Die vorliegende Arbeit untersucht die Eignung des Werks "Maus" von Art Spiegelmann als Gegenstand historischer und unterrichtlicher Lehr-/Lernprozesse. In "Maus" verarbeitete Spiegelman seine Familiengeschichte und die Erfahrungen seiner jüdischen Eltern zu Zeiten des Holocausts. Dabei werden Aufenthalte im Ghetto und in verschiedenen Konzentrationslagern beschrieben. Diese Erlebnisse wurden mithilfe einer Tiermetapher aufbereitet, die aus Juden Mäuse und aus den Deutschen Katzen macht.
Nach der Veröffentlichung gab es viele kritische Stimmen, später große Auszeichnungen. Heute wird Spiegelmans Schaffen allgemeinhin als wertvoller Beitrag zur jüngeren Literatur gewertet. Ein so ernstes Thema wie der Holocaust im Comic aufzuarbeiten ist neuartig. Das Werk veränderte die bis dahin verankerte Vorstellungen von diesem Medium trivial zu sein und fast ausschließlich Kinder und Jugendliche ansprechen zu können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlegende Betrachtung des Comics „Maus“
2.1 Der Autor Art Spiegelman
2.2 Kurzanalyse des Werkes
2.3 Hintergründe zu „Maus“
3. Der Anspruch in Art Spiegelmans „Maus“
3.1 Inhaltlicher Anspruch: Der Holocaust im Comic
3.2 Stilistischer Anspruch: Die Tiermetapher
3.3 Der Anspruch des Künstlers: MetaMaus
4. Didaktische Überlegungen zu „Maus“
4.1 Comics wie „Maus“ im Geschichtsunterricht
4.2 Comics wie „Maus“ in der Gedenkstättenpädagogik
4.3 Chancen für den Deutschunterricht
5. Schlussbetrachtung
6. Abbildungsverzeichnis
7. Bibliographie
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