Ausgehend von einem postmodernen Identitätsbegriff untersucht diese Arbeit die Identitätsproblematik anhand des Protagonisten in Christian Krachts Debütroman "Faserland". Hierbei wird ein Zusammenhang zwischen erzähltheoretischen Beobachtungen und dem zugrundeliegenden Aspekt der Identitätsarbeit entwickelt.
Inhalt
1 Einleitung
2 Das Konzept der Identität
2.1 Eine Begriffsbestimmung
2.2 Identität im Übergang von Moderne und Postmoderne
3 Analyse und Deutung - Die Identitätsproblematik in Faserland
3.1 Gattungsbestimmung: Faserland als Roadstory
3.2 Struktur
3.2.1 Kapitelgliederung
3.2.2 Das Fehlen eines Höhepunkts
3.2.3 Der Raum als strukturgebendes Merkmal
3.2.4 Die Ordnung durch die Dimension der Zeit
3.3 Zur Darstellung des Erzählers
3.3.1 Das Präsens in der Homodiegese und das Problem der Glaubwürdigkeit
3.3.2 Die Unzuverlässigkeit des Erzählers
3.4 Marken als identitätsstiftendes Element
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
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