Der Computer hat seit der Mitte der neunziger Jahre mehr und mehr Einfluss auf Privat- und Berufsleben genommen. Es gibt kaum einen Beruf, bei dem die Arbeit mit dem PC und anderen neuen Medien nicht gefordert ist. Somit ist es wichtiger denn je, dass gerade junge Menschen die Möglichkeit bekommen, ihre Fähigkeiten im Umgang mit diesen Geräten zu trainieren, um in der Arbeitswelt bestehen zu
können. Logische Folge dieser Entwicklung ist die Berücksichtigung der Thematik in den Bildungsplänen der Schulen. Beinahe jede Schule verfügt mittlerweile über zumindest eine multimediale Grundausstattung in Form von Computern mit einem Internetan-
schluss. Daraus erwächst auch für die Lehrkräfte eine neue Aufgabe: sie müssen den Schülern beim Erwerb von multimedialen Kompetenzen anleitend zur Seite stehen und stehen daher selbst in der Verantwortung, ihre eigenen Fähigkeiten zu schulen. Da nun aber der Inhalt des Unterrichts seit vielen Jahren nur geringfügig geändert
wurde, stellt sich die Frage, wie man diese neuen Möglichkeiten sinnvoll in den Unterricht integrieren kann. Schließlich läuft man als Lehrperson schnell Gefahr, den Computer nur um seiner selbst Willen zu verwenden; vielmehr ist es aber von großer Bedeutung, dass die Arbeit mit neuen Medien in Kombination mit Inhalten des Bildungsplans eingesetzt wird, deren Vermittlung mit Hilfe des PC eine Erleichterung für die Schüler oder eine Optimierung des Lernprozesses darstellt. Das Thema der von mir erstellten Präsentation lautet „Saiteninstrumente - eine Einführung am Beispiel der Gitarre“. Den Anstoß zu diesem Thema gab eine Unter-
richtseinheit, die ich während meines Blockpraktikums vorbereitete und durchführte. Dies geschah ohne Zuhilfenahme des Computers und endete in einer Gruppenarbeit, bei der kaum genug Platz für alle Stationen vorhanden war. Wie ich feststellen musste, bietet das Thema daher genug Möglichkeiten, um mittels einer softwaregestütz-
ten Lerneinheit aufbereitet zu werden. So hat man die Möglichkeit, Hörbeispiele und Schaubilder, Erklärungen und Grafiken in einer Präsentation zusammengefasst anzubieten. Es bleibt den Schülern erspart, mit einer unübersichtlichen Vielzahl von Arbeitsblättern lernen zu müssen, sie können bequem zwischen den einzelnen Kapi-
teln navigieren und finden Information schnell und mühelos.
In der vorliegenden Arbeit werde ich zunächst auf die theoretischen Hintergründe des „E-Learnings“ eingehen und schildern...
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Neue Medien im Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg
3. Zur Theorie des „E-Learning“
3.1 Was ist „E-Learning“?
3.2 Die Grundprinzipien des E-Learnings
3.3 Vor- und Nachteile multimedialen Lernens
3.4 Kriterien für die Konzeption und Durchführung einer Lerneinheit
3.5 Kritik an der Bedeutung des Computer-Einsatzes im Unterricht
4. Erstellung einer eigenen Einheit
4.1 Überlegungen zu Themenwahl und Zielgruppe
4.2 Ausführlicher Unterrichtsentwurf
4.2.1 Sachanalyse
4.2.2 Liste der Ziele
4.2.3 Überlegungen zu Zielen und Inhalten in Anlehnung an die didaktische Analyse
4.3 Konzeption und Umsetzung der Powerpoint-Präsentation
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Der Computer hat seit der Mitte der neunziger Jahre mehr und mehr Einfluss auf Privat- und Berufsleben genommen. Es gibt kaum einen Beruf, bei dem die Arbeit mit dem PC und anderen neuen Medien nicht gefordert ist. Somit ist es wichtiger denn je, dass gerade junge Menschen die Möglichkeit bekommen, ihre Fähigkeiten im Umgang mit diesen Geräten zu trainieren, um in der Arbeitswelt bestehen zu können.
Logische Folge dieser Entwicklung ist die Berücksichtigung der Thematik in den Bil-dungsplänen der Schulen. Beinahe jede Schule verfügt mittlerweile über zumindest eine multimediale Grundausstattung in Form von Computern mit einem Internetan-schluss. Daraus erwächst auch für die Lehrkräfte eine neue Aufgabe: sie müssen den Schülern beim Erwerb von multimedialen Kompetenzen anleitend zur Seite stehen und stehen daher selbst in der Verantwortung, ihre eigenen Fähigkeiten zu schulen. Da nun aber der Inhalt des Unterrichts seit vielen Jahren nur geringfügig geändert wurde, stellt sich die Frage, wie man diese neuen Möglichkeiten sinnvoll in den Un-terricht integrieren kann. Schließlich läuft man als Lehrperson schnell Gefahr, den Computer nur um seiner selbst Willen zu verwenden; vielmehr ist es aber von großer Bedeutung, dass die Arbeit mit neuen Medien in Kombination mit Inhalten des Bil-dungsplans eingesetzt wird, deren Vermittlung mit Hilfe des PC eine Erleichterung für die Schüler oder eine Optimierung des Lernprozesses darstellt.
Das Thema der von mir erstellten Präsentation lautet „Saiteninstrumente - eine Einführung am Beispiel der Gitarre“. Den Anstoß zu diesem Thema gab eine Unter-richtseinheit, die ich während meines Blockpraktikums vorbereitete und durchführte. Dies geschah ohne Zuhilfenahme des Computers und endete in einer Gruppenarbeit, bei der kaum genug Platz für alle Stationen vorhanden war. Wie ich feststellen muss-te, bietet das Thema daher genug Möglichkeiten, um mittels einer softwaregestütz-ten Lerneinheit aufbereitet zu werden. So hat man die Möglichkeit, Hörbeispiele und Schaubilder, Erklärungen und Grafiken in einer Präsentation zusammengefasst anzubieten. Es bleibt den Schülern erspart, mit einer unübersichtlichen Vielzahl von Arbeitsblättern lernen zu müssen, sie können bequem zwischen den einzelnen Kapi-teln navigieren und finden Information schnell und mühelos.
In der vorliegenden Arbeit werde ich zunächst auf die theoretischen Hintergründe des „E-Learnings“ eingehen und schildern, was bei der Erstellung solcher Projekte zu beachten ist. Im zweiten Teil nehme ich Bezug auf die von mir erstellte Lerneinheit und werde diese kritisch reflektieren. Den Abschluss bildet das Fazit, in welchem ich mich zusammenfassend über „E-Learning“ im Unterricht äußere.
[Anm. d. Autors: Im der folgenden Arbeit wird der Einfachheit halber das generische Maskulinum verwendet. Selbstverständlich sind mit dem Begriff der Schüler zu gleichem Maße auch Schülerinnen gemeint.]
2 Neue Medien im Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg
Es scheint plausibel, dass in einer Zeit, in der die Arbeit und der Umgang mit dem Computer an immer größerer Bedeutung gewinnen, sich dies auch in den Bildungs-plänen der Schulen wiederspiegelt. Oft begegnet man dem Begriff der „Medienkom-petenz“, die im schulischen Rahmen zu fördern sei[1].
An dieser Stelle sei angemerkt, dass mittlerweile bevorzugt der umfassendere Terminus der „Medienbildung“ verwendet wird. Schließlich gehören zum Umgang mit neuen Medien auch Aspekte wie Reflexionsfähigkeit, dass kritische Hinterfragen des sinnvollen Einsatzes neuer Medien und beispielsweise das Bedenken sozialer Proble-matiken, die durch den sich immer mehr auf dem Vormarsch befindenen Computer-und Technikeinsatz in unserer Gesellschaft entstehen können[2]. All dies sind Punkte, die nicht unmittelbar mit der multimedialen Arbeit in Verbindung gebracht werden, aber dennoch unlösbar mit ihr verknüpft sind.
Zunächst ein Blick in die Bildungsstandards des Faches Deutsch an der Hauptschule. Bereits für die Klasse 6 wird gefordert, dass die Schüler mit multimedialen Daten-banken umgehen können und die Recherche im Internet beherrschen. Weiter heißt es, die Schüler sollen „computergestützte Lernhilfen“ verwenden und „die Gefahren bei der Preisgabe persönlicher Daten erkennen.“[3]. Scheint dies für 11- bis 12-jährige Schüler schon sehr umfassend, so zeigen die Vorgaben für das neunte Schuljahr die umfangreichen Ambitionen der Schöpfer des Bildungsplans. Hier heißt es, dass die Schüler mit „Verfahren zur strukturierten Verwaltung von Dateien anwenden und mit unterschiedlichen Dateiformaten umgehen“ können sollen, dass sie „mithilfe entspre-chender Werkzeuge das Internet zur Kommunikation und zum Datenaustausch[...]“ und die „Informations- und Kommunikationstechnologien zum Lernen[...]“ nutzen sollen[4].
Eine weitere Stichprobe im Bildungsplan des Fachs Englisch zeigt ein ähnliches Bild. Auch hier sollen die Schüler in der neunten Klasse „computergestützte Lernhilfen“ verwenden können und „das medienspezifische Vokabular zunehmend verstehen und anwenden"[5]
Schaut man nun auf die Bildungspläne der naturwissenschaftlichen Fächer, ergibt sich ein ähnliches Bild. Bereits in den Leitgedanken für das Fach Mathematik steht geschrieben, dass die Schüler unter Zuhilfenahme elektronischer Medien Informatio-nen zu beschaffen und zu nutzen in der Lage sein sollen[6].
Sogar das Fach Religion hat sich den Einsatz neuer Medien auf die Fahne geschrieben und proklamiert, dass man den fächerübergreifenden Unterricht und „das Angebot, mit neuen Medien zu arbeiten“[7] forcieren müsse.
3 Zur Theorie des „E-Learning“
3.1 Was ist „E-Learning“?
„E-Learning“ bezeichnet die Verwendung so genannter neuer Medien als Lernum-gebung (in dieser Arbeit bezogen auf den Unterricht in der Schule). Primär fällt hierunter der Einsatz des Computers zur Vermittlung von Lehrinhalten aus den Bil-dungsstandards[8]. Für eine Definition des Begriffs müssen die Merkmale, die compu-tergestützten Unterricht im Sinne des „E-Learnings“ qualifizieren, präzisiert werden. Schließlich ist es keinesfalls so, dass bereits das reine Recherchieren im Internet zu einem bestimmten Thema als „E-Learning“ eingestuft werden kann. Vielmehr han-delt es sich bei einem solchen Einsatz des Computers um die Instrumentalisierung des Mediums zur Bewerkstelligung einer Aufgabenstellung[9].
Entscheidend für die Definition von „E-Learning“ sind die Merkmale Multimedialität, Interaktivität und Adaptivität.
Multimedialität meint hierbei die Möglichkeit, Inhalte verschiedenen Typs (Schrift, Klang oder Bild) in einer in sich geschlossenen Einheit zu präsentieren[10]. Somit bietet sich die Möglichkeit, dem Lernenden ein bereits geschnürtes Paket an Information zu bieten, welches keiner weiteren externen, von außen kommenden Informationen mehr bedarf.
Das zweite ausschlaggebende Kriterium ist das der Interaktivität. Rudimentäres mul-timediales Lernen kennt man schon lange, man denke nur an die im Fremdsprach-unterricht oft eingesetzten Arbeitsbücher mit begleitender auditiver Unterstützung mittels einer Kassette[11]. Zwar werden bei dieser Methode zweierlei Medien mitein-ander verbunden, der Schüler hat jedoch keine Möglichkeit direkt in das Lernge-schehen einzugreifen. Genau diese Möglichkeit bietet nun aber der Computer. Der Lernende kann, bei entsprechender Programmierung des Angebots, die Steuerung übernehmen, die Reihenfolge der zu bearbeitenden Schritte selbst steuern und gege-benenfalls sogar eigene Lösungen in das System eingeben. Dies hat zur Folge, dass zwischen der Lernplattform und dem Benutzer eine Form der Interaktion stattfindet und die „virtuelle Lehrperson“ mit dem Lerner in Kontakt tritt. Erst dieses Kriteri-um legitimiert den Einsatz neuer Medien im Unterricht als eigenständige Lehrform und führt bei den Nutzern häufig zu einer gesteigerten Motivation[12] Keinesfalls darf man allerdings dem Irrtum aufsitzen, dass jegliche Form von ansprechenden Grafi-ken, Animation und Videos einen motivierenden Effekt haben. Vielmehr lenken sie von eigentlich Lerninhalt ab. Daher muss stets beachtet werden, dass eingesetzte visuelle Elemente in Beziehung zu den Inhalten stehen[13].
Drittes Kriterium ist die Adaptivität bzw. Adaptierbarkeit. Letzteres meint, dass einzelne Parameter eines Programms vom Lernenden bzw. dem Benutzer an die ei-genen Bedürfnisse angepasst werden können. Unterliegt die Lerneinheit dem Prinzip der Adaptivität, so kann die Software diese Änderungen selbstständig anhand von Größen wie beispielsweise der Bearbeitungsgeschwindigkeit und Präferenzen bei der Aufgabenwahl einstellen. Oft werden die Begriffe auch als Makroadaptierbarkeit und Mikroadaptivität bezeichnet. Ist der Benutzer selbst bei der Einstellung bestimmter Parameter gefragt, so handelt es sich vielfach um den Schwierigkeitsgrad oder den Umfang betreffende Optionen, Möglichkeiten also, den gesamten Ablauf von vorne hinein zu lenken. Ist das Programm dazu eigenständig in der Lage, so greift es erst im Verlauf der Anwendung ein, daher der Präfix „Mikro"bzw. „Makro“’[14].
Die Grenze zwischen Interaktivität und Adaptierbarkeit ist eine fließende, mit dem Unterschied, dass sich die Interaktivität unmittelbar auf die zu bearbeitenden Aufga-ben bezieht, wohingegen mit einer möglichen Adaptierbarkeit vielmehr der Rahmen, in welchem ein Programm ausgeführt wird, gemeint ist.
Zusammenfassend lässt sich „E-Learning“ beschreiben als das Bereitstellen einer Ler-numgebung unter Nutzung neuer Medien, primär dem Computer, welche eingesetzt werden, um das Lernen eines bestimmten Stoffes zu erleichtern. Während der Arbeit mit dem System ist es dem Anwender möglich, Einfluss auf das Lernangebot zu neh-men, beginnend bei der Möglichkeit der freien Navigation bis hin zur interaktiven Bearbeitung von Aufgaben.
3.2 Die Grundprinzipien des E-Learnings
Der Oberbegriff für das, was man zumeist als E-Learning zu sehen bekommt, ist die so genannte Lernumgebung. Damit bezeichnet man zumeist das Zusammenspiel von Lernmaterialen und -aufgaben sowie deren Umsetzung und Gestaltung. Sinn und Zweck einer solchen Lernumgebung stellen sich vielfältig dar; es geht um das gezielte Erleichtern von Lernen, das Fördern der Lernbereitschaft und des selbst-gesteuerten Lernens, um Rückmeldung über den Lernerfolg um die Festigung von Sozialkompetenz durch Gruppenarbeit. Weiterhin lauten die Forderungen, dass die Aufgaben authentisch und aus der Lebenswelt der Schüler gegriffen sind, dass sie die Schülern animieren, ihr Wissen zu konstruieren und nicht nur zu „konsumieren“ und kritisch hinterfragend eigene Lösungswege finden[15]. Es kann wohl kein Zweifel daran bestehen, dass dies ein umfangreicher Katalog an Forderungen ist, der nicht ohne Weiteres umzusetzen ist. Um dem Ersteller einer Lernumgebung eine Orientierung zu bieten, hat sich durch vermehrte Forschung auf dem Gebiet des multimedialen Lernens ein Kriterienkatalog herauskristallisiert, welcher im Folgenden vorgestellt werden soll.
Der erfolgreichen Konzeption eines E-Learning-Angebotes werden sechs Prinzipien zu Grunde gelegt. Diese basieren auf Beobachtungen, die während der Bearbeitung von Lernmodulen an den Lernern durchgeführt wurden. Werden diese Prinzipien be-achtet, so kann davon ausgegangen werden, eine im didaktischen Sinne wirkungsvolle Einheit erstellen zu können.
Prinzip Nummer Eins ist das Multimediaprinzip. Gerade bei der Arbeit mit dem Computer kommt man schnell in die Versuchung, Texte wahllos mit Grafiken zu dekorieren, um so eine vermeintlich ansprechende Umgebung zu schaffen. Laut dem Multimediaprinzip ist jedoch genau dies kontraproduktiv. Der Einsatz von Grafi-ken hat sich nur bewährt, wenn diese sachdienlich sind und einen Bezug zum Inhalt vorweisen können. Insbesondere Grafiken, die Beziehungen zwischen einzelnen Sach-verhalten herstellen, sind ausdrücklich positiv bewertet und dienen dem besseren Verständnis gerade theoretischer Ausführungen.[16]
An diese Erkenntnis knüpft das Kontiguitätsprinzip an. Nachdem nun alle unnötigen und rein dekorativen Grafiken entfernt wurden, ist es wichtig, die Anordnung der ver-bleibenden Bilder an den Text anzupassen. Grafiken sollten immer in unmittelbarer Nähe ihrer Erläuterung stehen oder durch Pfeile etc. mit ihnen verbunden werden.
[...]
[1] Dörr, Strittmatter: S.29-30
[2] Aufenanger: S.165
[3] Bildungsplan Deutsch BW: S.8
[4] Bildungsplan Deutsch BW: S.10
[5] BIldungsplan Englisch BW: S.9
[6] Bildungsplan Mathe BW: S.2
[7] Bildungsplan Religion BW: S.4
[8] Dörr, Strittmatter: S.30
[9] Krebs: S.54
[10] Petko, Reusser: S.184
[11] Petko, Reusser: S.184
[12] Hametner: S.42
[13] Niegemann, 2003: S. 152
[14] Petko, Reusser: S. 189
[15] Dörr, Strittmatter: S. 31
[16] Niegemann, 2004: S.194
- Citar trabajo
- Björn Glitscher (Autor), 2008, Erstellung einer Lerneinheit mit Microsoft Powerpoint, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134546
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