Wie gelingt Inklusion von Kindern mit geistiger Behinderung in einer Kita? Dieser Frage stellt sich vorliegende Arbeit. Dabei wird zwischen den beiden Möglichkeiten Inklusion und Integration differenziert. Mit Integration im pädagogischen und soziologischen Zusammenhang ist damit die Eingliederung und Miteinbeziehung gemeint. Seit einigen Jahren werden Menschen mit Beeinträchtigungen durch Angebote und neue Gesetze gefördert, die ihnen eine möglichst gleichberechtigtes Leben bieten sollen.
Während die ältere Bevölkerung Deutschlands immer weiter steigt, sinkt auf der anderen Seite die Anzahl der jüngeren Menschen. Dabei entscheiden sich immer mehr Menschen gegen Nachwuchs aus Gründen wie beispielsweise der langen Studienzeit und der daraus folgenden langen Zeit bis man finanziell auf eigenen Beinen steht. Wenn die Familie erst in späteren Lebensjahren gegründet werden soll, steigt das Risiko bei einer Frau eine problematische Geburt zu haben an. Dabei besteht vor allem die Gefahr ein Kind mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder einer Behinderung zur Welt zu bringen. Dies kann verschiedene Ursachen haben wie beispielsweise organische Schäden, die vor, während oder nach der Geburt in Erscheinung getreten sind.
I. Inhaltsverzeichnis
I. Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung – Einführung zum Thema
2. Diversität als Herausforderung
2.1 Definition
2.1.1 In der Frühpädagogik
2.2 Wie gelingt Inklusion von Kindern mit geistiger Behinderung in einer Kita?
2.2.1 Definition von Inklusion
2.2.2 Definition von geistiger Behinderung
2.2.3 Inklusive Pädagogik bei geistiger Behinderung in einer Kita
2.2.4 Aufgaben und Ressourcen von Pädagogischen Fachkräften
3. Fazit der Arbeit
4. LiteraturverzeichnisS
1. Einleitung – Einführung zum Thema
Während die ältere Bevölkerung Deutschlands immer weiter steigt, sinkt auf der anderen Seite die Anzahl der jüngeren Menschen. Dabei entscheiden sich immer mehr Menschen gegen Nachwuchs aus Gründen wie beispielsweise der langen Studienzeit und der daraus folgenden langen Zeit bis man finanziell auf eigenen Beinen steht. Wenn die Familie erst in späteren Lebensjahren gegründet werden soll, steigt das Risiko bei einer Frau eine problematische Geburt zu haben an. Dabei besteht vor allem die Gefahr ein Kind mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder einer Behinderung zur Welt zu bringen. Dies kann verschiedene Ursachen haben wie beispielsweise organische Schäden, die vor, während oder nach der Geburt in Erscheinung getreten sind (Kießling, o.J.). Für ein Kind mit Behinderung stehen heutzutage Möglichkeiten in Form von Inklusion und Integration zur Verfügung. Das Wort Integration stammt vom lateinischen Integratio, was Wiederherstellung oder Erneuerung bedeutet (Rosenkötter, Groschwald 2015, S.9). Im pädagogischen und soziologischen Zusammenhang ist damit die Eingliederung und Miteinbeziehung gemeint (a.a.O.). Seit einigen Jahren werden Menschen mit Beeinträchtigungen durch Angebote und neue Gesetze gefördert, die ihnen eine möglichst gleichberechtigtes Leben bieten sollen. Ich selbst arbeite im Familienzentrum in Köln Bilderstöckchen als Fachkraft in einer integrativen Gruppe mit 5 Kindern mit Behinderung und 10 Kindern ohne Beeinträchtigung. Daher hat mich dieses Thema auch direkt angesprochen, da Inklusion zu meinem Arbeitsalltag gehört, denn Köln Bilderstöckchen ist ein bunter Stadtteil mit vielen verschiedenen Menschen, Religionen und Herkünften. Im Hauptteil möchte ich den Begriff der Diversität definieren und die Merkmale und Herausforderungen einer gelingenden Inklusion näher erläutern. Am Ende möchte ich noch mit einem Fazit abschließen.
2. Diversität als Herausforderung
2.1 Definition
Im sozialwissenschaftlichen Bereich bedeuten Diversität individuelle, strukturelle und soziale Unterschiede, sowie Gemeinsamkeiten von verschiedenen Gruppen und Menschen. Diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind beispielsweise in Hautfarbe, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Alter, Weltanschauung, Sexualität oder Behinderung zu finden (Hofmann, Surur 2013). Der Begriff hat auch englische Wurzeln, die vom Begriff „diversity“ oder „managing diversity“ stammen und in wirtschaftlichen Unternehmen, aber auch in der Pädagogik und Sozialwissenschaften verwendet werden (Brockmann, 2014, S.9). Besonders beschäftigt sich diese Vielfalt mit sozialen und kulturellen Aspekten und ist aus der sozialpädagogischen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Auf der einen Seite sollen Diskriminierungen und Ungleichheiten abgebaut und auf der anderen Seite sollen soziale und kulturelle Vielfalt Wertschätzung und Anerkennung erfahren (Brockmann, 2014, S.9).
2.1.1 In der Frühpädagogik
Brockmann beschäftigt sich mit der Diversität in der Frühpädagogik, da das schlechte Abschneiden Deutschlands im Jahre 2000 und der Beschluss eines garantierten Betreuungsplatz zwischen Null- bis Dreijährigen im Jahr 2013 die Aufmerksamkeit in der Gesellschaft stark erhöhte. Zusätzlich dazu hat in den letzten Jahren die Akademisierung dieser Arbeitsfelder stark zugenommen (Brockmann, 2014, S.9). Die Aufgabe der pädagogischen Fachkräfte ist es sich mit dem Thema Diversität auseinanderzusetzen und eine klare Meinung zum Thema Diskriminierung und Chancengleichheit zu haben, um eine gelingende Pädagogik der Vielfalt zu gewährleisten (Rosenkötter, Groschwald 2015, S.38). Für jede pädagogische Fachkraft ist dies eine Aufgabe, die tagtäglich umgesetzt werden muss und einer permanenten Selbstprüfung bedarf, denn jeder kennt Situationen, wo man innerlich auf Ablehnung stößt. Kein Mensch ist frei von Vorurteilen, was vollkommen normal ist (a.a.O).
2.2 Wie gelingt Inklusion von Kindern mit geistiger Behinderung in einer Kita?
2.2.1 Definition von Inklusion
Inklusion stammt vom lateinischen Wort includere, was einlassen oder einschließen bedeutet. Auch in der Soziologie wird dieser Begriff verwendet, indem er das Konzept einer Gesellschaft darstellt in der jeder akzeptiert und frei und gleichberechtigt leben kann (Schöb, 2013). In der Pädagogik bedeutet dies den Einschluss aller Kinder in eine Gruppe, wo jedes Kind gleichberechtigt an allem mitgestalten und teilhaben kann, ohne dies abhängig von seinen Fähigkeiten, seiner Herkunft, seinem Alter oder Geschlecht zu machen. Es wird als Teil einer Gemeinschaft gesehen und behandelt (Rosenkötter, Groschwald 2015, S. 9).
2.2.2 Definition von geistiger Behinderung
Zum Begriff der Behinderung gibt es verschiedene Definitionen. In der UN-Behindertenrechtskonvention wird die Behinderung als eine Behinderung im sozialen Sinne gesehen. Dies schließt alle Menschen mit ein, die seelische, geistige, körperliche oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, die sie am gleichwertigen und vollem Gebrauch ihrer Grundrechte hindern (Rosenkötter, Groschwald 2015, S. 53). Im Sozialgesetzbuch wird Behinderung definiert, indem Menschen behindert sind, wenn ihre körperliche Funktion, seelische Gesundheit oder geistige Fähigkeit mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinträchtigt beziehungsweise zu erwarten ist, dass dies geschieht (a.a.O.). Eine geistige Behinderung wird als erheblicher Rückstand der intellektuellen Entwicklung, die gemessen an der Norm der Gesellschaft, zu lebenslangen Defiziten führen wird, definiert (Kießling o.J.). Diese Intelligenz kann anhand von Tests gemessen werden und auf einer Normskala zugeordnet werden (Rosenkötter, Groschwald 2015, S.64). Aus pädagogischer Sicht kann ich sagen, dass ein Kind mit Behinderung mit all seinen Schwächen und Defiziten angenommen werden muss und gleichzeitig alle Ressourcen zur Förderung ausgeschöpft werden sollen.
2.2.3 Inklusive Pädagogik bei geistiger Behinderung in einer Kita
Die Pädagogik im Bezug auf geistige Behinderung wird als Heil- oder Sonderpädagogik bezeichnet und befasst sich mit der Bildung und Erziehung von Menschen mit besonderem Förderbedarf. Das heißt sie kann als spezialisierte Form der allgemeinen Pädagogik angesehen werden und befasst sich mit pädagogischen Fragestellungen unter erschwerten Bedingungen. Die Hauptaufgabe dabei ist es Menschen mit Beeinträchtigung Möglichkeiten der Pädagogik zur Verfügung zu stellen, die ihnen kulturelle Teilhabe und Verwirklichung ihrer Selbst ermöglichen können (Kießling o.J.). In der Kita heißt Inklusion, dass der Kindergarten für alle gleichberechtigt offen sein soll, ohne Beachtung ihrer eventuellen geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen und egal ob sie Hochbegabte oder weniger begabt sind (Fachbegriff-Inklusion o.J.). Die Bildung spielt in der inklusiven Pädagogik eine besonders wichtige Rolle und soll ein Ansatz sein, der die Vielfalt wertschätzt. In einem Bildungssystem der Inklusion lernen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung von Beginn an gemeinsam. Sich separierende Gruppen, die in ihrer Struktur homogen sind, sollen gar nicht erst gebildet werden (Schöb 2013). Kein Mensch soll weder in der Kita, noch in der Schule oder woanders, vom Bildungssystem ausgegrenzt werden, sondern es ist viel mehr dessen Aufgabe, die notwendigen Mittel und Methoden bereitzustellen, dass die Individuen besonders gefördert und unterstützt werden (a.a.O.). Es ist sehr wichtig das so ein Bildungssystem zur Verfügung steht, dass die Bedürfnisse des Einzelnen berücksichtigt und somit zum Nutzen der ganzen Gesellschaft Förderung zur Verfügung stellt. In Deutschland sind die Bildungspläne der einzelnen Bundesländer bezogen auf die Qualität der Konzepte sehr unterschiedlich (Rosenkötter, Groschwald 2015, S.24).
In manchen Bundesländern ist das Thema Inklusion oder Integration wenig bis gar nicht vorhanden und wenn es Thema ist, nimmt es in den Kitas nur wenig Raum ein (a.a.O). In der pädagogischen Arbeit mit Kindern mit Beeinträchtigung spielt der Selbstbildungsgedanke eine wichtige Rolle und das geeignete Material sollte dort zur Verfügung stehen, um deren Prozesse der Bildung anzuregen (Brockmann, 2014, S.127). Besonders bei Kindern mit geistiger Behinderung lassen sich Grundsätze zur pädagogischen Förderung ableiten. Es sollte einfaches Spielzeug mit hoher Signalwirkung vorhanden sein wie beispielsweise wenig Farben, ausreichende Größe, langsame Veränderungen des Spiels, häufige Wiederholungen, einfache Formen, langsame Steigerung und hohes Maß an Motivierung und Belohnung (Rosenkötter, Groschwald 2015, S.67). Bei der Förderung der Kinder in inklusive Kitas ist es von Bedeutung, dass verschiedene Ansätze in der täglichen pädagogischen Arbeit verwendet werden. Die Diversität zu wertschätzen und anzuerkennen und dadurch Vorurteile abzubauen sollte das größte Ziel einer Kita sein (Rosenkötter, Groschwald 2015, S.27). Die Akzeptanz und Wertschätzung findet nicht nur auf der Stufe der Diversität statt, sondern auch in der Ebene der Bindung zum Kind. In der Kita sind die Bezugspersonen die Fachkräfte, während es zu Hause die Familie ist. Kinder benötigen vor allem für eine optimale Entwicklung sichere und funktionierende Beziehungen. Die Bezugspersonen müssen dem Kind Liebe, Geborgenheit, Zuverlässigkeit und Feinfühligkeit bieten, damit es ein Umfeld hat, wo es in seiner Entwicklung angeregt wird und seine Umwelt ohne äußere Stressfaktoren erkunden kann (Strüber, 2016, S. 303). Von noch größerer Bedeutung ist diese Bindungsbeziehung bei Kindern mit Beeinträchtigung oder Behinderung. Sie haben durch die Person ein Vorbild und können so dazu lernen und freudig ihre Umwelt entdecken. Ein anderer Ansatz ist der der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung, der im Jahr 2000 vom Berliner Institut für den Situationsansatz entwickelt und getestet wurde (Rosenkötter, Groschwald 2015, S.29). Er soll eine Arbeitshilfe für die Fachkräfte darstellen, ist gekennzeichnet durch didaktische Prinzipien und bietet Materialien und Methoden für die Umsetzung. Die Vorurteilsbewusste Erziehung und Bildung hat als Ziel die Identität der Kinder zu erbauen (a.a.O.) In dieser Stärkung der Identität ist es die Aufgabe der Fachkraft jedes Kind in seiner Einzigartigkeit wahrzunehmen, ihm Wertschätzung und Anerkennung entgegenzubringen und auch die Anerkennung der der sozialen Bezugspersonen – also der Familie - zu erhalten (a.a.O.). Die Fachkraft sollte sich also über das Umfeld des Kindes informieren und dieses in den Entwicklungsprozess mit einbeziehen. Ein weiteres wichtiges Element bei der Erziehung ist die Sprache, bei der die Kinder durch das Vorbild lernen, Gefühle verbal und nonverbal auszudrücken (a.a.O. S.30). Besonders bei Kindern mit geistiger Behinderung ist es sehr wichtig, dass die Fachkräfte durch Symbole die Sprache und den Ausdruck des Willens und der Gefühle fördern. Das Kind lernt so in der Interaktion mit den Fachkräften sich aktiv in der Gruppe zu beteiligen und kann so am gemeinschaftlichen Leben teilhaben. Des Weiteren ist in der inklusiven Pädagogik der Ansatz der Partizipation förderlich, da die Voraussetzung für eine gelingende Teilhabe die Erkennung der Bedürfnisse des Kindes ist (a.a.O. S.11). Dazu gehören alle Bedürfnisse wie Erziehung, Bildung, Betreuung und Pflege (a.a.O.). Ein Kind möchte sich, ob verbal durch Sprache oder nonverbal durch Gestik und Mimik, mitteilen und Freude, Trauer oder Konflikte mit anderen Kindern der Gruppe teilen. Dabei sollen die Pädagogen die Kinder für Mobbing und Ungerechtigkeiten sensibilisieren und dies mit den Kindern auch thematisieren. Die Kinder sollen aber auch darin gefördert werden Konflikte selbst zu lösen und eigene Erfahrungen der Selbstwirksamkeit zu machen, wobei sie mit diesen Konflikten nicht alleine gelassen werden sollen (Brockmann, 2014, S.155). Das Kind soll durch Empowerment in die oben genannte Partizipation hineingeführt werden. Empowerment ist die Selbstbefähigung, also die Stärkung von Selbstständigkeit, und ist ein Sammelbegriff für alle Ansätze in der psychosozialen Arbeit, die dazu ermutigen die eigenen Stärken zu entdecken und Hilfestellung beim Aneignen von Autonomie und Selbstbestimmung zu bieten (Herriger, 2006). Die Familie soll in den Prozess des Empowerments mit einbezogen werden, damit sie sich ihrer eigenen Kompetenzen und Stärken bewusst werden und diese nutzen um die Lebensbedingungen und Entwicklung ihres Kindes optimal zu fördern (Theunissen 2009, S.183). Die Eltern, wie auch die Fachkräfte, sollen gewisse Fähigkeiten des Kindes fördern. Dazu gehören lebenspraktische Alltagskompetenz, psychische Bewältigungskompetenz („coping“), „Appraisalkompetenz“ (Selbstvertrauen), soziale, fachliche, kognitive oder auch pädagogische Kompetenzen, die für die Kinder und Eltern förderlich sind, um die Entwicklung und den Alltag zu verbessern (a.a.O., S.184). Die Eltern sind dabei genauso wichtig wie die Fachkräfte, denn das Ziel besteht darin, die Eltern zu mehr Eigenständigkeit, Souveränität und Handlungssicherheit zu verhelfen, damit sie für das weitere Leben bestärkt und dazu animiert werden ihre Probleme selbst zu lösen (a.a.O., S.215). Durch dieses Empowerment werden die Eltern in ihrer Erziehung bestärkt und können selbst zur Entwicklung ihres behinderten Kindes beitragen.
2.2.4 Aufgaben und Ressourcen von Pädagogischen Fachkräften
Kinder brauchen Pädagogen als Vorbilder, Vermittler, Erklärer und Tröster. Die inklusive Pädagogik soll zur Antidiskriminierung der Menschen mit Beeinträchtigung, deren respektvollen Umgang und zum Eintreten von Gerechtigkeit und Fairness beitragen (Rosenkötter, Groschwald, 2015, S.31). Für dieses große Aufgabenfeld werden diverse Fähigkeiten und Ressourcen benötigt. Die Kinder lernen durch Bildungsangebote und dem Vorbild der Erwachsenen. Eine der wichtigsten Ressourcen in der inklusiven Arbeit mit Kindern ist die persönliche professionelle Haltung der Fachkräfte. Von den Einrichtungen sollte vor allem erwartet werden, dass diese sich in ihrem Berufsleben mit Inklusion auseinandersetzen. Dabei sollte die Fachkraft der Inklusion gegenüber offen sein und sich Strategien im Umgang mit Kindern mit Beeinträchtigung aneignen. Des Weiteren muss sich die Fachkraft mit dem eigenen Leben auseinandersetzen, denn jeder ist geprägt von eigenen Werten, Normen und Erfahrungen, die er im Laufe des Lebens durch Gesellschaft und Erziehung angeeignet hat und Einfluss auf seine Handlungen und Entscheidungen hat (a.a.O., S.34). Dabei ist es essenziell, dass die Fachkräfte sich mit ihrer Biografie auseinandersetzen und sich wenn nötig neue Handlungsweisen überlegen um ihre pädagogische Arbeit zu verbessern. Eine andere wichtige Ressource ist es stets offen gegenüber neuen Ansätzen zu sein, denn der pädagogische Alltag ist nicht von Vorhersehbarkeit und Konstanz geprägt, sondern es kann jeden Tag etwas neues passieren, auch wenn es gewisse Feste Rituale und Strukturen gibt, die gleichbleibend sind. Die
[...]
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2021, Diversität als Herausforderung in der Kita. Inklusion von Kindern mit geistiger Behinderung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1333894
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.