Die Auseinandersetzung mit den beiden Themenbereichen "Weiblichkeit" und "Fotografie" ist nicht nur für diese Arbeit essentiell, sondern stellt innerhalb der Gesellschaft eine Wissenslücke dar. Eine wichtige Frage dieser Arbeit ist: "Ist die Weiblichkeit einfach nur eine Reflexion und Ergänzung zur Männlichkeit?"
Neben der Vielfalt und dem sich wandelnden Bild der Weiblichkeit wird auch auf den historischen Kontext eingegangen. Anschließend folgt die Definition der Fotografie, die historischen Hintergründe sowie die Unterschiede zwischen analoger und digitaler Fotografie. Zudem soll auf die Weiblichkeit in der Fotografie eingegangen werden, die hier in einer Fotoreihe visualisiert wurde.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Weiblichkeit
2.1. Wortherkunft
2.2. Sex und Gender
2.3. Physische und psychische Aspekte der Weiblichkeit
3. „Weiblichkeit“ als Reflexion und Ergänzung der Männlichkeit
3.1. Die Weiblichkeit als Kontrarietät zur Männlichkeit?
3.2. Das „Ewigweibliche“
4. Fotografie
4.1. Wortherkunft
4.2. Die Geschichte der Fotografie
4.3. Analog vs. Digital
5. Die fotografische Inszenierung von Weiblichkeit - eine praktische Arbeit
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
8. Medienverzeichnis
- Citation du texte
- Monetta Marchiano (Auteur), 2019, Die Konstruktion von Weiblichkeit und Fotografie in der Gesellschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1337544
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