In beiden vorliegenden Kurzgeschichten handelt es von Kindern, die durch einen Akt realisieren, dass sie von nun an keine Kinder mehr, sondern junge Erwachsene sind. Dennoch unterscheiden sich diese Akte und deren Art der Katalyse und Folgen in beiden Kurzgeschichten, welche in dieser Arbeit herausgearbeitet werden sollen. Dies geschieht, indem vorerst eine Kurzbiographie zu der Autobiographin Marie Luise Kaschnitz dargelegt, anschließend das Motiv des Erwachsenwerdens in beiden Kurzgeschichten reflektiert herausgearbeitet wird und die Ergebnisse konkret miteinander gegenübergestellt werden. Hierbei wird sowohl mit Forschungsliteratur als auch Textbelegen der Primärliteratur gearbeitet. Es folgt ein zusammenfassendes Fazit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Motiv des Erwachsenwerdens in Marie Luise Kaschnitz‘ Lange Schatten und Popp und Mingel
2.1 Über die Autorin Marie Luise Kaschnitz
2.2 Das Motiv des Erwachsenwerdens in Lange Schatten
2.3 Das Motiv des Erwachsenwerdens in Popp undMingel
2.4 Konkrete Gegenüberstellung des Motives in beiden Kurzgeschichten
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Victoria Joschko (Autor:in), 2020, Das Motiv des Erwachsenwerdens in Marie Luise Kaschnitz' "Lange Schatten" und "Popp und Mingel", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1347870
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