In dem Gedicht "Abschied" von Joseph von Eichendorff geht es um ein lyrisches Ich, das sich in der Natur vollkommen geborgen fühlt, sich aber von dieser verabschieden muss, um in die Gesellschaft hineinzufinden. Es werden die Räume des Waldes beziehungsweise der Natur und gesellschaftlichen Welt gegenübergestellt. Die Interpretationshypothese, dass in dem Gedicht "Abschied" die Poesie eine tragende Instanz darstellt, um eine Harmonie zwischen dem Gegensatz beider Welten für das sich im inneren Konflikt befindende lyrische Ich zu schaffen, wird im Folgenden mit Hilfe einer linearen, formalen und inhaltlichen Analyse und Interpretation erläutert und verifiziert.
Das Gedicht "Abschied" wurde von Joseph von Eichendorff im Jahr 1810 verfasst und ist der Epoche der Romantik zugeordnet. Die Romantik ist mit regionalen Unterschieden dem Ende des 18. bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa als bewusste Gegenbewegung zu den gesellschaftlichen Entwicklungen ihrer Zeit zuordenbar. Zu der Epoche der Romantik gehören Motive wie das der Sehnsucht, Vanitas, Realitätsflucht, Hinwendung zur Natur, religiösen Aspekte, Geltung der Poesie als Heilmittel, Verschmelzung und Einheit von Mensch, Natur und Gefühlen, außerdem das Ablassen des rationalen Denkens, Fernweh, der Herzschmerz und Glauben an eine überirdische Macht. Europa wurde in den Jahren 1789 bis 1814 von der Französischen Revolution mit dem Leitspruch: Liberté, égalité, fraternité und damit wirtschaftlichen, technischen, sozialen und landschaftsgeographischen Veränderungen geprägt. Diese Veränderungen äußerten sich bei den Romantiker*innen in unbewussten Ängsten, Verlustgefühlen und Abwehrreaktionen. Um das Jahr 1800 herum galt der Versuch, eine Verbindung aller Bereiche der Natur und Kultur als eine Einheit des Lebens, der Wissenschaften und der Künste herzustellen.
Inhaltsverzeichnis
1. Analyse und Interpretation des Gedichts Abschied von Joseph von Eichendorff
1.1 Einleitung
1.2 Hauptteil
1.3 Fazit
2. Literaturverzeichnis
1. Analyse und Interpretation des Gedichts Abschied von Joseph von Eichendorff
1.1 Einleitung
Das Gedicht Abschied wurde von Joseph von Eichendorff im Jahr 1810 verfasst und ist der Epoche der Romantik zugeordnet. Die Romantik ist mit regionalen Unterschieden dem Ende des 18. bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa als bewusste Gegenbewegung zu den gesellschaftlichen Entwicklungen ihrer Zeit zuordenbar. Zu der Epoche der Romantik gehören Motive, wie das der Sehnsucht, Vanitas, Realitätsflucht, Hinwendung zur Natur, religiösen Aspekte, Geltung der Poesie als Heilmittel, Verschmelzung und Einheit von Mensch, Natur und Gefühlen, außerdem das Ablassen des rationalen Denkens, Fernweh, der Herzschmerz und Glauben an eine überirdische Macht. Europa wurde in den Jahren 1789 bis 1814 von der Französischen Revolution mit dem Leitspruch: Liberté, égalité, fraternité und damit wirtschaftlichen, technischen, sozialen und landschaftsgeographischen Veränderungen geprägt.1 Diese Veränderungen äußerten sich bei den Romantiker*innen in unbewussten Ängsten, Verlustgefühlen und Abwehrreaktionen.2 Um das Jahr 1800 herum galt der Versuch, eine Verbindung aller Bereiche der Natur und Kultur als eine Einheit des Lebens, der Wissenschaften und der Künste herzustellen.3
In dem Gedicht Abschied von Joseph von Eichendorff geht es um ein lyrisches Ich, das sich in der Natur vollkommen geborgen fühlt, sich aber von dieser verabschieden muss, um in die Gesellschaft hineinzufinden. Es werden die Räume des Waldes beziehungsweise der Natur und gesellschaftlichen Welt gegenübergestellt. Die Interpretationshypothese, dass in dem Gedicht Abschied die Poesie eine tragende Instanz darstellt, um eine Harmonie zwischen dem Gegensatz beider Welten für das sich im inneren Konflikt befindenden lyrischen Ich zu schaffen, wird im Folgenden mit Hilfe einer linearen, formalen und inhaltlichen Analyse und Interpretation erläutert und verifiziert.
1.2 Hauptteil
Das Gedicht Abschied umfasst vier Strophen mit je acht Versen, in denen ein regelmäßiger Kreuzreim und drei-hebiger Jambus vorliegt. Sechssilbige und siebensilbige Verse alternieren und somit auch die männliche und weibliche Kadenz. Die männliche Kadenz ist den geraden Versen und die weibliche den ungeraden Versen zuordenbar. Diese klaren und beständigen formalen Strukturen zeigen eine vermeintliche Ausgeglichenheit des Gedichts auf, welche von Tempus- und Modus-Wechsel widerlegt wird. Es wird also bereits beim Betrachten der formalen Merkmale deutlich, dass eine innere Unruhe des lyrischen Ichs vorliegt. Diese wird von dem Kreuzreim, Jambus und den wechselnden Kadenzen bestärkt, denn ein Widerspruch, Kontrast und nicht vorhandener Einklang wird formal impliziert.
Die erste Strophe des Gedichts umfasst die Verse eins bis acht und behandelt erstmals die Beschreibung der gegenüberstellten Räume des,,[...] Waldfes]“ (V.2) und der,,[...] Welt“ (V.6). In den ersten beiden Versen wird der Wald mit einer Apostrophe in: „0 Täler weit, o Höhen,/ O schöner, grüner Wald“ (Vif.) lobgepriesen. Diese Verse bilden Enjambements, welche die Dynamik und Perfektion der Natur unterstreichen. Auch liegt hier eine Antithese von: ,,[...] Täler [...]“ und „[...] Höhen“ (V.l) und ein Pleonasmus: „grüner Wald“ (V.2) vor, die die empfundene Freiheit und Grenzenlosigkeit der Natur des lyrischen Ichs betonen. Das Motiv der Freiheit der Französischen Revolution wird hier aufgegriffen.
Das lyrische Ich tritt explizit in Erscheinung: „Du meiner Lust und Wehen“(V.3), „Um mich[...]“(V.8), „Ich habe [.,.]“(V.21), „Mich Einsamen [,..]“(V.31) und ,,[...]mein Herz [,..]“(V.32). Diese Verse unterstreichen die Motive der Romantik, indem die Sehnsucht und Naturverbundenheit als essenzielle Aspekte des lyrischen Ichs dargestellt werden. Der einzige unreine Reim in: ,,[...] Höhen“(V.l) und „[...] Wehen“(V.3) deutet den folgenden Umbruch der Harmonie des lyrischen Ichs an.
Die Lobpreisung des Waldes endet im Vers vier mit der Alliteration: „Andächtiger Aufenthalt!“ und einer Zäsur, die die Beschreibung des gegensätzlichen Raumes einleitet. Die folgende Alliteration: „Da draußenf...]“ (V.5) beinhaltet einen plosiven Laut und unterstreicht somit das frondierende Empfinden des lyrischen Ichs gegenüber der beschriebenen gesellschaftlichen Welt. Die Personifikationen: „Saust die geschäftge Welt“ (V.6) und „[...] stets betrogen“ (V.5) bestärken ebenfalls den Kontrast, die Künstlichkeit, Inszenierung und Fremdheit der ,,geschäftge[n] Welt“ (V.6). Die Onomatopöie in: ,,Saus[en] [...]“(V.6) betont zusätzlich die Ruhelosigkeit des für das lyrische Ich fremden Raumes. Dennoch findet das lyrische Ich Geborgenheit und Zuflucht im Wald, indem dieser ,,[...]noch einmal die Bogen um [es] [schlägt]“ (V.7f). „Da draußen [...]“(V.5) und ,,[...] Zelt“ (V. 8) deutet eine klare Abgrenzung zwischen den beiden dargestellten Räumen an. Das lyrische Ich bittet förmlich um eine Distanz, die zwischen ihm und der genormten Welt erhalten bleiben soll.
In der ersten Strophe in dem Gedicht Abschied werden dynamische Verben verwendet, wie zum Beispiel: ,,Saus[en] [...]“ (V.6) und ,,Schlag[en] [...]“ (V.7), welche die empfundene Euphorie und Vollkommenheit des lyrischen Ichs ausdrücken, wenn sich dieses in der Natur befindet. Die zwanghafte Welt wird als etwas sehr Negatives, Hektisches, Unpersönliches und Unehrliches vom lyrischen Ich empfunden, welches versucht, sich diesem zu entziehen. Es wird in der ersten Strophe das romantische Motiv der religiösen Elemente mit dem ,,[.. ,]grüne[n] Zelt!“(V.8) aufgegriffen. Denn dieses steht für eine Kirchengemeinde im Christentum und auch bei den Germaninnen war der Wald von großer religiösen Bedeutung, da dieser den heiligen Tempel darstellte. Der achte Vers vereint somit Elemente des Christentums und des Heidentums. Zusätzlich wird bereits Kritik an der momentanen Entwicklung der Gesellschaft ausgeübt, denn der Mensch dient mit der Etablierung der Industrialisierung lediglich als Werkzeug der Industrie, nichtjedoch als individuelle Bereicherung für die Gesellschaft. Wohingegen das lyrische Ich Sehnsucht nach der Natur, Ruhe, Ehrlichkeit und Ursprünglichkeit empfindet, was ebenfalls die romantischen Motive unterstreicht. Die Natur, beziehungsweise der Wald, stellt die Heimat des lyrischen Ichs dar. Joseph von Eichendorff definiert Heimat wie folgt: „Heimat ist der [...] Zustand der Freiheit und Erfüllung.“4.
Das Lyrische Ich flieht vor der Industrialisierung und Realität in die Natur, denn die städtische Umwelt überfordert die Wahrnehmenden mit einer Überfülle von wahrnehmbaren Einzelheiten.5
In der zweiten Strophe wird der Morgenanbruch im Wald charakterisiert. Der neunte Vers stellt einen Konditionalsatz dar und beginnt mit einer Bedingung, welche gilt, erfüllt zu werden, um einen für das lyrische Ich vollkommen glücklichen Tag zu erleben: „Wenn es beginnt zu tagen“. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts setzte die Industrialisierung mit der Erfindung der Dampfmaschine ein6. Und gegen diese Bewegung hegt das Lyrische ich eine innerlich frondie- rende Haltung. Es grenzt deutlich die Natur von der industrialisierten Welt ab. Dennoch ist mit der Personifikation: „Die Erde dampft und blinkt“(V.10) zwar der vorangeschrittene Morgen im Wald gemeint, aber es wird eine Parallele zwischen der städtischen Welt und der Natur gesetzt, denn die Dampfmaschinen ,,[...] dampffen] und blink[en]“(vgl. V.10) nur in der gesellschaftlichen Welt, nicht jedoch in der Natur. Die zwangserfüllte Welt tritt somit unbewusst in den Schutzraum der Natur des lyrischen Ichs ein. Der Wald wird als schmerzlindernder und friedlicher Ort der Sicherheit und inneren Ruhe, der von jeglichen Sorgen befreit und an welchem das lyrische Ichjegliches Leid vergessen kann, beschrieben (vgl. V.llf). Die Alliteration: „Die [...], Die [...], Daß[...], Da[...], Das[...], Da[...]“ (V.10-15) unterstreicht die Euphorie, die das lyrische Ich während des anbrechenden Morgens im Wald empfindet. Zusätzlich grenzt diese Alliteraion die inneren sechs Verse von dem ersten und letzten Vers ab, was die deutliche Abgrenzung beider Räume auch formal unterstreicht. Die Folge zur Bedingung (vgl. V.9) wird in den Versen 13 bis 16 beschrieben. Denn „das trübe Erdenleid/ [...] mag vergehn, verwehen“ (V.14/V.13) und ,,[...] [du] [sollst] auferstehen/In junger Herrlichkeit!“ (V.15f), sobald der Morgen, im vom lyrischen Ich geliebten Wald, anbricht. „[...] auferstehen“ (V.15) deutet eine sich nähernde Veränderung und einen Aufbruch zu etwas Neuem an. Die Exklama- tion in Vers 16 verleiht somit der Aussage des lyrischen Ichs einen immensen Nachdruck, um deren Relevanz der Erfüllung zu verdeutlichen. Das lyrische Ich betont also die Notwendigkeiten, die erfüllt werden müssen, um einen Tag in Vollkommenheit, Glück und Frische erleben zu können. Auch hier entspricht wieder das religiöse Motiv der Romantik und es wird an ein Ablassen des rationalen Denkens und den Glauben an eine überirdische Macht appelliert. Zudem wird das Motiv der Vanitas in: ,,[...] vergehn, verwehen“ (V.13) markiert und ein anstehender Tod wird eingeleitet.
Ebenfalls werden in dieser Strophe ausschließlich Verben der Bewegung verwendet, wie zum Beispiel: ,,beginn[en]“ (V.9),,,[...] dampf[en] undblink[en]“ (V.10),,,[...] schlagen“ (V.ll), „[...] vergehn, verwehen“(V.13) und „[...] auferstehen“ (V.15), welche die Dynamik aus der ersten Strophe aufrecht erhalten.
Die dritte Strophe ist von großer Relevanz, denn hier findet ein Umbruch von einer bisher herrschenden Herrlichkeit zur stillen Ernsthaftigkeit statt. Das lyrische Ich trifft auf eine erleuchtende Schrift im Wald, welche dieses zu der Erkenntnis bringt, den Wald zu verlassen. Die Personifikation: „Da steht im Wald geschrieben“ (V.17) nimmt die bisherige Dynamik des Lyriktextes und impliziert somit einen Wendepunkt. Auch wird angedeutet, dass sich die genormte Welt nun offensichtlich in den Schutzraum des lyrischen Ichs integriert hat, denn ,,[es] steht im Waldgeschrieben“(V.17). Das Oxymoron:,,[.. ,]stilles, ernstes Wort“ und die Synekdoche: ,,[...] Wort“ (V.18) sprechen sowohl den auditiven als auch visuellen Sinn des Rezipierenden an und verdeutlichen die Relevanz der folgenden Vorschrift, das Rechte zu tun und lieben (vgl. V.19). Die Schrift vertritt die Meinung, dass Menschen nicht dafür geschaffen sind, in der Natur zu leben (vgl. V.20), was der des lyrischen Ichs gänzlich widerspricht. Das lyrische Ich gerät in eine innerliche Zerrissenheit, denn es kann nur in der Natur zur individuellen Vollkommenheit finden, wird jedoch nun von seinem geliebten Wald dazu gezwungen, sich von diesem zu verabschieden, um seine Funktion in der Gesellschaft zu erlangen. Das lyrische Ich liest die Schrift ,,[...]treu[...]“ (V.21) und gewissenhaft, um letztendlich zu der Erkenntnis zu kommen, den Wald verlassen zu müssen. Die Worte des Waldes werden als ,,[.. .jschlicht und wahr“ (V.22) beschrieben, was wieder einen Gegensatz zu der revolutionierten Welt darstellt, da diese als ,,[...] betrogen“ (V.5) wahrgenommen wird. Das lyrische Ich steht in einem offensichtlichen Konflikt zwischen den gegenübergestellten Räumen von Natur und genormter Welt. Der Wald nimmt in der dritten Strophe die Rolle eines Entscheidungstragenden an, da dieser für das lyrische Ich die einzige Instanz eines möglichen Einflusses darstellt. Das lyrische Ich vertraut dem Wald und der Natur vollkommen, was dazu führt, dass es den Vorschriften, den Wald zu verlassen nun Folge leistet, denn diese Entscheidung ist im Vers 24: ,,[...] unaussprechlich klar“ und stellt die einzige Möglichkeit für das lyrische Ich dar. Das Geschriebene verhilft dem lyrischen Ich zur Erleuchtung und lässt dieses sich neues Wissen aneignen.
Die Poesie steht in der Romantik für das Heilmittel der Seele, welches in Eichendorffs Gedicht Abschied ebenfalls zutrifft, denn die Poesie stellt ein Heilmittel dar, indem es die Gesellschaft, das lyrische Ich und die Natur miteinander vereint und somit die inneren Dissonanzen und Konflikte beseitigt. Das lyrische Ich wird folglich aus dessen Zerrissenheit erlöst und ein Finden der Vollkommenheit in der genormten Welt mit Hilfe der Poesie ermöglicht. Der Wald befindet sich in der Rolle einer vermittelnden Instanz, welche die Poesie als Heilmittel überliefert.
Die dritte Strophe ist, wie die ersten beiden im Präsens geschrieben, allerdings variiert diese ab dem Vers 21, denn hier wird sowohl in das Perfekt: „Ich habe treu gelesen“(V.21) als auch Präteritum: „Wards unaussprechlich klar“(V.24) gewechselt, was die Umbruchsstimmung in jeglicher Hinsicht bestärkt.
Die vierte und letzte Strophe des Gedichtes Abschied beschreibt den anstehenden Abschied des Waldes und das Zukünftige, was das lyrische Ich in der genormten Welt erleben wird. Es werden die gezogenen Konsequenzen aus der vorherigen Strophe erläutert. Der Wald wird vom lyrischen ich direkt adressiert in: „Bald werd ich dich verlassen“(V.25) und die Verwendung des Futur lassen darauf schließen, dass der Abschied naht. Hier liegt eine Referenz zu dem Titel des Gedichts vor und es entsteht eine wehmütige Stimmung, die vom lyrischen Ich ausgeht. Es wird wieder die Zugehörigkeit des lyrischen Ichs zu dem Wald hervorgehoben. Der Pleonasmus in: „Fremd in der Fremde [.. ,]“(V.26) zeigt die Befürchtung und Zukunftsängste des lyrischen Ichs, erstens eine Reise in die ,,[...] Fremde“ (V.26) zu unternehmen und zweitens in der industrialisierten Welt seine Werte und die der Gesellschaft nicht miteinander vereinbaren zu können. Das lyrische Ich ist zwar erpicht, den Wald zu verlassen, frondiert sich innerlich dennoch gegen dieses Vorhaben.
[...]
1 Internetquelle 1.
2 Wolfgang Aleker, Kirsten Krebsbach, Elfriede Kuntz (Hg.): Blickfeld Deutsch. Braunschweig/Darmstadt/Pader- bom2010, S.227.
3 Stefan Höppner: Natur/Poesie. Romantische Grenzgänger zwischen Literatur und Naturwissenschaft- Johan Wilhelm Ritter, GotthilfHeinrich Schubert, Henrik Steffens, Lorenz Oken. Würzburg 2017, S.50.
4 Blickfeld Deutsch, S. 239.
5 Susanne Hauser: Der Blick auf die Stadt, semiotische Untersuchungen zur literarischen Wahrnehmung bis 1910. Band 12.Berlin 1990, S. 69.
6 Intemetquelle 2.
- Citar trabajo
- Victoria Joschko (Autor), 2019, Natur und Poesie in Joseph von Eichendorffs Gedicht "Abschied", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1347872
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