen keinerlei Handlung auf moralsicher Basis, sondern vielmehr das Fehlen jeglicher sozialer Normen. Neben dieser Erzählung verdeutlichen zahlreiche weitere Historien, dass der Gattung des Schwankes jegliches Wertesystem fremd ist und eine einheitliche Moraltheorie somit nicht als Bezugswert dienen kann.9 Fundierend auf dieser These gelangt Rüdiger Schnell zu der Ansicht, dass der Gattungscharakter des Ulenspiegel ein Lachen aus gänzlich moralischen Absichten auf Grund seiner ihm inhärenten moralischen Ambivalenz ausschließen muss. In diesem Fall bleibt nur das Lachen aus Schadenfreude, welches auf Grund seiner wichtigen Funktionen als dominierende Komponente des Charakter des Lachens angesehen werden muss.
Neben den soeben untersuchten Charakteristika des Schwankromans verdeutlicht ebenfalls dessen anfängliche Entwicklung eine mögliche Vorrangstellung des Unterhaltungsaspekts. Dafür spricht, dass der Schwank ursprünglich auf die lateinische Unterhaltungsliteratur zurück geht und, dass seine erste Erwähnung in der Geschichte der Hofnarren unter der Beschreibung „Schwänke allgemeiner Lustigmacher oder Volksnarren“ vorzufinden ist.10 Heutige Definitionen ermöglichen präzise Analysen einzelner Aspekte des Schwankes im Rahmen seiner Gattungstradition, indem sie über generelle Beschreibungen hinausgehen und einzelne Charakteristika näher erläutern. Selbst wertende und interpretierende Definitionen sind in den Lexika vorzufinden. So weist beispielsweise das Reallexikon der deutschen Literatur eine Aussage auf, die das zuvor analysierte Wesen von Lachen als Ausdruck bloßer Schadenfreude sogar noch zu steigern vermag: Das Gelächter im Schwank wird als „eine aggressive ‚Freude am Bösen‘“11 bezeichnet, wodurch jegliche moralische Intention ausgeschlossen scheint.
2.2 Lust an der List - Lachen als Ausdruck purer Freude am Bösen
Ulenspiegel ist ein durchtriebener Trickser. Fast ohne Ausnahme behandeln die Historien seine hinterlistigen Streiche, die aus verschiedenen Gründen textintern und textextern zum Lachen anregen. In einigen Fällen wirkt dieses Lachen, das oftmals über den Schaden anderer ausbricht, aggressiv und gewaltförmig. Doch ist es deswegen gerechtfertigt, das Lachen als Ausdruck purer Freude am Bösen anzusehen? Die dafür sprechenden Gründe sollen im Folgenden analysiert werden.
Das Boshafte an der Konsequenz Ulenspiegels Handelns ist nicht nur der erlittene Schaden selbst, sondern vor allem dessen Darbietung. Denn indem die Opfer gezielt der Öffentlichkeit preisgegeben werden, leiden diese nicht nur unter ihrem materiellen oder finanziellen Schaden, sondern ebenfalls unter dem Spott ihrer Mitmenschen. Eine Intensivierung des Leids wird durch die Spott- und die Opferrede, die den eingetretenen Schaden schildern und so die Komik der Situation auf die Spitze treiben sowie die Beleidigung steigern, gewährleistet.12 Je drastischer die Folgen für das Opfer, desto größer ist die Belustigung und desto stärker erscheint die Verhöhnung. Die Praxis des Auslachen findet somit zum Vergnügen der Spottenden statt und ist im Hinblick auf die Demütigung des Opfers als eine Art der gewaltförmigen Erniedrigung anzusehen.13 Die pure Freude am Bösen zeigt sich außerdem darin, dass weder der Trickser noch die Spottenden Zuschauer einen direkten Vorteil – außer die auf Schadenfreude basierende Unterhaltung – aus dem Schauspiel ziehen können. Dies wird in Historie 71, in welcher der Streich unaufgeklärt bleibt und Ulenspiegel somit nicht einmal den Lohn der Anerkennung zu erhalten gedenkt, deutlich. Hier findet sich demnach auch keine typische Spottrede, die sich an die Zuschauer oder an die Opfer richtet. Dennoch wird die Rolle der Öffentlichkeit deutlich: Der Wirt und der Pfarrer streiten sich so sehr, dass die Dorfbewohner sie kaum auseinander bringen können (vgl. H71, S. 209). Folglich scheint ihr Ruf auf ewig geschädigt zu sein, was ebenfalls als eine Form von öffentlicher Erniedrigung anzusehen ist.
Im Zentrum der Darstellung des Schadens stehen ebenfalls die durch die Verhöhnung provozierten Emotionen von Wut und Frustration der Opfer. Hier lässt sich erneut der boshafte Charakter des Lachens von Ulenspiegel erkennen, der schlichtweg Freude an dem Zorn anderer zu haben scheint. So findet er an seinem Streich in Historie 9 erst gefallen, nachdem er bemerkt hat, welches Ausmaß an Streit und Missgunst er zwischen seinen Mitmenschen sähen kann. Sein Handeln als „Spil“ zu bezeichnen ist Ausdruck der Überlegenheit, die der Protagonist beim Beeinflussen der Emotionen anderer zu fühlen scheint. Diese Macht, die er über seine Opfer ausübt, scheint ihn ebenfalls zu belustigen,14 denn selbst nach Ausbruch des Streites gibt sich Ulenspiegel nicht zufrieden und steigert den Zorn immer weiter bis der Streit schließlich eskaliert (H. 9, S. 29):
Nit lang darnach, da sie am grösten Zanken waren, so zücht Ulenspiegel den Fordersten noch einist, daz ihm der Kopff an den Imenstock gnöpfft. Da ward er so zornig, das er den Imenstock fallen ließ und schlug den Hindersten finsterling mit den Füsten nach dem Kopff.
Das Lachen des Protagonisten scheint in dieser Historie lediglich auf dem von ihn ausgelösten Wutausbruch Anderer zu basieren und wirkt daher von seinem eigenen, rücksichtslosen Interesse dominiert.15 Zwar handelt es sich bei den Opfern um Diebe, jedoch gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass Ulenspiegel sich über diese Tatsache bewusst ist. Demnach ist es nicht vertretbar, der Hauptfigur moralische Beweggründe zuzuschreiben und erneut lässt sich kein anderer Ursprung ihres Lachens, als die pure Freude am Betrug und am Bösen feststellen.
Auch in Historie 71 fungiert Ulenspiegel als Urheber von Streit und Gewalt, die sich in diesem Fall allerdings nicht gegen Diebe, sondern gegen unschuldige Blinde wenden. Die Thematik lässt sich dem Motiv der Gewalt gegen Randgruppen, das in der mittelalterlichen Literatur häufig auftritt, zuordnen. Häufig sind es Blinde, die Gegenstand aggressivsten Gelächters werden, indem ihnen die Gabe von Almosen vorgetäuscht und dadurch Streit ausgelöst wird.16 Die Täuschung von Blinden bleibt in den meisten Fällen ohne erkennbaren sozialen oder rechtlichen Zweck und dient somit lediglich dem Ausdruck von Verachtung und der Freude am Betrug.17 Dies trifft auch auf die Handlungsweise des Protagonisten zu, der auf seinem Weg zufällig Blinden begegnet und scheinbar aus dem Stegreif eine Hinterlist inszeniert, die schließlich erneut zu der Eskalation eines von Ulenspiegel provozierten Streites führt. Ob die Wahl seiner Opfer in diesem Fall willkürlich oder aus Verachtung geschieht, wird nicht deutlich. Klar ist allerdings, dass jeder und alles, ungeachtet moralischer Implikationen, zum Opfer des Helden werden kann. Dieser Fakt lässt die Skrupellosigkeit und die Boshaftigkeit seiner Streiche zu Tage treten und wiederum vermuten, dass das Lachen Ulenspiegels ein Lachen aus Freude am Bösen darstellt.
2.3 Die Lachgemeinschaft der Leserschaft mit Blick auf die Autorintention
Neben dem bereits analysierten Lachen der Figuren existiert eine weitere Instanz des Lachens im Komplex des Ulenspiegel-Buches, die sich in der Form von Rezipienten*innen-Gelächter äußert. Obwohl dieses Lachen eher implizit ist, ergeben sich einige Aussagen und Thesen, die ein genaueres Bild von dem Motiv des Lachens im Ulenspiegel-Buch vermitteln können.
Erste Informationen zu dem Gebiet der Rezeption finden sich bereits in der „Vorrede“ des eigentlichen Werkes, in welcher der Autor mit dem folgendem Wortlaut die Intention seines Schreibens verrät: Nun allein umb ein frölich Gemüt zu machen in schweren Zeiten, und die Lesenden und Zuhörenden mögen gute kurtzweilige Fröden und Schwänck daruß fabulleren. (S.7). Verdeutlicht wird mit dieser Definition, dass die Zielsetzung in der alleinigen Unterhaltung und somit im Trostspenden besteht, wodurch indirekt eine didaktische Intention des Werkes ausgeschlossen wird. Die Relevanz der Bedeutungsgebung wird bei dem Betrachten der Ambivalenz auf der Handlungs- und auf der Figurenebene des Werkes noch eindringlicher. Denn diesen instabilen Instanzen nach zu urteilen, scheint die einzige verbindende Konstante, die nicht von Widersprüchlichkeit geprägt ist, die Zielsetzung des Autors zu sein.18 Die Einheitlichkeit des Werkes ist demnach nicht textintern, sondern in der alles überdeckenden Autor-Intention von Erheiterung aufzufinden, der dadurch eine essentielle Bedeutung verliehen wird. Aus der Zielsetzung lässt sich folglich schließen, dass es sich bei dem Lachen der Rezipienten*innen um ein Lachen aus Freude handeln soll, das keinen didaktischen, sondern einen erheiternden Zweck hat.19
[...]
1 Vgl. Classen, Laughter (2008), S. 472.
2 Vgl. Coxon, Comic Power (2018), S. 120.
3 Vgl. Schnell, Gattungstradition (1991), S. 186.
4 Die Autorintention wird zu einem späteren Zeitpunkt genauer analysiert.
5 Lindow (Hg.), kurzweilig lesen (2018), S. 28.
6 Vgl. Coxon, Überlegungen (2012), S. 145.
7 Vgl. Schnell, Gattungstradition (1991), S. 172.
8 Vgl. Röcke, Reallexikon (III), S. 410.
9 Vgl. Schnell, Gattungstradition (1991), S. 184.
10 Vgl. Röcke, Reallexikon (III), S. 410.
11 Ebd.
12 Vgl. Coxon, Überlegungen (2012), S. 156.
13 Vgl. Velten, Lachgemeinschaft (2005), S. 131.
14 Vgl. Coxon, Comic Power (2018), S. 137.
15 Vgl. Coxon, Comic Power (2018), S. 133.
16 Vgl. Röcke, Gewalt gegen Randgruppen (2005), S. 72.
17 Vgl. ebd., S. 75.
18 Vgl. Schnell, Gattungstradition (1991), S. 185.
19 Vgl. ebd., S. 179.
- Arbeit zitieren
- Miriam Kohl (Autor:in), 2019, Das Motiv des Lachens in "Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel". Ausdruck bloßer Schadenfreude oder Mittel einer intendierten Gesellschaftskritik?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1349730
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