Persönliche Nachforschungen und Beobachtungen in Bezug auf die "Prozesse der Zivilisation" von Norbert Elias und dessen Aufenthalt in Ghana fördern interessante Einblicke und Details dieses Abschnitts in der Biographie von Elias zu Tage. Norbert Elias gilt als einer der großen Universalisten des 20. Jahrhunderts. In Elias Lebenswerk
besticht seine interdisziplinäre Sichtweise, die in einer Synthese aus Soziologie, Philosophie und
Psychologie in historischer Perspektive einen prozeß-analytischen Ansatz entstehen läßt, der in
seiner Komplexität in der wissenschaftlichen Fachwelt seinesgleichen sucht. Dabei ergibt sich
sozialer Wandel für Elias als fortlaufender Prozeß aus dem Verhältnis von Individuum und
Gesellschaft. Diese These liegt auch seinem Hauptwerk Über den Prozeß der Zivilisation
zugrunde: Die gesellschaftliche Entwicklung, die sog. Soziogenese, und die Individualentwicklung,
die sog. Psychogenese, können nicht getrennt, sondern nur im Zusammenhang untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
A Einleitung
B.I Biographie Norbert Elias´ bis 1962
B.II Elias´ Entscheidung nach Ghana zu gehen
B.III Die Universität von Ghana 1962
B.IV Elias an der University of Ghana
B.V Elias´ Aktivitäten außerhalb der Universität
C.I Ghana im historischen Rückblick
C.II Staatsgründer Kwame Nkrumah
C.III Die panafrikanische Bewegung
C.IV Nkrumahs Ende und die Zeiten politischer Umstürze
D Literaturverzeichnis
E Fußnoten
Abstract:
Persönliche Nachforschungen und Beobachtungen in Bezug auf die "Prozesse der Zivilisation" von Norbert Elias und dessen Aufenthalt in Ghana fördern interessante Einblicke und Details dieses Abschnitts in der Biographie von Elias zu Tage.
A Einleitung
Norbert Elias gilt als einer der großen Universalisten des 20. Jahrhunderts. In Elias Lebenswerk besticht seine interdisziplinäre Sichtweise, die in einer Synthese aus Soziologie, Philosophie und Psychologie in historischer Perspektive einen prozeß-analytischen Ansatz entstehen läßt, der in seiner Komplexität in der wissenschaftlichen Fachwelt seinesgleichen sucht. Dabei ergibt sich sozialer Wandel für Elias als fortlaufender Prozeß aus dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. Diese These liegt auch seinem Hauptwerk Über den Prozeß der Zivilisation [1] zugrunde: Die gesellschaftliche Entwicklung, die sog. Soziogenese, und die Individualentwicklung, die sog. Psychogenese, können nicht getrennt, sondern nur im Zusammenhang untersucht werden.
Zeit seines Lebens verstand sich Elias nicht als Spezialist, sondern als Generalist, als "Menschenwissenschaftler". Er hat eine der ungewöhnlichsten Gelehrtenkarrieren dieses Jahrhunderts durchlaufen. Erst 1976, mit nahezu achtzig Jahren, gelang ihm mit Über den Prozeß der Zivilisation der große wissenschaftliche Durchbruch. Damit avancierte er vom Außenseiter zu einem zentralen Theoretiker der Sozialwissenschaften.
Noch vor dieser Zeit entschied sich Elias nach seiner Lehrtätigkeit als Dozent für Soziologie an der Universität Leicester eine Gastprofessur an der Universität von Ghana bei Accra anzunehmen. In den meisten Biographien wird jedoch nichts oder nur sehr wenig über Elias Aktivitäten in Ghana und sein zweijähriges Wirken an der größten Universität des Landes berichtet. Im Rahmen eines zweimonatigen Aufenthalts in dem westafrikanischen Land nahm ich die Gelegenheit wahr, auf den Spuren Norbert Elias´ in Ghana einige Nachforschungen anzustellen. Dabei konnte ich einige interessante Details, Elias´ Leben und Werk betreffend zu Tage fördern, die in dieser Arbeit zusammengestellt sind. Ergänzend dazu habe ich im Abschnitt C dieser Arbeit versucht, für Ghana eine "Biographie einer Staatsgesellschaft" zu konstruieren, wie es Elias zum besseren Verständnis nationaler Sonderwege anregt: "Denn genau wie in der Entwicklung eines Einzelmenschen Erfahrungen früherer Zeiten in der jeweiligen Gegenwart fortwirken, so auch in der Entwicklung einer Nation."[2]
B.I Biographie Norbert Elias´ bis 1962
Norbert Elias wurde 1897 in Breslau als Fabrikantensohn geboren. Dort studierte er von 1918 an zunächst Medizin und Philosophie, seit 1919 dann nur noch Philosophie. Außer in Breslau studierte Elias jeweils ein Semester in Heidelberg und eines in Freiburg. Von 1922 bis 1924 übernahm Elias eine Tätigkeit in der Industrie, die ihn jedoch überhaupt nicht erfüllte. 1924 schloß er nach einigen Querelen mit seinem Lehrer Richard Hönigswald sein Promotionsverfahren ab. Anschließend wechselte er sowohl das Fach als auch den Ort: von der Philosophie zur Soziologie und von Breslau nach Heidelberg. Von 1925 bis 1929/ 30 war Elias Habilitant bei Alfred Weber in Heidelberg und von 1930 1933 Assistent bei Karl Mannheim in Frankfurt am Main, dem damaligen geistigen Zentrum der Soziologie. Er konnte jedoch das Habilitationsverfahren nicht mehr abschließen und emigrierte 1933 aufgrund politischer Verfolgung zunächst nach Paris, 1935 dann nach England. Dort wurde er zwar freundlich aufgenommen, seine Sprachkenntnisse allerdings waren spärlich, die Chancen für Soziologen an den Universitäten der Insel kümmerlich. Im Lesesaal des Britischen Museums, wo einst schon Karl Marx durch die kritische Lektüre bürgerlicher Ökonomen die Bewegungsgesetze der kapitalistischen Wirtschaft aufzudecken versuchte, brachte Elias seinen Prozeß der Zivilisation in eine publikationsreife Form. 1940 starb sein Vater Hermann in Breslau, 1941 wurde seine Mutter Sophie von den Nazis in Auschwitz ermordet.
Für einige Jahre arbeitete Elias in verschiedenen Organisationen der Erwachsenenbildung in London. Im Alter von 57 Jahren, im Jahre 1954, erhielt Elias erstmalig ein Angebot für eine Dozentenstelle für Soziologie, und zwar an der Universität Leicester. "Ich entschied mich für Leicester, wo Neustadt saß, der aus Odessa stammte. Ich half mit, die Abteilung [für Soziologie, S.K.] in Leicester aufzubauen." [3]
Mit Ilya Neustadt verband Norbert Elias eine enge freundschaftliche und außerordentlich fruchtbare Zusammenarbeit an der Universität von Leicester. Die ähnlichen Erfahrungen als politische Flüchtlinge im Exil kamen hinzu. Aus dem günstigen Umfeld dieser Zusammenarbeit entsprangen heute international renommierte englische Soziologen wie Anthony Giddens und John H. Goldthorpe, die damals Assistenten bzw. Studenten der beiden Migranten waren.
Neustadt arbeitete seit 1949 in Leicester, zunächst im Department of Economics, später im Department of Sociology. Er verbrachte bereits 1957 ein Jahr als Gastprofessor in Ghana und kehrte nochmals für mehrere Monate 1960 und 62 dorthin zurück, um die Arbeit an der ersten
Volkszählung [4] des damals noch jungen Staates abzuschließen. Seine Begeisterung für das Leben und Arbeiten in Ghana beschrieb Neustadt mit dem Eindruck "it is ... as if the processes of social evolution described by Durkheim and Weber were being enacted under one´s eyes, but with the motions accelerated." [5]
Diese unmittelbare Veränderung und der damit verbundene gesellschaftliche Wandel waren etwas, das die meisten Anthropologen nach Neustadts Ansicht aufgrund eines zu statischen Konzepts sozialer Strukturen vergaßen. Neustadt ging so in einem nächsten Schritt vom Wandel direkt aus, um zu untersuchen, ob und wie sich soziale Institutionen und individuelle Persönlichkeiten diesem anpaßten.
B.II Elias´ Entscheidung nach Ghana zu gehen
Nachdem Elias und Neustadt im Department für Soziologie in Leicester neue inhaltliche Strukturen einführen konnten [6] , hätte Elias nach den Universitätsstatuten 1962, im Alter von 65 Jahren aus seinen akademischen Ämtern ausscheiden müssen. Um dies zu verhindern, stellte Neustadt einen Antrag, Elias´ Vertrag um fünf Jahre zu verlängern. Neustadt begründete sein Anliegen mit der Qualität der Lehre von Elias und mit der Bedeutung der Person für die innere Struktur des Departments. Dieser Bitte entsprach der Academic Registrar der Universität und bot Elias eine außerordentliche Stelle für die nächsten zwei Jahre an. Jedoch entschied sich Elias nach einer kurzen Bedenkzeit, das Angebot nicht wahrzunehmen: "I have decided to accept the chair in Sociology in the University of Ghana." [7]
Mehrere Gründe für diese Entscheidung Elias´ erscheinen plausibel. Ein Grund für die Gastprofessur in Ghana waren sicherlich die bereits oben geschilderten Erfahrungen Neustadts, die das Interesse bei Elias geweckt haben. Dessen Verbindungen in Ghana konnten Elias zudem den Einstieg erleichtern. Als Neustadt Elias die briefliche Anfrage aus Ghana zeigte, sagte er: "Das mache ich." [8] In demselben Interview bekennt Elias weiter: "Viele meiner Freunde hielten mich für verrückt - schließlich war ich schon über 60. Aber ich habe eine immense Neugierde auf Unbekanntes, also ging ich nach Ghana." [9]
Ebenso gewichtig scheint aber auch die Aussicht gewesen zu sein, doch noch die seit Schülertagen angestrebte Position alsUniversitätsprofessor [10] zu erreichen, die durch die besonderen Umstände seines Lebenslaufs schon in fast unerreichbare Ferne gerückt war.
Vielleicht erhoffte sich Elias auch, in Ghana mehr Zeit für seine Arbeit zu finden. In den Jahren in Leicester publizierte er wenig und fand kaum die Zeit zu schreiben, zu forschen oder seine Theorien zu verfeinern. In einem Brief an einen Freund beklagt er sich über die mangelnde Zeit in Leicester: "My trouble is that I cannot devote to my own writings as much time as I need ... that is rather a harrassing experience." [11]
B.III Die Universität von Ghana 1962
Bei der Ankunft von Norbert Elias 1962 hatte die 1948 als erste Universität des Landes gegründete University of the Gold Coast gerade durch einen parlamentarischen Beschluß von 1961 den Status erlangt, der ihr ermöglichte, auch eigene akademische Auszeichnungen und Ränge zu verleihen. Zudem war das Department für Soziologie zu diesem Zeitpunkt bereits auf das London External
Degree [12] ausgerichtet. Die Organisationsstrukturen der Universität entsprachen ebenfalls wie heute noch dem englischen Hochschulmodell.
Die Universität von Ghana liegt etwa 13 Kilometer in nord-östlicher Richtung vom Zentrum der Hauptstadt Accra entfernt, im Bezirk Legon. Sie überrascht durch den großzügig angelegten Campus und die teilweise nach japanischem Vorbild gestalteten Gebäude. Die Balme Library vor Ort ist mit über 240.000 Büchern und 5000 internationalen Zeitschriften die wahrscheinlich bedeutendste Bibliothek im ganzen Land. Heute studieren an der Universität von Legon ca. 10.000 StudentInnen in Studiengängen fünf verschiedener Fachbereiche: Landwirtschaft, Kunst, Rechtswissenschaften, Natur- und Sozialwissenschaften, darunter ca. 2000 Haupt- und NebenfachstudentInnen in Soziologie.
Als Norbert Elias seine Arbeit an der Universität aufnahm, waren zwischen 50 und 100 StudentInnen für Soziologie immatrikuliert, wie die Professoren trugen sie zu dieser Zeit noch Talare.
"Die Universität war nach dem Vorbild von Oxford und Cambridge eingerichtet ... alles viel stilvoller, als ich es aus Leicester gewohnt war." [13] Elias konnte eine komplett eingerichtete Wohnung direkt auf dem Campusgelände beziehen und ihm standen ein eigener Wagen mit Chauffeur und ein Koch zur persönlichen Verfügung.
B.IV Elias an der University of Ghana
Im Department for Sociology fungierte Elias während seiner zweijährigen Lehrtätigkeit als Leiter der gesamten Abteilung. Er veranstaltete die Vorlesungen zur Einführung in die Soziologie für die StudentInnen des Grundstudiums und bot Seminare zu den Theorien von Max Weber und Georg Simmel an. Insbesondere empfahl Elias seinen StudentInnen, sich genauer mit den Werken dieser Klassiker der Soziologie auseinanderzusetzen, um der Struktur und Funktion sozialer Konflikte besser auf den Grund gehen zu können. Zu diesem Zweck verteilte er englische Übersetzungen von Büchern und Aufsätzen Webers und Simmels sowie Off-Prints seiner eigener Schriften. Diese befinden sich teilweise noch heute in der Seminarbibliothek der Soziologie.
Elias soziologische Analyse langfristiger sozialer Prozesse wie dem Figurationswandel waren jedoch zu diesem Zeitpunkt in der gesamten wissenschaftlichen Fachwelt noch relativ unbekannt und so stellten seine Vorstellungen soziologischer Theorie und Erkenntnis auch an der Universität von Ghana etwa gänzlich neues und unbekanntes dar. Für die StudentInnen und auch die akademischen Lehrkräfte bedeutete dies eine beachtlichen Arbeitsaufwand, um sich das nötige Wissen für das Verständnis Elias´ universalistischer soziologischer Konzeptionen anzueignen.
Dies war gerade in Ghana um so dringender nötig, da sonst Elias Zivilisationstheorie leicht auch als eine zielgerichtete unilineare Entwicklung fehlinterpretiert werden könnten. Diese Vorstellung einer Entwicklung zum "besseren Menschsein" vom Typus früherer Evolutionstheorien zeichnet ein Zerrbild vergangener und fremder Kulturen, das zur ideologischen Rechtfertigung des Kolonialismus verwendet werden konnte. [14] Auch und gerade während Elias Aufenthalt an der Universität von Ghana, der in die antikolonialistische Aufbruchsphase des jungen Staates fiel, wurde dieser Punkt immer wieder sehr kontrovers diskutiert. Gerade wenn die eigene Epoche für "zivilisierter" gehalten wird als vergangene Zeiten oder den westlichen Gesellschaften ein höheres Niveau an Affektkontrolle zugeschrieben wird als den Entwicklungsländern, dann können diese Vergleiche leicht als Werturteile interpretiert werden.
Das Dilemma mit dem Begriff der Zivilisation charakterisierte Elias folgendermaßen: "Ich konnte nach ideologisch weniger belastenden Begriffen für langfristige Veränderungen der Verhaltensstandarde Umschau halten oder aber versuchen, den Zivilisationsbegriff von seinen ideologischen Belastungen loszulösen und mit Hilfe von sachdienlichen Belegen in einen ideologisch neutralen Begriff zu verwandeln." [15] Elias entschloß sich für die letztere Alternative, da er keinen geeigneteren Schlüsselbegriff für seine Überlegungen finden konnte. Er entwickelte den Zivilisationsbegriff im engsten Zusammenhang mit reichlichen empirischen Belegen zu einem ideologisch nicht verfänglichen neutralen Sachbegriff und zugleich als Schlüsselbegriff einer Theorie zivilisatorischer Prozesse weiter. "Es entsprach dieser Absicht, daß ich das erste Kapitel meines Buches [Über den Prozeß der Zivilisation, S.K.] im wesentlichen der älteren, vornehmlich ideologischen Entwicklung der beiden Begriffe "Kultur" und "Zivilisation" widmete." [16]
Dem Vorwurf des Ethnozentrismus und dem oft unterstellten teleologischen Charakter seines Zivilisationsprozesses begegnete Elias in späteren Schriften, indem er nicht mehr von "höheren", sondern neutraler von "anderen" Zivilisationsgraden sprach. Dies ist keineswegs als Sprachkosmetik mißzuverstehen. Dahinter verbirgt sich eine differenziertere Betrachtung des Zivilisationsprozesses, mit der Elias weiteren Mißverständnissen und Kritiken vorbeugte, insbesondere der Kritik am Zivilisationsprozeß selbst.
Auch im sechsten Kapitel von "Was ist Soziologie?" mit der bezeichnenden Überschrift "Das Problem der Notwendigkeit gesellschaftlicher Entwicklungen" [17] diskutiert Elias die für ihn problematische Grundannahme vieler Gesellschaftstheorien, daß gesellschaftliche Entwicklung und die Zivilisation zwangsläufig eine bestimmte Richtung nehmen müßten, auf Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zurückgeführt werden könnte und eine bestimmte Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung nahelegten. In Abgrenzung hiervon versteht Elias gesellschaftliche Entwicklung als "Figurationsstrom", der eine ungeplante und nicht vorhersehbare Richtung nimmt.
Die in einer Figuration miteinander verflochtenen Individuen bringen zwar soziale Entwicklungen in Gang, durchschauen diese aber nicht immer und können diese auch nicht kontrollieren, der Gang der Ereignisse entgleitet ihnen.
Leider konnten die zwei Jahre, die Elias an der Universität von Ghana verbrachte nicht ausreichen, um einen entscheidenden Einfluß auf das Department für Soziologie zu nehmen. Nichtsdestotrotz bedauerten die Lehrkräfte und Studenten der Soziologie Elias´ Rückkehr an die Universität von Leicester nach dem Ende seiner befristeten Professur sehr. Elias, der sich als großer Musikliebhaber damals kein Konzert entgehen ließ, wurde aufgrund seines breiten Wissensspektrum und seiner tiefgehenden Kompetenz auf vielen verschiedenen Fachgebieten sehr geschätzt. Oft wurde Elias von Studenten zu Besuch mit nach Hause genommen. "Dort mußte ich lernen, wie formalisiert und ritualisiert das ghanaische Leben ist: der Student stellte sich hinter dem Stuhl seines Vaters auf und verhielt sich ihm gegenüber fast wie ein Diener." [18] Elias schien ständig zu beobachten und war an allen noch so kleinen Details, die ihn umgaben, interessiert. Unablässig sammelte er zu dieser Zeit Artikel aus ghanaischen und englischen Zeitungen und Zeitschriften. Die noch nicht sehr große Publikationstätigkeit in dieser Phase ging keineswegs auf mangelnde schriftstellerische Tätigkeit zurück. Elias arbeitete immer an einem oder mehreren Projekten zugleich und war stets begierig darauf, sie mit anderen zu diskutieren.
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- Arbeit zitieren
- Stephan Köhler (Autor:in), 1998, Auf den Spuren von Norbert Elias in Ghana, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134392
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