Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der zehn Kriterien Hilbert Meyers zu gutem Unterricht und der Leitlinien der Montessori-Pädagogik zu analysieren, ob es sich bei dieser um (nach Meyer) „guten Unterricht“ handelt. Um der Frage auf den Grund zu gehen, werden zunächst der Kriterienmix Meyers und auch die wichtigsten Grundlagen Maria Montessoris erläutert. Anschließend folgt ein Vergleich der dargelegten Aspekte, um schlussendlich zu beurteilen, ob Montessoris Pädagogik nach Hilbert Meyers Vorstellungen eine Art des „guten Unterrichts“ darstellt.
Maria Montessori legt einen großen Wert auf die Selbstständigkeit des Kindes, darauf, dass der Unterricht an alle Schüler*innen gerichtet ist, unabhängig von ihrem Alter oder ihrem Gesundheitszustand und auch auf freie Arbeit. All die Aspekte, denen Montessori einen großen Wert zukommen lässt, beschreibt auch Hilbert Meyer als unerlässlich. Im Vordergrund steht stets das aktive Kind selbst, während die Lehrkraft sich eher passiv zurückziehen und das Kind in seiner Arbeit beobachten soll. Eine ansprechende Gestaltung des Klassenraums, ein angemessenes und anziehendes Material ebenso wie der durch die Reformpädagogik geprägte offene Unterricht sind für Montessori, als auch für Meyer wichtige Bedingungen, um Erziehungs- und Lernerfolge zu erreichen.
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 WAS IST GUTER UNTERRICHT?
3 ZEHN MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS - KRITERIENMIX
4 DIE MONTESSORI-PÄDAGOGIK
4.1 Allgemeines
4.2 Grundlegende Begriffe und Leitprinzipien
5 DERVERGLEICH
6 FAZIT
7 LITERATURVERZEICHNIS
- Citar trabajo
- Yaren Erdinc (Autor), 2022, Die Montessori-Pädagogik. Eine "gute Form" des Unterrichts nach Hilbert Meyer?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1335236
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