Diese Ausarbeitung macht sich in drei Kapiteln Maximian zum Thema. Im ersten Kapitel geht es um die Ernennung zum Caesar und Augustus bis zur Tetrarchie. Der Fokus des zweiten Kapitels liegt auf der Zeit der Tetrarchie und den Amtsrücktritten von Diokletian und Maximian. Das Ende von Maximian wird im letzten Kapitel thematisiert.
Die Regierung des Römischen Reiches übernahmen zur Zeit Diokletians zwei Caesares und zwei Augusti. Tetrarchie wird dies in der Geschichte genannt. Geboren wurde Diokletian in Dalmatien, allerdings ist nicht eindeutig, wann dies geschehen ist. Laut der Wissenschaft dürfte Diokletian zwischen 242 und 245 zur Welt gekommen sein. 249 oder 250 erfolgte in Sirmium die Geburt von Maximian, einem Freund von Diokletian. Zusammen mit Constantius Chlorus (Flavius Valerius Constantius) und Gaius Galerius (- Valerius Maximianus) – zwei Caesaren – regierten sie von 286 bis 305 das Römische Reich. Diokletian trat im Jahr 305 von diesem Amt zurück. Bewogen wurde er zu diesem Schritt allem Anschein nach zum Ende des Jahres 304 aufgrund einer lebensbedrohlichen Krankheit. Es wird vermutet, dass die Demission von Maximian durch Diokletian erzwungen wurde.
Im Anschluss, nachdem die Amtszeit von Diokletian und Maximian beendet war, startete mit den Augusti Constantius und Galerius und den Caesares Maximinus Daia und Flavius Valerius Severus die zweite Tetrarchie. Im Jahr 306 verstarb Constantius, weshalb diese Tetrarchie lediglich eine Dauer von einem Jahr hatte. Aufgrund dieses Ereignisses wurde sein Sohn Konstantin von den Soldaten zum Kaiser ernannt. Zur gleichen Zeit ernannte sich in Rom Maxentius, der Sohn von Maximian, zum Kaiser. Galerius erfuhr von Maxentius‘ Aufstand und ließ in diesem Zusammenhang Severus gegen Maxentius ziehen. Das Ergebnis war ein Bürgerkrieg zwischen Maxentius und Severus. Maxentius benötigt Hilfe und bittet seinen Vater um Hilfe, der dann wieder zum Kaiser wird. Ab dem Zeitpunkt der Ernennung seines Vaters lässt Maximian nichts unversucht, um das Amt des Kaisers selbst zu bekleiden. Allerdings bleiben alle Versuche ohne Erfolg bis zu seinem Tod im Jahr 310.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Die Ernennung Maximians zum Caesar und Augustus bis zur Tetrarchie
II. Die Zeit der Tetrarchie bis zur Abdankung Diocletians und Maximians
III. Das Ende Maximians8
IV. Zusammenfassung
V. Literaturverzeichnis
VI. Abbildungsverzeichnis
Einleitung
Die Regierung des Römischen Reiches übernahmen zur Zeit Diokletians zwei Caesares und zwei Augusti. Tetrarchie wird dies in der Geschichte genannt. Geboren wurde Diokletian in Dalmatien, allerdings ist nicht eindeutig, wann dies geschehen ist. Laut der Wissenschaft dürfte Diokletian zwischen 242 und 245 zur Welt gekommen sein. 249 oder 250 erfolgte in Sirmium die Geburt von Maximian, einem Freund von Diokletian. Zusammen mit Constantius Chlorus (Flavius Valerius Constantius) und Gaius Galerius (- Valerius Maximianus) – zwei Caesaren – regierten sie von 286 bis 305 das Römische Reich. Diokletian trat im Jahr 305 von diesem Amt zurück. Bewogen wurde er zu diesem Schritt allem Anschein nach zum Ende des Jahres 304 aufgrund einer lebensbedrohlichen Krankheit. Es wird vermutet, dass die Demission von Maximian durch Diokletian erzwungen wurde.
Im Anschluss, nachdem die Amtszeit von Diokletian und Maximian beendet war, startete mit den Augusti Constantius und Galerius und den Caesares Maximinus Daia und Flavius Valerius Severus die zweite Tetrarchie. Im Jahr 306 verstarb Constantius, weshalb diese Tetrarchie lediglich eine Dauer von einem Jahr hatte. Aufgrund dieses Ereignisses wurde sein Sohn Konstantin von den Soldaten zum Kaiser ernannt. Zur gleichen Zeit ernannte sich in Rom Maxentius, der Sohn von Maximian, zum Kaiser. Galerius erfuhr von Maxentius‘ Aufstand und ließ in diesem Zusammenhang Severus gegen Maxentius ziehen. Das Ergebnis war ein Bürgerkrieg zwischen Maxentius und Severus. Maxentius benötigt Hilfe und bittet seinen Vater um Hilfe, der dann wieder zum Kaiser wird. Ab dem Zeitpunkt der Ernennung seines Vaters lässt Maximian nichts unversucht, um das Amt des Kaisers selbst zu bekleiden. Allerdings bleiben alle Versuche ohne Erfolg bis zu seinem Tod im Jahr 310.
Diese Ausarbeitung macht sich in drei Kapiteln Maximian zum Thema. Im ersten Kapitel geht es um die Ernennung zum Caesar und Augustus bis zur Tetrarchie. Der Fokus des zweiten Kapitels liegt auf der Zeit der Tetrarchie und den Amtsrücktritten von Diokletian und Maximian. Das Ende von Maximian wird im letzten Kapitel thematisiert.
I. Die Ernennung Maximians zum Caesar und Augustus bis zur Tetrarchie
Als Diokletian am 20. November 284 Kaiser des Römischen Reiches wurde1 und das Problem mit Carinus 285 in der Schlacht am Margus beseitigte2, wurde er mit einer anderen Herausforderung in Gallien mit den Bagaudae konfrontiert.3 Um die gegenwärtige Situation zu lösen, wurde Maximian am 13. Dezember 285 von Diokletian zu seinem Caesar ernannt.4 Zu Beginn seines Caesar-Daseins legte Maximian seinen Fokus auf Feldzüge. Die anfänglichen Ergebnisse waren allerdings nicht wie erwartet. Im Jahr 286 gelang es, die Bagaudae zu besiegen, und die Germanen versuchten, Gallien zu erobern. Dieser Plan konnte zwar abgewendet werden, allerdings nur mit einem großen Aufwand.
Ebenfalls besiegt wurden die Piraten, weshalb Marcus Aurelius Mausaeus Carausius auch zum Kommandeur der Flotte ernannt wurde.5 In diesem Zusammenhang ernannte sich Carausius selbst zum Kaiser, da diese Exkursion, die einen positiven Verlauf hatte, finanzielle Unstimmigkeiten zur Folge hatte.6 Die Handlung von Carausius hatte wiederum zur Folge, dass Maximian von Diokletian zum Kaiser ernannt wurde7, was am 1. April 286 zu seiner Stellung als Augustus bzw. Kaiser führte.8 Die Regierung des östlichen Teils des Reiches übernahm schließlich Diokletian und den Westen Maximian.9 Herculius lautete der Beiname, den Maximian von Diokletian bekommen hat, Iovius war Diokletians Beiname.10 Der östliche Teil des Römischen Reiches hatte Probleme mit den Persern. Um diese zu lösen, zog Diokletian im Jahr 287 nach Syrien. Eine Konfrontation konnte umgangen werden, da eine diplomatische Vereinbarung getroffen wurde: In dieser besetzte Tiridates III. den armenischen Thron und ordnete Syriens Grenzen neu.11 Diokletian wollte aufgrund der Angelegenheiten im Norden des Reiches keine Probleme mit den Persern haben und war nicht beabsichtigt, einen Krieg gegen sie zu führen. Sein Ziel war es, erst einmal die Situation im nördlichen Teil des Reiches zu verbessern, weshalb Diokletian und Maximian gemeinsam gegen die Germanen vorgegangen sind. Über dieses Vorhaben gibt es leider keine Details. Die Quellen lassen allerdings dem Schluss zu, dass die Römer gesiegt haben. Die Offensive hatte zur Folge, dass das gallische Gebiet größtenteils kontrolliert werden konnte, sodass Maximian seinen Fokus nun auf einen anderen Vorstoß legte – auf die erneute Zurückeroberung von Nordgallien und Britannien, Gebiete, welche noch Carausius kontrollierte.12 Damit Carausius als Kaiser eine Anerkennung erhält, benötigte er das Einverständnis von Maximian und Diokletian. Um dieses zu erhalten, nutzte Carausius seine Möglichkeit: die Münzprägung mit der Umschrift13 „ CARAUSIUS ET FRATRES SUI – Carausius and his brothers“.14
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Münze des Carasius
Doch da dies nicht zustande kam, fing Carausius im Jahr 293 damit an, Münzen mit seinem Namen als Aufschrift zu prägen: „ CARAUSIUS P. F. AUGUSTUS “.15
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Münze des Carasius
Carausius wurde zu einem fortwährenden Problem, welches Maximian, gemeinsam mit Constantius Chlorus, seinem Prätorianer-Präfekt, lösen wollte.16 Damit sich Maximian und Constantius miteinander verbinden, fand eine Hochzeit zwischen Theodora, seiner ältesten Tochter bzw. Stieftochter, und Constantius statt.17 Durch Constantius gelang Maximian im Jahr 293 die Rückeroberung von Nordgallien, nachdem Carausius in der Nähe von Gesoriacum besiegt wurde und die Unterdrückung sämtlicher regionaler Aufstände der Vergangenheit angehörten.18 Constantius verkörperte in diesem Gefecht nicht mehr die Rolle des prefectus praetorio, sondern die des Caesar.19 Carausius wurde nach seiner Niederlage von Allectus, der die kommenden drei Jahre das Amt des Kaisers von Britannien bekleidete, ums Leben gebracht.20
II. Die Zeit der Tetrarchie bis zur Abdankung Diocletians und Maximians
Im Jahr 293 wurde Constantius Chlorus bzw. Flavius Valerius Constantius von Diokletian in das Amt des Caesars berufen, mit dem Ziel, dass das Römische Reich erhalten bleibt und gestärkt wird, sowie zur Unterstützung von Maximian im Bereich des westlichen Teils des Reiches. Einen gleichstehenden Titel erhielt zu diesem Zeitpunkt für den Osten Gaius Galerius Valerius Maximianus.21 Dieses Übereinkommen trägt in der Geschichte den Namen Tetrarchie und beinhaltete eine wirkungsvolle Grundlage für die Befehlsgewalt der zwei Kaiser. Darüber hinaus sollte damit umgangen werden, dass ein Konflikt in Bezug auf die Übernahme der Macht nach Diokletian und Maximian entsteht.22 Diokletian wurde zu diesem Schritt bewegt, da es im Norden und Osten des Reiches diverse Ausschreitungen gab.23 Die Tetrarchie hatte vier Mitglieder. Diese waren Illyrer und keine Römer.24
Mit der auf der Rückseite seiner Münze zu findenden Prägung „ VIRTUS ILLYRICI TA. “25 wies Maximian auf seine Herkunft hin. Die Anfertigung der Münzen fand zwischen 295 und 305 in Augusta Treverorum – im heutigen Trier, Dresden – statt.26
Anm. der Red.: Diese Abbildung wurde aus urhberrechtlichen Gründen entfernt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 3: Münze Maximians - Revers
Eine unerfreuliche Nachricht kam aus dem östlichen Teil des Reiches: Der persische König Narses rückte in Armenien ein und setzte den dortigen König Tiridates III. ab.27 Es war das Jahr 296, als sich schließlich beide Teile des Reiches auf einen Krieg eingestellt haben. Die Mitglieder der römischen Armee des östlichen Reiches waren die Befehlsempfänger von Galerius und sollten gegen die Perser ausrücken. Die Armee des nördlichen Teils rückte gegen Britannien aus und nahm die Anweisungen von Constantius entgegen.28 Zur Unterdrückung des Aufstandes der Karpen reiste Diokletian an die Donau.29 Maximian folgte Constantius nicht nach Britannien, sondern zog für die Überwachung dieses Reichsteils an den Rhein, mit dem Ziel, dass Constantius seinen Fokus auf die Rückeroberung Britanniens legen konnte. Im Gegensatz zu der Auseinandersetzung im Osten, die zur Folge hatte, dass die Perser die Römer besiegten30, konnten die Römer in Britannien Erfolge gegen Allectus erzielen.31 Allerdings gehörten die Probleme des Reiches noch nicht der Vergangenheit an. Die Sicherung von Gallien und Britannien lag bei Maximian und Constantius, von 297 bis 300 lag der Fokus allerdings auf Afrika und wieder auf Persien. Mauretanien wurde von Maximian aufgesucht32, Ägypten von Diokletian. In Ägypten fanden ein Aufstand und dessen Unterdrückung durch Diokletian statt.33 Über die Aktion, die Maximian unternahm, sind nicht viele Details bekannt. Allerdings gibt es die Vermutung, dass diesem Vorhaben die anhaltende Suche nach Nahrung zugrunde lag.
Galerius konnte schließlich im östlichen Teil des Reiches, auch dank der Unterstützung von Diokletian, über die Perser siegen. Aufgrund dieses römischen Sieges saß Tiridates III. wieder auf dem armenischen Thron.34
Nun wurde die Verfolgung der Christen immer größer. Diokletian und Galerius haben im Osten Gesetze stets streng durchgesetzt. Zu einer umso größeren Überraschung führte es, als Maximian und Constantius offensichtlich eine Zurückhaltung im Umgang mit den Christen zeigten, als sie mit den Dekreten konfrontiert wurden, welche im Jahr 303 als Rechtsgrundlage der großen Christenverfolgung angesehen wurden. Constantius‘ Arbeit beinhaltete ausschließlich die Schließung der Kirchen.35
Der Rücktritt Diokletians und Maximians fand zwei Jahre später statt.36 Diokletian gab seine Demission in Nikomedia37 und Maximian in Mailand.38 Das Datum jener Ereignisse war der 1. Mai 305.39 Die Begründung des Rücktrittes soll besonders in Diokletians lebensbedrohlicher Erkrankung Ende 304 gelegen sein. Dass Maximian von Diokletian dazu gezwungen wurde, von seinem Amt zurückzutreten, ist nicht auszuschließen und äußerst wahrscheinlich.40 Auf Diokletian und Maximian folgten Maximinus Daia und Flavius Valerius Severus als neue Caesares und Constantius sowie Galerius als Augusti.41
III. Das Ende Maximians
Die zweite Tetrarchie, die mit den neuen Augusti und Caesares begonnen hatte, lief insgesamt nur ein Jahr, da Constantius im Jahr 306 verstarb. Das System der Tetrarchie galt als erschüttert und Soldaten forderten die Ernennung eines neuen Kaisers – und zwar des Sohnes von Constantius, Konstantin. Zum gleichen Zeitpunkt erhielt Rom mit Maximians Sohn Maxentius durch eine Selbsternennung einen neuen Kaiser.42 Dass die Soldaten die Ernennung Konstantins zum Kaiser forderten, macht deutlich, dass das System, das hinter der Tetrarchie steckte, bei der Truppe keinen Anklang gefunden hatte und sie mit dem vergangenen System, dem des dynastischen Prinzips, nach wie vor verbunden waren.
In diesem Zusammenhang wurde Konstantin tätig, brachte seine Diplomatie in Position, schickte Galerius einen Brief und schrieb ihm, welche Geschehnisse sich rund um die Soldaten ereigneten. Maxentius blieb tatenlos.43 Konstantin akzeptierte seine Ernennung zum Caesar, die durch Galerius erfolgte. Dass Maxentius die Rolle des Kaisers annimmt, wurde von Galerius nicht anerkannt. Stattdessen wurde Severus gegen Maxentius geschickt, als dieser Kenntnis von der Usurpation hatte. Schließlich gelang ein Sieg über die verfeindete Armee, nachdem Maxentius seinen Vater wiederholt als Augustus reaktivierte.44
[...]
1 Timothy D. Barnes 1982: The New Empire of Diocletian and Constantine, Cambridge, 3.
2 Stephen Williams 1985: Diocletian and the Roman Recovery, New York, 38.
3 Ebda., S. 43.
4 Jörn Kobes 1997: Maximian 286-305, 306-308, 310, in: Manfred Clauss (Hg.), Die römischen Kaiser. 55 historische Portraits von Caesar bis Iustinian, München, 272-275, hier 273.
5 Williams 1985: 46f.
6 Eutropius, Breviarium 9,21, in: Gottwein (16.01.2021) URL: https://www.gottwein.de/Lat/eutrop/eutrop09.php (abgerufen am 23.12.2022).
7 Pat Southern 2001: The Roman Empire from Severus to Constantine, London, 141.
8 Kobes 1997: 273.
9 Southern 2001: 137.
10 Aurelius Victor: Die römischen Kaiser 39,18 (übersetzt von Kristen Groß-Albenhausen und Manfred Fuhrmann), in: De Gruyter (1.04.2021) URL: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783050092379/html?lang=de (23.12.2022).
11 Barnes 1982, 51.
12 Southern 2001: 143f.
13 Ebda.: 138.
14 Ebda.
15 Ebda.: 139.
16 Williams 1985: 71.
17 Roger Rees 2004: Diocletian and the Tetrarchy, Edinburgh, 7.
18 Williams 1985: 71f.
19 Dietmar Kienast 1996: Römische Kaisertabelle. Grundzüge einer römischen Kaiserchronologie, Darmstadt, 272.
20 Barnes 1982: 11.
21 Frank Kolb 1987: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft? Berlin, 68ff.
22 Williams 1985: 68f.
23 Southern 2001: 145.
24 Rees 2004: 7.
25 Münzkabinett staatliche Museen zu Berlin: Maximianus Herculius 295-305 n.Chr. URL: https://ikmk.smb.museum/object?id=18202534 (abgerufen am 24.12.2022).
26 Ebda.
27 Williams 1985: 80.
28 Southern 2001: 149f.
29 Kienast 1996: 267.
30 Williams 1985: 80.
31 Southern 2001: 150.
32 Ebda.
33 Barnes 1982: 54.
34 Southern 2001: 150f.
35 Williams 1985: 173ff.
36 Eutr. 9,27 URL: https://www.gottwein.de/Lat/eutrop/eutrop09.php (abgerufen am 24.12.2022).
37 Kienast 1996: S. 267.
38 Barnes 1982: 60.
39 Rees 2004: 8.
40 Southern 2001: 152f.
41 Rees 2004: 8.
42 Ebda.: 10.
43 Ebda.
44 Southern 2001: 170.
- Quote paper
- Anonymous,, 2023, Marcus Aurelius Valerius Maximianus (249/250-310 n. Chr.). Ein kurzer Überblick über Leben und Wirken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1337389
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