Das Verständnis der Autorschaft hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Mit der Erfindung des Internets - insbesondere mit der kommerziellen und medialen Nutzung desselben - lassen sich Texte en masse digital publizieren. Eine Kommentarfunktion ist die moderne Kritik. Diese hat das Potential der Langlebigkeit. Nie zuvor war die Masse an zugänglichen Texten so groß. Nie zuvor war der Widerhall so zeitnah, persönlich und differenziert. Dadurch verändert sich die Sozialfigur eines Autors.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsbestimmungen
2.1 Autofiktion
2.2 Sozialfigur
3 Fakt und Fiktion in der digitalen Welt
3.1 Avatare und Accounts
3.2 Verifikation und Authentizität
3.3 Quellen- und Medienkompetenz
4 Sozialfiguren
4.1 Narziss
4.2 Fürstenbergs Personalpronomen
4.2.1 Das „Ich“ und die Autobiographie
4.2.2 Das „Wir“
4.3 Der Erzähler/die Erzählerin
5 Netzwelt
5.1 Digitale Autor*innen
5.2 Der öffentliche Raum
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Kevin Voß (Autor:in), 2022, Auto(r)fiktion. Zum Problem der Authentizität in literarischen Internetpublikationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1337603
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