Die Bildungsunterschiede sind in Deutschland auch nach über 100 Jahren mehr als deutlich zu spüren. Der Bildungsweg stellt die Weichen für die gesamte Zukunft und entscheidet dadurch oftmals über die Platzierung im Arbeitsmarkt. Und auch hier ist unserer Gesellschaft seit Jahren bewusst, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht. So zeigt sich 2016, dass die ärmsten 20 Prozent der Bevölkerung unter 9 Prozent des monatlichen Gesamteinkommens zur Verfügung haben - Tendenz weiter sinkend. Die auseinandergehende Schere wird hier mehr als deutlich. Wenn man also könnte, würde man eher zu den reichen 20 Prozent der Gesellschaft gehören, was den Einkommensanteil, die Arbeitsmarktmöglichkeiten und dem daraus resultierenden Lebensstandard angeht. Doch hier gibt es verschiedene Faktoren, die den Zugang dorthin erschweren beziehungsweise versperren. Diese sind zum Beispiel der Bildungsweg und die soziale Herkunft. So kommt es zu der zentralen Frage der Arbeit: Wie wird der Arbeitsmarkt durch die Bildungsabschlüsse und die soziale Herkunft beeinflusst?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt
2.1 Erwerbstätigkeit
2.2 Lohnverteilung
3. Bildungsabschlüsse als Ursache
3.1 Erwerbschancen
3.2 Lohnverteilung
4. Bildungsungleichheit als Kernproblem
4.1 Theorieansatz nach Boudon
4.2 Migrationshintergrund als Beispiel für die Soziale Herkunft
5. Fazit
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Kristin Bohla (Autor), 2022, Auswirkungen der Bildungsungleichheit auf den Arbeitsmarkt, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1334938
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