La novela “Nada”, escrita por Carmen Laforet, se publicó en 1944. El argumento se desarrolla en Barcelona despues de la guerra civil. “Nada” es una obra fundamental de la narrativa española de los años 40 (“El tremendismo”). Andrea, la protagonista narradora, es una mujer joven y sensible que llega a Barcelona para estudiar y para disfrutar de su nueva libertad. Pero pronto está confrontada con la realidad dura y triste de su nueva vida.
Uno de los motivos centrales de ese libro es la soledad. La narradora Andrea desbribe su vida cotidiana, su desorientatión, sus frustraciones, la miseria y pobreza en la Barcelona en posguerra. Leyendo este libro tuve la impresión que el motivo de la soledad está presente en toda la historia. Este sentimiento de soledad se manifesta en cierta manera en la narración. En mi trabajo querría reflexionar sobre el motivo de la soledad en la novela “Nada”. La soledad que siente la protagonista, ¿dónde y como se manifesta en la novela?
Inhaltsverzeichnis
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- La soledad de la protagonista en la Calle Aribau
- Barcelona — la gran ciudad como representante de la soledad
- La búsqueda de amor
- Las amistades
- La soledad del individuo
- Conclusión
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Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert den Roman "Nada" (1944) von Carmen Laforet und befasst sich mit dem Motiv der Einsamkeit, das sich durch die gesamte Geschichte zieht. Die Arbeit untersucht, wie die Protagonistin Andrea die Einsamkeit in ihrem Alltag in Barcelona erlebt und wie diese durch die verschiedenen Aspekte ihrer Lebensumstände geprägt wird.
- Die Einsamkeit der Protagonistin in der Calle Aribau
- Barcelona als Symbol für die Einsamkeit des Individuums
- Die Suche nach Liebe und Geborgenheit
- Die Bedeutung von Freundschaft und Gemeinschaft
- Die Einsamkeit als individuelle Erfahrung
Zusammenfassung der Kapitel
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- Die Protagonistin Andrea kommt voller Hoffnung nach Barcelona, um zu studieren und ein neues Leben zu beginnen. Ihre Ankunft wird jedoch von der Tristesse und Härte der Nachkriegszeit überschattet. Die Einsamkeit, die Andrea in der Calle Aribau, dem Zuhause ihrer Verwandten, erlebt, ist allgegenwärtig. Die Familie ist zerrüttet, die Atmosphäre ist kalt und bedrückend. Andrea fühlt sich isoliert und gefangen, obwohl sie von Verwandten umgeben ist. Die Kapitel beschreiben die Atmosphäre des Hauses und den Einfluss der Verwandten auf Andrea.
- Barcelona, die große Stadt, wird zum Spiegelbild der Einsamkeit, die Andrea erlebt. Sie ist fasziniert von der Großartigkeit der Stadt, aber gleichzeitig fühlt sie sich verloren und klein. Die Stadt spiegelt die Isolation des Individuums in der Masse wider. Die Kapitel beschreiben Andreas Eindrücke von Barcelona und die Gefühlswelt, die sie in der Stadt erlebt.
- Andrea, eine junge und einsame Frau, sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit. Sie sucht nach einer Verbindung, die ihr die Einsamkeit nehmen kann. Die Kapitel beschreiben Andreas Begegnungen mit Männern, ihre Sehnsüchte und Enttäuschungen. Sie zeigt, dass die Liebe für Andrea nicht leicht zu finden ist und dass ihre Suche nach Geborgenheit von der Einsamkeit geprägt ist.
- In der Universität findet Andrea zum ersten Mal positive Erfahrungen und freundliche Menschen. Die Universität ist ein Ort der Gemeinschaft und des Rückzugs von der bedrückenden Realität der Familie. Andrea knüpft Freundschaften und findet in ihren Kommilitonen ein Gefühl der Zugehörigkeit. Die Kapitel beschreiben Andreas Erfahrungen in der Universität und die Bedeutung der Freundschaft für sie.
- Die Einsamkeit des Individuums wird in verschiedenen Situationen deutlich, z. B. auf einer Party, wo Andrea sich trotz der vielen Menschen allein und isoliert fühlt. Sie ist nicht in der Lage, sich mit den anderen zu verbinden und fühlt sich fremd. Die Kapitel beschreiben Andreas Erfahrungen mit der Einsamkeit in verschiedenen Situationen und zeigen, dass diese für sie ein omnipräsentes Problem ist.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Einsamkeit, die Nachkriegszeit, Barcelona, die Familie, die Suche nach Liebe, die Freundschaft und die Universität. Der Text analysiert die Erfahrungen der Protagonistin Andrea mit der Einsamkeit in ihrem Alltag, der durch die familiären Verhältnisse, die Stadt Barcelona und die Suche nach Liebe geprägt ist. Die Arbeit beleuchtet die komplexen Facetten der Einsamkeit und zeigt, wie diese in verschiedenen Lebensbereichen zum Ausdruck kommt.
- Quote paper
- Susanne Hasenstab (Author), 2009, El motivo de la soledad en la novela „Nada“ (1944) de Carmen Laforet, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134160
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