Aufgrund des Mangels an sportlicher Aktivität in den letzten 5 Jahren könnte die Beweglichkeit der Person eingeschränkt sein. Jedoch gibt es in der Anamnese keine Hinweise auf eine besonders eingeschränkte Beweglichkeit. Somit kann angenommen werden, dass die Beweglichkeit im durchschnittlichen Bereich liegt. Da die Person in den letzten 5 Jahren keinerlei sportliche Aktivitäten ausgeführt hat, ist es wahrscheinlich, dass ihre Gleichgewichtsfähigkeit beeinträchtigt ist. Jedoch gibt es keine Anhaltspunkte in der Anamnese, die auf eine besonders eingeschränkte Gleichgewichtsfähigkeit hindeuten. Daraus lässt sich schließen, dass die Gleichgewichtsfähigkeit der Person im durchschnittlichen Bereich liegt. Das Training sollte langsam und progressiv aufgebaut werden, um Überlastungen und Verletzungen zu vermeiden. Es ist empfehlenswert, mindestens 2–3-mal pro Woche ein Beweglichkeits- und Koordinationstraining einzuführen.
Inhaltsverzeichnis
1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
1.2 Beurteilung der individuellen Beweglichkeit
2 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
2.1 Übungsauswahl und Dehnmethoden Beweglichkeitstraining
2.2 Belastungsgefüge Beweglichkeitstraining
2.3 Begründung zur Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining
3 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
3.1 Übungsauswahl Koordinationstraining
3.2 Belastungsgefüge Koordinationstraining
3.3 Begründung zur Trainingsplanung für das Koordinationstraining
4 LITERATURRECHERCHE
5 LITERATURVERZEICHNIS
6 TABELLENVERZEICHNIS
1 Diagnose
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
Tabelle 1: Personendaten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.2 Beurteilung der individuellen Beweglichkeit
Aufgrund des Mangels an sportlicher Aktivität in den letzten 5 Jahren könnte die Beweglichkeit der Person eingeschränkt sein. Jedoch gibt es in der Anamnese keine Hinweise auf eine besonders eingeschränkte Beweglichkeit. Somit kann angenommen werden, dass die Beweglichkeit im durchschnittlichen Bereich liegt.
Da die Person in den letzten 5 Jahren keinerlei sportliche Aktivitäten ausgeführt hat, ist es wahrscheinlich, dass ihre Gleichgewichtsfähigkeit beeinträchtigt ist. Jedoch gibt es keine Anhaltspunkte in der Anamnese, die auf eine besonders eingeschränkte Gleichgewichtsfähigkeit hindeuten. Daraus lässt sich schließen, dass die Gleichgewichtsfähigkeit der Person im durchschnittlichen Bereich liegt.
Das Training sollte langsam und progressiv aufgebaut werden, um Überlastungen und Verletzungen zu vermeiden. Es ist empfehlenswert, mindestens 2-3-mal pro Woche ein Beweglichkeits- und Koordinationstraining einzuführen (Behm, 2016).
2 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
2.1 Übungsauswahl und Dehnmethoden Beweglichkeitstraining
Tabelle 2: Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Belastungsgefüge Beweglichkeitstraining
Tabelle 3: Belastungsgefüge Beweglichkeitstraining
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.3 Begründung zur Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining
Die Auswahl der Dehnübungen in diesem Plan zielt darauf ab, die Beweglichkeit und Flexibilität der Muskeln und Gelenke zu verbessern. Diese Übungen wurden ausgewählt, um den ganzen Körper ausgewogen zu dehnen, da keine Dysbalancen bei der Person bekannt sind. Außerdem wurden einige Übungen ausgewählt, die gezielt gegen Verspannungen wirken und auch gegen die negativen Auswirkungen von sitzender Tätigkeit auf den Körper gerichtet sind (Hrysomallis, 2007). Die Dehnmethode, die am häufigsten gewählt wurde, ist die passive Dehnung, da sie einfach anzuwenden ist und nahezu jeder Muskel passiv ausreichend dehnbar ist. Auch Einsteiger können diese Methode effektiv anwenden.
Um die Ziele zu erreichen, wurden zehn verschiedene Übungen ausgewählt, von denen jede aktive und passive Übung 2 Sätze durchgeführt werden soll und jede Dehnung 30 Sekunden gehalten werden soll. Diese Methode wurde gewählt, um die Muskeln langsam und schonend zu dehnen und die Beweglichkeit schrittweise zu erhöhen, was sowohl Verletzungen vermeidet als auch die Wirksamkeit der Dehnübungen maximiert. Bei der postisometrischen Dehnung hingegen, kommt es zu mehreren Abschnitten (siehe Tab. 3). Die postisometrische Dehnung führt zu einer größeren Verbesserung der Flexibilität und Kraft im Vergleich zur herkömmlichen passiven und aktiven Dehnung (Feland, 2004).
Das Belastungsgefüge des Plans besteht darin, dass die Person 2-mal pro Woche trainieren soll und 2 Sätze pro Übung durchführen soll. Dies stellt sicher, dass die Muskeln und Gelenke langsam gedehnt werden und genügend Zeit zur Erholung zwischen den Trainingseinheiten haben. Dadurch werden Überbelastung und Verletzungen vermieden und der Fortschritt der Beweglichkeit maximiert.
Basierend auf den bereitgestellten Informationen, dass die Person seit 5 Jahren keinen Sport betrieben hat und das Ziel hat, ihre körperliche Fitness und Gesundheit zu verbessern, erscheint dieser Plan angemessen. Es ist jedoch wichtig, dass die Person jede Übung korrekt ausführt und auf ihren Körper hört, um Verletzungen zu vermeiden. Wenn Unsicherheiten bestehen, könnte sie auch einen professionellen Trainer oder Physiotherapeuten aufsuchen, um Hilfe und Unterstützung bei der korrekten Ausführung der Übungen zu erhalten.
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- Citation du texte
- Rron Aliu (Auteur), 2023, Trainingsplanung für das Beweglichkeits- und Koordinationstraining, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1344185
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