Im Jahre 1958 trat die gesetzliche Gleichberechtigung von Frau und Mann, nachdem das Gesetz 1957 verabschiedet wurde, in Kraft. 2008 jährte sich dies zum 50. Mal, und gab somit Anlass wieder vermehrt in den gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Diskurs Einzug zu halten. Geschlechtergerechtigkeit steht noch immer weit oben auf der globalen Agenda, auch anlässlich des Weltfrauentages vor wenigen Wochen am 8.März.
Die Arbeit beginnt mit der Begriffsbestimmung sozialer und geschlechtsspezifischer Ungleichheit. Diese ist unbedingt erforderlich, um die Entstehung, den Zusammenhang sowie auch die Unterschiede transparenter zu gestalten.
Das zweite Kapitel widmet sich historischen Eckpunkten der Frauenbewegung. Hier werden die fortschrittlichen Entwicklungen, die vor allem im 20. Jahrhundert stattgefunden haben, verdeutlicht. In Kapitel drei dieser Arbeit werden Daten und Fakten, sowie empirische Befunde im Bildungs- und Erwerbsleben der Frauen dargestellt. Es wird Bezug genommen auf aktuelle Studien und Ergebnisse in Bereichen der Gleichstellungspolitik und weiblicher Lebenslagen, welche vor allem durch die „doppelte Vergesellschaftung“ gekennzeichnet ist. Im vierten Kapitel werden die Anforderungen, die hieraus für die Soziale Arbeit entstehen in Augenschein genommen. Zusammenfassung und Diskussion schließen die Arbeit mit Kapitel fünf ab, wo unter anderem auf offene Fragen und weiteren Forschungsbedarf aufmerksam gemacht wird.
Inhalt
Einleitung
1 Begriffsbestimmung
1.1 Soziale Ungleichheit
1.2 Geschlechtsspezifische Ungleichheiten
2 Eckpunkte in der Geschichte der Frauenbewegung
2.1 Der lange Weg zur Gleichberechtigung
2.2 Geschlechterrollen im Wandel
2.3 Konzepte gegen geschlechtsspezifische Ungleichheit
3 Weibliche Lebenslagen im Kontext von Bildungs- und Erwerbsleben
3.1 Unterschiedliche Bedingungen für Jungen und Mädchen
3.2 Frauen an Schulen und Hochschulen
3.3 Partizipation von Frauen am Arbeitsmarkt
3.4 Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt
4 Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Diese Arbeit wurde im Kontext des Seminars „Soziale Ungleichheiten und Heterogenität“ (Modul 7.2) im dritten Semester erstellt.
Der Themenschwerpunkt liegt hierbei auf geschlechtsspezifischen Ungleichheiten. Den Kern der Arbeit bildet die Konzentration auf die Benachteiligung von Frauen in Bildungseinrichtungen und im Erwerbsleben. Fragestellung war in erster Linie, wie es zu einer solchen Benachteiligung von Frauen in diesen beiden Teilbereichen der Gesellschaft überhaupt kommen kann. Lösungsvorschläge werden zwar marginal betrachtet, dennoch nicht in ihrer Komplexität dargestellt und analysiert. Vielmehr soll ein Überblick geschaffen werden, der die Mechanismen geschlechtsspezifischer Ungleichheit transparenter erscheinen lässt.
Im Jahre 1958 trat die gesetzliche Gleichberechtigung von Frau und Mann, nachdem das Gesetz 1957 verabschiedet wurde, in Kraft. 2008 jährte sich dies zum 50. Mal, und gab somit Anlass wieder vermehrt in den gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Diskurs Einzug zu halten. Geschlechtergerechtigkeit steht noch immer weit oben auf der globalen Agenda, auch anlässlich des Weltfrauentages vor wenigen Wochen am 8.März.
Die Arbeit beginnt mit der Begriffsbestimmung sozialer und geschlechtsspezifischer Ungleichheit. Diese ist unbedingt erforderlich, um die Entstehung, den Zusammenhang sowie auch die Unterschiede transparenter zu gestalten.
Das zweite Kapitel widmet sich historischen Eckpunkten der Frauenbewegung. Hier werden die fortschrittlichen Entwicklungen, die vor allem im 20. Jahrhundert stattgefunden haben, verdeutlicht.
In Kapitel drei dieser Arbeit werden Daten und Fakten, sowie empirische Befunde im Bildungs- und Erwerbsleben der Frauen dargestellt.
Es wird Bezug genommen auf aktuelle Studien und Ergebnisse in Bereichen der Gleichstellungspolitik und weiblicher Lebenslagen, welche vor allem durch die „doppelte Vergesellschaftung“1 gekennzeichnet ist.
Im vierten Kapitel werden die Anforderungen, die hieraus für die Soziale Arbeit entstehen in Augenschein genommen. Zusammenfassung und Diskussion schließen die Arbeit mit Kapitel fünf ab, wo unter anderem auf offene Fragen und weiteren Forschungsbedarf aufmerksam gemacht wird.
1 Begriffsbestimmung
1.1 Soziale Ungleichheit
Unter sozialer Ungleichheit versteht man im Allgemeinen die „ ungleiche Verteilung von Lebenschancen “.2 Der Begriff bezieht sich auf bestimmte gesellschaftlich relevante, wichtige und knappe „Güter“, zu der ein bestimmter Teil der Gesellschaft einen besseren Zugang als andere soziale Gruppen der Gesellschaft (z.B. Mittellose) hat. Die Lebensbedingungen eines Menschen sind umso günstiger, je mehr er von diesen Gütern besitzt.3 Soziale Ungleichheit entsteht, weil „zwischen Menschen (...) bestimmte Unterschiede“, aufgrund verschiedener sozialer Positionen herrschen.4 Diese Positionen ermöglichen unterschiedliche Lebenslagen. Relevant sind solche Merkmale wie höheres oder niedrigeres „ Einkommen, Vermögen, Beruf, Bildung, Macht, Prestige aber auch Ethnie, Wohn- und Arbeitsbedingungen “.5 Es wird zudem seit den 80er Jahren unterschieden zwischen den bereits bestehenden Ungleichheiten und so genannten „neuen (horizontalen) Ungleichheiten“ wie Geschlecht, Alter, Kohorte, Rasse/Hautfarbe, Ethnie und Religion.6
Nach Hradil (2005) handelt es sich bei sozialen Ungleichheiten um „wichtige Aspekte des menschlichen Zusammenlebens“7. Sie beeinflussen das alltägliche Zusammenleben von Menschen ebenso wie die Politik und kollektive Deutungsmuster der Gesellschaft. Bezeichnungen wie beispielsweise „Macht und Ohnmacht“ oder „Zwei-Drittel-Gesellschaft“, zeigen dies sehr deutlich.
Auch können aus der sozialen Ungleichheit menschliche Gefühle wie Neid und Enttäuschung entstehen, wenn beispielsweise bestimmte Wünsche nicht erfüllt werden können.8 In diesem Fall wird die soziale Ungleichheit synonym zu dem Begriff „ Ungerechtigkeit “ verwendet. Die Frage, ob soziale Ungleichheit immer einen negativen Zusammenhang haben muss, oder ob sie „mindestens teilweise, unter bestimmten Bedingungen gerecht und sogar notwendig für das gesellschaftliche Zusammenleben“ sein kann, stellt beispielsweise Burzan (2005, S. 9). Beantwortet wurde diese Frage von verschiedenen Theoretikern in dem jeweils herrschenden historischen Kontext.9 Nach Hradil (2005, S. 29) wird „in der soziologischen Terminologie immer dann von „sozialer Ungleichheit“ gesprochen, wenn als „weltvoll“ geltende „Güter“nicht absolut gleich verteilt sind “10. Somit wird bei der Differenz des Einkommens zwischen verschieden Berufen ebenfalls von sozialer Ungleichheit gesprochen, die aber in jedem Fall als legitim und notwendig angesehen wird.11 Auch die Tatsache, dass soziale Ungleichheit nicht „natürlich“ und „gottgegeben“ ist, akzeptierte man erst Mitte des 18. Jahrhunderts im Zuge der Aufklärung. Die Einstellungen änderten sich, man begriff die soziale Ungleichheit soziologisch und fragte nach ihren Ursachen und Mechanismen.12 Kategorien zur Beschreibung von sozialer Ungleichheit lieferten unter anderem Klassentheorien (z.B. Marx und Weber), Schichttheorien (z.B. Geiger), der Lebensstil-Ansatz (z.B. Bourdieu) und der Milieu-Ansatz (z.B. Hradil)13.
Auf die Begriffe „Klasse“ und „Schicht“ wird in dieser Arbeit nicht näher eingegangen, da der Schwerpunkt der geschlechtsspezifischen Ungleichheit in diesen Theorieansätzen nur unzureichend Beachtung findet.14 Zudem ist die Zugehörigkeit zu einer bestimmten „Klasse“, einer „Schicht“ oder auch zu einem bestimmten „Milieu“, nicht abhängig vom Geschlecht.
1.2 Geschlechtsspezifische Ungleichheiten
Hier werden nun die existierenden theoretischen Konzepte sowie Ursachen und Mechanismen der geschlechtsspezifischen Ungleichheit skizzenhaft erläutert. Es wird versucht, die wichtigsten Aussagen darzustellen und zu erläutern. Dieses Kapitel soll einleitend für die weiter unten aufgezeigten empirischen Befunde der Thematik fungieren sowie diese ergänzen.
Während bestimmte soziale Ungleichheiten in der Geschichte unverändert fortbestehen, haben sich andere im Laufe der Zeit geändert. So auch die geschlechtsspezifische Ungleichheit. In diesem Bereich haben „ Angleichungen bei der Verteilung von Lebenschancen “15 stattgefunden. Benachteiligungen und Unterdrückung aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit gehören (größtenteils) der Vergangenheit an. Dennoch kann man auch gegenwärtig noch von bestehenden Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, also so genannten „geschlechtsspezifischen Ungleichheiten“ sprechen.16 Dies zeigen unter anderem die immer noch vorhandenen Unterschiede im Einkommen von Frauen und Männern, unabhängig von Berufssparte und Qualifikation.17 Auf dieses Beispiel der geschlechtsspezifischen Ungleichheit wird im Kapitel 3 näher eingegangen.
Die im Zuge der 2. Frauenbewegung entstandene Frauenforschung versucht bis in die Gegenwart Erklärungsansätze für die Unterschiede zwischen Geschlechtern und der Benachteilung von Frauen zu erarbeiten. Die Frauenforschung hat dazu beigetragen, dass dieses Thema in allgemeinen Theorien sozialer Ungleichheit immer mehr Beachtung erfährt.18 Die Forscherinnen der damaligen Zeit sahen die westliche Bundesrepublik aus der Sicht der konfliktorientierten, gesellschaftskritischen Klassentheorie, die davon ausgeht, dass „Frauen und Männer einer Klasse als eine soziale Einheit zu verstehen seien, die sie von Frauen und Männern anderer Klassen unterscheiden“19. Interessanter erschien ihnen aber die Frage, was den Frauen aller Klassen gemeinsam ist, und sie verwendeten den Begriff der Klasse logisch, d.h. die Handlungsbedingungen und Lebenslagen der Klasse der Frauen unterscheiden sich von denen der Klasse der Männer, beispielsweise in den „widersprüchlichen Anforderungen als Hausfrau, Mutter und Erwerbstätige“20. Vergleicht man Frauen und Männer hinsichtlich Einkommen, sozialer Sicherheit, Arbeitsbelastungen und Freizeitmöglichkeiten, so stellt man fest, dass Frauen als „Unterschicht in jeder Klasse“21 fungieren.
Es stellt sich die Frage, wie es überhaupt zu einer solchen Unterordnung der Frau und dem Ungleichheitsgefüge nach Geschlecht, sei es im Beruf oder im Haushalt, kommt. Klassen- und Schichttheorien erklären dies nicht, denn sie beziehen sich hauptsächlich auf Merkmale wie Bildungsabschluss, Einkommen und soziale Position als Ursache sozialer Ungleichheiten. Da diese Merkmale unwiderruflich mit der Erwerbsphäre zusammenhängen, bestimmen sie auch die Lebenslagen eines Individuums. Die aber noch überwiegend von der Frau übernommene Hausarbeit wird nicht über den Markt vermittelt und gilt somit als nicht relevant in Fragen über die Gründe für soziale Ungleichheit. Die Hausfrau wird als nicht-erwerbstätige (und unmündige) Person dem „Haupternährer“ und „seiner“ Familie unterstellt.22 Mechanismen, die durchaus wichtig sind um die Ursachen der sozialen Ungleichheit zu erklären und zu verstehen, werden einfach ausgeblendet.
„Selbst dann, wenn der soziale Status der Eheleute nach den Einordnungsmerkmalen der Schichtkonzepte gleich ist, ist das nicht zwangsläufig gleichbedeutend damit, [dass] alle Haushaltsmitglieder den gleichen Zugang zu Ressourcen besitzen.“23
Ein weiterer Erklärungsansatz ist, dass Geschlechtszugehörigkeit ein zugeschriebenes (partikulares) Merkmal ist. Diese Merkmale gelten nicht für alle Individuen gleich, sie weisen ihnen unterschiedliche Bedeutungen zu und entfalten jeweils andere Wirkungen. Nach diesem Schema gelten dann nur Frauen als „anders“, die Männer hingegen sind die Norm und der Maßstab. Wenn also die Lebensbedingungen von Männern als der Normalfall gesehen werden, und auch nur die Dimensionen sozialer Ungleichheit betrachtet werden, die den Lebenszusammenhang von Männern bestimmen, wird nicht ersichtlich was die Lebensbedingungen der Geschlechter „systematisch ungleich“ werden lässt.24
Ein weiterer Grund für geschlechtsspezifische Ungleichheit ist die gesellschaftlich konstruierte Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern sowie normativ zugeschriebene Verhaltensweisen, die mehr oder weniger positiv sind. Vor allem die geschlechtshierarchische Arbeitsteilung zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit, also Erwerbs- und Hausarbeit, ist verantwortlich für unterschiedliche Lebenschancen und soziale Positionen zwischen Mann und Frau. Zudem wird vom weiblichen Geschlecht erwartet, unabhängig von ihrer Beteiligung am Erwerbsleben, für die private unbezahlte Reproduktionsarbeit zuständig zu sein, was die Lebenssituation von Frauen maßgeblich bestimmt.25 Man spricht bei dieser Tatsache von „doppelter Vergesellschaftung“, was nicht nur eine Doppelbelastung für das weibliche Geschlecht darstellt, sondern zusätzlich zu Kontradiktionen zwischen beiden Sphären führt. Zu diesen Widersprüchen zählen beispielsweise die unterschiedlichen Erwartungen in der jeweils anderen Sphäre (Fürsorge und Liebe contra Konkurrenz und Leistung).26 Die Ambivalenz der Frauen oft ausgesetzt sind, wenn sie in zwei gesellschaftlichen Teilbereichen präsent sein müssen, ist nur einer der Gründe für die Benachteiligung des weiblichen Geschlechts. Sobald sie „ihrer Familienorientierung folgen oder ihrer familialen Verantwortung nachkommen, tun sie es sozusagen gegen die geltende Hierarchie der gesellschaftlichen Teilbereiche und werden dadurch als Arbeitskräfte und als Hausfrauen benachteiligt“27.
Nach Cyba (2000, S. 171) besteht eines der Hauptprobleme darin, „dass Frauen in Hinblick auf den Zugang zu externen Ressourcen benachteiligt sind und von ihnen nicht den gleichen Gebrauch machen können wie Männer“28, da ihre Erwerbstätigkeit nicht gleichberechtigt anerkannt wird. Zudem sind Frauen die Verantwortung und Sorge für andere wichtiger als Männern. Sie nehmen ihre Rolle in der Familie dadurch sehr ernst und sind öfter bereit, ihre beruflichen Bestrebungen dem Familienleben unterzuordnen.29 Frauen erfahren oft nicht die Anerkennung und das
Selbstwertgefühl im Erwerbsleben wie Männer dies tun.30 Ein Grund dafür mag sein, dass die Familie neben dem Beruf für Frauen einen zweiten Arbeitsbereich darstellt, wohingegen dies für den Mann nicht der Fall ist. Nach Diezinger/Mayr-Kleffel (1999, S. 168) gelten Frauen „als Arbeitskräfte 2. Klasse, weil nach den Maximen geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung für sie niemand Hausarbeit leistet, sie also die Arbeit für die eigene Reproduktion nicht delegieren können. Und weil sie daher auch niemandem dafür Unterhalt zahlen müssen, brauchen sie auch keinen >Familienlohn<“31.
Ein weiteres Merkmal geschlechtspezifischer Ungleichheit und Benachteiligung des weiblichen Geschlechts sind soziale Schließungsprozesse. Während Schließungsprozesse die auf Qualifikation beruhen als legitim betrachtet werden, gelten solche die das Geschlecht als Ausschlusskriterium verwenden, in Zeiten der Gleichberechtigung als in höchstem Maße illegitim. Dennoch sind bei genauerem Hinsehen genau solche Schließungskriterien zu erkennen. Wenn zum Beispiel Voraussetzungen wie „räumliche Mobilität“ und „zeitliche Flexibilität“ in Anforderungsprofilen genannt werden, ist davon auszugehen dass Frauen hier ausgeschlossen sind, da sie diese Voraussetzung aufgrund ihrer Präsenz in zwei Teilbereichen in den meisten Fällen nicht erfüllen32. Ein mögliches Indiz für die Ausschließung nach Geschlecht ist, dass Frauen trotz erfüllter Kriterien wie bestimmten Bildungsabschlüssen und Zertifikaten, nur selten in Führungspositionen anzutreffen sind.33 Diese Thematik wird in Kapitel drei anhand von empirischen Daten näher betrachtet.
[...]
1 hierzu Kapitel 3
2 Burzan (2005), S. 7. (Kursivsetzungen sind Hervorhebungen des Verf.)
3 Ob Güter als wertvoll eingestuft werden oder nicht, hängt von der jeweiligen Gesellschaft und deren. Werten ab; vgl. Hradil (2005), S. 28.
4 Hradil (2005), S. 1.
5 Dangschat (2007), S. 875f.
6 ebd. S. 875.
7 Hradil (2005), S.1.
8 Hradil (2005), S. 2.
9 Burzan (2005), S. 10.
10 Hradil (2005), S. 29.
11 ebd. S. 29.
12 Burzan (2005), S. 9.
13 ebd. S. 10f
14 Cyba (2000), S. 65.
15 Cyba (2000), S. 9.
16 Diezinger/Mayr-Kleffel (1999), S. 149.
17 ebd. S. 149.
18 ebd. S. 150.
19 ebd. S. 150.
20 ebd. S. 150f.
21 Frerichs/Steinrücke (1994), S. 206.
22 Diezinger/Mayr-Kleffel (1999), S. 151.
23 ebd. S. 152.
24 ebd. S. 152.
25 ebd. S. 153.
26 ebd. S. 167.
27 ebd. S. 169.
28 Cyba (2000), S. 171.
29 ebd. S. 171.
30 Diezinger/Mayr-Kleffel (1999), S. 168.
31 ebd. S. 169.
32 ebd. S. 175.
33 ebd. S. 178.
- Arbeit zitieren
- Julia Bernarding (Autor:in), 2009, Geschlechtsspezifische Ungleichheiten - Benachteiligung von Frauen in Beruf und Studium , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134444
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