In dieser Hausarbeit wird die Rolle der Medien bei der politischen Meinungs- und Urteilsbildung eruiert. Hierfür wird einleitend die enge Beziehung zwischen Politik und Medien charakterisiert. Im Zentrum der theoretischen Untersuchung steht der mediale Einfluss auf die Politik. Hierbei wird sich auf die entsprechenden Instrumente zur Einflussnahme, sowie die politischen Funktionen der Medien konzentriert.
Aufbauend auf jenem Fundament wird der Blick auf die Berichterstattung der Leitmedien und deren elitäre Strukturen gerichtet. Schlussfolgernd aus den erlangten Erkenntnissen wird dann auf die aktuelle mediale Lage und deren digitale Transformation eingegangen. Bevor abschließend ein Fazit zur Rolle der Medien bei der politischen Meinungs- und Urteilsbildung mit Blick auf das Spannungsverhältnis zwischen „Mainstream-Medien“ und „Alternativen-Medien“ gezogen wird.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Politik und Medien - Die mediale Konstruktion der politischen Realität
2.1 Politische Funktionen der Medien
2.2 Medien als Gatekeeper und Agenda-Setter
2.3 Die Werkzeuge des Agenda-Setters - Setting, Framing, Priming
2.4 Medien als Guard Dog - Indexierung und Elitenkonsens
3. Zwischen Mainstream und Alternative
3.1 Mainstream - Die Homogenität der Leitmedien
3.2 Die digitale Transformation der globalagierenden Medien
3.3 Alternative - Goodbye Gatekeeper
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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