Mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten
Hindenburg hatten es die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 geschafft, an die
Macht zu kommen. Mit der Regierungsübernahme sollte die dunkelste Phase der
deutschen Geschichte eingeläutet werden, die im Zweiten Weltkrieg und in
Massenvernichtung von Juden und anderen als minderwertig betrachteten Menschen
mündete.
Ein maßgeblicher Faktor für den Aufstieg der NSDAP zur Regierungspartei war der
Niedergang der Weimarer Republik, die in ihrer Zeit von 1918 bis 1933 von zahlreichen
Krisen gezeichnet wurde und deren Verfassung nicht ausgereift genug war, um diese
Krisen zu meistern. Ab 1930 kam es durch die Zentrierung der Macht auf die
sogenannten Präsidialkabinette zu einem Verlust an Demokratie, die später unter Hitler
noch weiter zurückgedrängt werden sollte. Die Präsidialkabinette waren Regierungen,
die sich ausschließlich auf den Reichspräsidenten und dessen Vollmachten nach
Paragraph 48 der Weimarer Verfassung stützten.
Eine entscheidende Rolle für die Politik der Präsidialkabinette spielten vor allem die
Reichskanzler, die diesen Regierungen vorstanden. Sehr interessant ist hierbei die
Person des Generals Kurt von Schleicher, der nach Heinrich Brüning und Franz von
Papen dem letzten der drei Präsidialkabinette vom 2. Dezember 1932 bis zum 28.
Januar 1933 vorstand und somit direkter Vorgänger Hitlers im Amt des Reichskanzlers
war.
Mit seiner Politik hat Schleicher versucht, der NSDAP entgegenzutreten und sie durch
seine Konzeptionen der Zähmung und Spaltung zu schwächen. Letztendlich ist aber zu
fragen, in wieweit Schleichers Plan aufgegangen ist, ob seine Politik nicht ins Gegenteil
umgeschlagen ist und die Nationalsozialisten nicht in Wirklichkeit sogar begünstigt hat.
Der Politologe Thilo Vogelsang behauptet, daß der am 7. April 1882 in Brandenburg an
der Havel geborene Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher, der NSDAP
durch kurzsichtige „Vorschubleistungen“ den Weg zur Machtergreifung geebnet hat. Er beschuldigt also Schleicher, die Nationalsozialisten durch seine Politik, wenn auch wahrscheinlich ungewollt, begünstigt und ihnen zur Macht verholfen zu haben. Durch
die Ereignisse in den letzten Jahren der Weimarer Republik und Schleichers
Einflußnahme darauf kann diese These durchaus unterstützt werden.
Schleichers Vorschubleistungen können dabei in verschiedene Bereiche eingeteilt
werden, die in ihrer Gesamtheit alle zur Begünstigung der NSDAP beigetragen haben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Die Rahmenbedingungen
1.2. Quellenlage und Forschung
2. Kurt von Schleichers politische Verantwortung für die Machtergreifung der NSDAP
2.1. Aufstieg im Reichswehrministerium
2.2. Politischer Aufstieg
2.3. Schachspiel
2.4. Abkehr vom System
2.5. Zähmungskonzept gegenüber der NSDAP
2.6. Spaltungsversuch und Chancen der Machtverhinderung
3. Schluß
Quellen
Literatur
1. Einleitung
1.1. Die Rahmenbedingungen
Mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Hindenburg hatten es die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 geschafft, an die Macht zu kommen. Mit der Regierungsübernahme sollte die dunkelste Phase der deutschen Geschichte eingeläutet werden, die im Zweiten Weltkrieg und in Massenvernichtung von Juden und anderen als minderwertig betrachteten Menschen mündete.
Ein maßgeblicher Faktor für den Aufstieg der NSDAP zur Regierungspartei war der Niedergang der Weimarer Republik, die in ihrer Zeit von 1918 bis 1933 von zahlreichen
Krisen gezeichnet wurde und deren Verfassung nicht ausgereift genug war, um diese Krisen zu meistern. Ab 1930 kam es durch die Zentrierung der Macht auf die sogenannten Präsidialkabinette zu einem Verlust an Demokratie, die später unter Hitler noch weiter zurückgedrängt werden sollte. Die Präsidialkabinette waren Regierungen, die sich ausschließlich auf den Reichspräsidenten und dessen Vollmachten nach Paragraph 48 der Weimarer Verfassung stützten.[1]
Eine entscheidende Rolle für die Politik der Präsidialkabinette spielten vor allem die Reichskanzler, die diesen Regierungen vorstanden. Sehr interessant ist hierbei die Person des Generals Kurt von Schleicher, der nach Heinrich Brüning und Franz von Papen dem letzten der drei Präsidialkabinette vom 2. Dezember 1932 bis zum 28. Januar 1933 vorstand und somit direkter Vorgänger Hitlers im Amt des Reichskanzlers war.
Mit seiner Politik hat Schleicher versucht, der NSDAP entgegenzutreten und sie durch seine Konzeptionen der Zähmung und Spaltung zu schwächen. Letztendlich ist aber zu fragen, in wieweit Schleichers Plan aufgegangen ist, ob seine Politik nicht ins Gegenteil umgeschlagen ist und die Nationalsozialisten nicht in Wirklichkeit sogar begünstigt hat.
Der Politologe Thilo Vogelsang behauptet, daß der am 7.April 1882 in Brandenburg an der Havel geborene Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher, der NSDAP durch kurzsichtige „Vorschubleistungen“ den Weg zur Machtergreifung geebnet hat.[2] Er beschuldigt also Schleicher, die Nationalsozialisten durch seine Politik, wenn auch wahrscheinlich ungewollt, begünstigt und ihnen zur Macht verholfen zu haben. Durch die Ereignisse in den letzten Jahren der Weimarer Republik und Schleichers Einflußnahme darauf kann diese These durchaus unterstützt werden.
Schleichers Vorschubleistungen können dabei in verschiedene Bereiche eingeteilt werden, die in ihrer Gesamtheit alle zur Begünstigung der NSDAP beigetragen haben.
1.2. Quellenlage und Forschung
Auch wenn Kurt von Schleicher nur knapp zwei Monate deutscher Reichskanzler gewesen ist, so verdeutlichen doch zahlreiche Quellen und ein üppiger Bestand an Forschungsliteratur, welche Bedeutung der General für die Endphase der Weimarer Republik gehabt hat. Neben den ausführlichen Biographien von Thilo Vogelsang und Friedrich-Karl von Plehwe sind auch viele Gesamtüberblicke über die Jahre der Präsidialkabinette geeignet, um Schleichers Politik gegenüber der NSDAP einzuordnen.
Als Quellen eignen sich vor allem Aufzeichnungen von Persönlichkeiten, die die letzten Jahre der ersten deutschen Demokratie aktiv miterlebt haben und ihre Eindrücke schildern. Hier sind vor allem Heinrich Brüning, Franz von Papen und Otto Meißner zu nennen.[3]
Schleicher selbst hat sich nicht öffentlich über seine Regierungszeit geäußert. Dafür gibt es aber eine vom Bundesarchiv in Koblenz zusammengetragene Quellensammlung, die einige Schriftwechsel Schleichers beinhaltet, von denen vorwiegend Vogelsang in seinen Aufsätzen in den Vierteljahrsheften zur Zeitgeschichte Gebrauch gemacht hat. Diese Quellensammlung kann allerdings nicht als vollständig betrachtet werden, da nach Angaben des Bundesarchivs Schleichers Schwester, Thusnelda von Gaudecker, in deren Besitz die Unterlagen nach der Ermordung ihres Bruders 1934 gelangt waren, sehr viel Material vernichtet hat,[4] das das Andenken an ihren Bruder belastet hätte. Somit sind wohl einige aufschlußreiche Quellen verloren gegangen. Der Rest aus Schleichers Nachlaß wird vom Bundesarchiv als nicht übermäßig wertvoll eingeschätzt.[5]
2. Kurt von Schleichers politische Verantwortung für die Machtergreifung der NSDAP
2.1. Aufstieg im Reichswehrministerium
Kurt von Schleicher konnte durch seinen wachsenden Einfluß beim Reichspräsidenten Hindenburg erheblich zur Vergabe von Posten und Ämtern in der Weimarer Republik beitragen. Hierdurch konnte Schleicher den Nationalsozialisten einige Personen „aus dem Weg räumen“, die wahrscheinlich verstärkt gegen eine Machtübernahme der NSDAP eingetreten wären.
Anfang 1926 hatte Schleicher versucht, Reichswehrminister Otto Geßler zur Errichtung eines Ministeramts im Reichswehrministerium zu bewegen, an deren Spitze Schleicher selbst als eine Art Staatssekretär treten sollte, um somit die Wehrmacht in politischen Fragen zu entlasten.[6] Bei diesem Vorhaben mußte Schleicher mit dem Widerstand des Chefs der Heeresleitung, Hans von Seeckt, rechnen, da dessen Position dadurch erheblich geschwächt worden wäre. Schleicher nutzte seinen ganzen Einfluß auf Geßler, um einen Rücktritt Seeckts zu bewirken, was ihm schließlich auch gelang. Wegen eines zu vernachlässigenden Formfehlers entsprach der Reichswehrminister am 6.Oktober 1926 schließlich dem Wunsch Schleichers,[7] der nun die militärpolitische Führung über die Reichswehr übernahm. Schleicher hatte somit die Entlassung eines Mannes veranlaßt, der für eine Konsolidierung der Republik eingetreten war[8] und sich in der Vergangenheit gegen politisch rechte Tendenzen gewandt hatte.[9]
Nach dem Rücktritt von Reichswehrminister Geßler im Januar 1928[10] war es Kurt von Schleicher gewesen, der die Entscheidung Hindenburgs über die Nachfolge beeinflußte. Der Reichspräsident zögerte zunächst mit der Ernennung des vorgeschlagenen Wilhelm Groener[11], da er ein Schwinden der eigenen Autorität über die Reichswehr befürchtete. Erst nachdem ihm Kurt von Schleicher, dem er aufgrund langjähriger freundschaftlicher Kontakte Vertrauen schenkte[12], versicherte, daß er in Bezug auf Groener unbesorgt sein könnte, erfolgte Groeners Ernennung zum Reichswehrminister. Schleichers Handeln war dabei nicht uneigennützig. Zu Zeiten der Obersten Heeresleitung war Schleicher Groeners Lieblingsschüler gewesen[13] und somit erhoffte er sich unter dem neuen Reichswehrminister eine Beförderung.[14]
Schleichers Machtzuwachs innerhalb des Reichswehrministeriums führte auch zur Ablösung von Wilhelm Heye, dem Nachfolger Seeckts als Chef der Heeresleitung. Nach einer Beschwerde Heyes, daß seine Machtbefugnisse unter dem für Schleicher neu geschaffenen Ministeramt enorm zurückgedrängt worden seien,[15] wurde ihm sein Rücktritt nahegelegt. Nachfolger Heyes sollte Joachim von Stülpnagel werden, der aber Heyes verlorene Kompetenzen vom Ministeramt zurückforderte. Schleicher intervenierte gegen diese Forderung bei seinem väterlichen Freund Groener, und dieser entsprach schließlich Schleichers Wunsch und ernannte Schleichers alten Regimentskameraden Kurt von Hammerstein zum Chef der Heeresleitung,[16] auf den Schleicher ungleich mehr Einfluß ausüben konnte als auf den unbequemen Stülpnagel. Später sollte sich Hammersteins Ernennung für die Nationalsozialisten positiv auswirken. Hammerstein unterstützte Schleicher bei der Aufhebung des SA-Verbots[17] und erwies sich unfähig, eine zunehmende Unterwanderung der Reichswehr durch NSDAP-Sympathisanten zu verhindern.[18]
2.2. Politischer Aufstieg
Doch Kurt von Schleicher konnte nicht nur seine Position im Reichswehrministerium durch die Mitsprache bei der Besetzung militärischer Posten stärken, sondern beeinflußte ebenso die Vergabe von politischen Ämtern. So war er am Wechsel von der letzten mehrheitsfähigen und demokratischen Regierung unter Hermann Müller[19] zum ersten Präsidialkabinett unter dem Fraktionsvorsitzenden des Zentrums, Heinrich Brüning, maßgeblich beteiligt. Schon vor dem Rücktritt der Regierung Müller am 27.März 1930[20] hatten Schleicher, Brüning und Gottfried Treviranus[21] über eine Nachfolgeregierung beraten.[22] Brüning hatte noch nicht endgültig eingewilligt, als Schleicher ihn dem Reichspräsidenten als Reichskanzler vorschlug. Schleicher hielt Brüning als ehemaligen Frontsoldaten sowie aufgrund seiner konservativen Einstellung und seiner Erfahrung für einen geeigneten Mann. Hindenburg akzeptierte den Vorschlag nach einigem Zögern und auch Brüning erklärte sich einverstanden.[23] Somit hatte Schleicher letztendlich durchgesetzt, was zuvor nirgendwo richtig vereinbart worden war, er aber selbst für die geeignete Lösung hielt.
[...]
[1] Paragraph 48 der Weimarer Verfassung sah vor, daß der Reichspräsident Gesetze, sogenannte „Notverordnungen“ erlassen konnte, denen nicht vom Reichstag zugestimmt werden mußte. Vgl. Geßler 1931, S.134. Somit konnten die Reichskanzler der Präsidialkabinette Notverordnungen erlassen, wofür sie die Unterschrift des schon altersschwachen Reichspräsidenten Hindenburg benötigten. Vgl. Schacht 1968, S.60.
[2] Vogelsang 1965, S.109.
[3] Meißner war von 1919 bis 1945 Chef des Büros des Reichspräsidenten und der späteren Reichskanzlei. Damit hatte er sowohl unter den Reichspräsidenten Friedrich Ebert (1918-1925) und Paul von Hindenburg (1925-1934) als auch unter Adolf Hitler (1934-1945) eine der zentralen Positionen des Reiches und konnte sich daher aufgrund bester Informationslage einen guten Eindruck über die Geschehnisse dieser langen Zeit machen. Diese Geschehnisse hat er in „Ebert – Hindenburg – Hitler“ zusammengetragen. Dennoch neigte Meißner laut Friedrich-Karl von Plehwe dazu, Schleicher nach dessen Tod mehr anzulasten, als dieser eigentlich zu verantworten hatte. Vgl. Plehwe 1983, S.100.
[4] Darunter waren wahrscheinlich auch die von Schleicher 1933 begonnenen Memoiren. Vgl. Vogelsang 1965, S.64.
[5] Granier 1980, S.II-III.
[6] Papen 1952, S.146.
[7] Seeckt hatte ohne Absprache mit Reichswehrminister Geßler dem Sohn des deutschen Kronprinzen gestattet, an einer Übung der Reichswehr teilzunehmen. Wegen dieses Formfehler setzte sich Geßler bei Hindenburg für die Entlassung Seeckts ein. Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung 1992, S.25.
[8] Kolb 1988, S.172.
[9] Seeckt hatte Kahr und Lossow, die Hitler in seinem Putschversuch im November 1923 unterstützen wollten, gewarnt, sich zu sehr von den völkischen und nationalistischen Extremisten vereinnahmen zu lassen. Vgl. Kolb 1988, S.53.
[10] Eine Dienststelle der Reichsmarine hatte Aktien einer Gesellschaft gekauft, die später zusammenbrach. Dadurch waren dem Deutschen Reich Verluste in Millionenhöhe entstanden. Trotz seiner Unschuld in dieser Affäre nahm der ohnehin amtsmüde Geßler die Verantwortung auf sich und bat den Reichspräsidenten seinen Rücktritt anzunehmen. Vgl. Meißner 1991, S.163. Vgl. Plehwe 1983, S.108.
[11] Groener war als Nachfolger Ludendorffs 1918 Erster Generalquartiermeister geworden und führte im Auftrag der Obersten Heeresleitung mit dem sozialdemokratischen Volksbeauftragten Friedrich Ebert Verhandlungen über die Abwehr eines Rätesystems. Vgl. Hürter 1993, S.16.
[12] Meißner 1991, S.164. Schleicher pflegte nicht nur zum greisen Paul von Hindenburg enge persönliche Kontakte, sondern auch zu dessen Sohn, Oskar von Hindenburg, der oft auch als dessen Adjutant bezeichnet wird. Vgl. Plehwe 1983, S.95.
[13] Hürter 1993, S.9.
[14] Schleichers Taktik ging auf. Unter Minister Groener stieg er schon bald zum Generalleutnant und zum Leiter des geforderten und jetzt eingerichteten Ministeramts auf. Vgl. Sturm 1998, S.43.
[15] Papen 1968, S.169.
[16] Die Ernennung Hammersteins erfolgte ihm November 1930. Vgl. Vogelsang 1965, S.55.
[17] Eschenburg 1961, S.19.
[18] Plehwe 1983, S.246-247.
[19] Reichskanzler Hermann Müller (SPD) führte von Juni 1928 bis März 1930 eine Große Koalition, an der neben der SPD auch die Deutsche Demokratische Partei (DDP), das Zentrum, die Bayerische Volkspartei und die Deutsche Volkspartei (DVP) beteiligt gewesen waren. Vgl. Sendtner 1958, S.585.
[20] Anlaß für den Rücktritt der Regierung war der Streit zwischen der SPD, der DVP und den hinter der DVP stehenden Unternehmerverbänden um die Erhöhung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge. Grund war aber wohl der Gegensatz zwischen der Wirtschaft, die das Bürgertum wieder in eine Führungsrolle bringen wollte, und der zunehmenden Zahl von Menschen, die aufgrund der Weltwirtschaftskrise in Not geraten waren. Vgl. Hürten 1995, S.12. Ein von Brüning unterbreiteter Kompromißvorschlag zur Rettung des Regierungsbündnisses war für die SPD unannehmbar. Vgl. Sturm 1998, S.49.
[21] Treviranus war Mitglied der „Volkskonservativen Vereinigung“. Vgl. Sturm 1998, S.49.
[22] Dederke 1996, S.189. Schleicher und Staatssekretär Meißner wußten als Vertraute Hindenburgs bereits seit Ende 1929 davon, daß der Reichspräsident nach Annahme des Young-Plans, der schließlich am 12.März 1930 verabschiedet wurde, die Regierung Müller auf keinen Fall im Amt belassen wollte. Vgl. Sturm 1998, S.49.
[23] Meißner 1991, S.184.
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- Dirk Wippert (Autor:in), 1999, Kurt von Schleichers politische Verantwortung für die Machtergreifung der NSDAP, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134860
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