Die Arbeit beschäftigt sich im Kern mit der Resonanztheorie, die der deutsche Soziologe und Politikwissenschaftler Hartmut Rosa in seinem Werk "Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung", das im Jahr 2016 veröffentlicht wurde, formuliert. Außerdem wird in dieser Arbeit die Frage nach der Bedeutung vom Phänomen der Resonanz in Beziehung zu einem sich sorgenden Individuum gestellt.
Hierbei wird vor allem auf den Aspekt der Entfremdung eingegangen, welche einerseits, nach Rosa, das Resultat mangelnder Resonanzfähigkeit und andererseits eine Notwendigkeit, um die Fähigkeit der Resonanz zu erleben sein kann. Laut Rosa ist Resonanz eine Schlüsselfähigkeit des Menschen, um mit der eigenen Umwelt in Beziehung treten zu können. Wenn diese Fähigkeit nicht vorhanden sei, fände eine Entfremdung auf der dinglichen, sozialen und weltlichen Ebene statt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Annäherungen an grundlegende Begriffe
2.1 Resonanz
2.2 Entfremdung
2.3 Sorge
3 Problemstellung
4 Die Zusammenhänge von Resonanz, Entfremdung und Sorge nach Rosa
5 Das resonante Individuum ist ein sorgsames um die Welt
6 Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anna Wibbeke (Autor:in), 2022, Resonanz, Entfremdung, Sorge. Die Zusammenhänge von Entfremdung und Resonanz nach Hartmut Rosa und die Auswirkung auf die Sorgefähigkeit auf die Umwelt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1340296
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