Eine Konzeption der Lehre von gutem und schlechtem Handeln oder genauer gesagt eine Konzeption der Ethik, erfolgt in zweifacher Form in dieser Facharbeit. Die erste Konzeption erfolgt dabei aus der Analyse und Synthese der Handlungen im Film "Der Schacht" zu einem moralischen Regelkanon, die dann mit einer zweiten Ethikkonzeption verglichen wird. Diese zweite Konzeption ist dabei vielmehr eine Darstellung gängiger Moraltheorien als eine Neukonzeption, wie sie im ersten Teil dieser Arbeit vorgenommen wird und dient als Gegenstück der "Schachtethik", sodass ein Vergleich der beiden letztendlich eine Aussage darüber erlaubt, ob es sich bei dem Film "Der Schacht" unter ethischen Gesichtspunkten um ein Abbild der Gesellschaft handelt oder nicht.
Um dieser Fragestellung verständlich nachgehen zu können, ist es erforderlich, den beiden Ethikkonzeptionen eine detailreiche Beschreibung der Handlung des Films "Der Schacht" voranzustellen. Schließlich handelt es sich bei der Konzeption eines allgemeinen Regelkanons um eine Abstraktion, die genaueste Kenntnisse der Grundlagen – hier der filmischen Handlung – erfordert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Schacht - Die Handlung
3 Die „Schachtethik“
3.1 Grundlagen
3.2 Folgerungen aus den Grundlagen
3.3 Synthese
4„ Allgemeine“ Ethik
4.1 Grundlagen
4.2 Schlussfolgerungen
4.3 Synthese
5 Abschließende Betrachtung
5.1 Vergleich der Ethikkonzeptionen
5.2 Reflexion über das Wesen der Schachtethik
6 Literatur- und Quellenverzeichnis
6.1 Monographien
6.2 Beiträge aus Sammelwerken
6.3 Internetquellen
6.4 Filme und Serien
1 Einleitung
„Er hat den „bösen Feind“ konzipiert, „den Bösen“ und zwar als Grundbegriff, von dem aus er sich selbst als Nachbild und Gegenstück nun auch noch einen „Guten“ ausdenkt - sich selbst!“1
So konzipiert Friedrich Nietzsche in seinem Werk „Also sprach Zarathustra“ eine neue Form der Idee von Gut und Böse. Eine Idee die weder in einem Zusammenhang mit einem Gott steht noch in irgendeiner anderen Form ein höheres Gut darstellt. Vielmehr entwickelt Nietzsche hier die Idee von Gut und Böse als ein Instrument der Legitimation bestimmter Handlungen und rückt so das ganze Konzept einer Verhaltenslehre in ein neues kritisches Licht.
Eine Konzeption der Lehre von gutem und schlechtem Handeln oder, genauer gesagt, eine Konzeption der Ethik soll in zweifacher Form auch in dieser Facharbeit erfolgen. Die erste Konzeption erfolgt dabei aus der Analyse und Synthese der Handlungen im Film „Der Schacht“ zu einem moralischen Regelkanon, die dann mit einerzweiten Ethikkonzeption verglichen wird. Diese zweite Konzeption ist dabei vielmehr eine Darstellung gängiger Moraltheorien als eine Neukonzeption wie sie im ersten Teil dieser Arbeit vorgenommen wird und dient als Gegenstück der „Schachtethik“, sodass ein Vergleich der beiden letztendlich eine Aussage darüber erlaubt, ob es sich bei dem Film „Der Schacht“ unter ethischen Gesichtspunkten um ein Abbild der Gesellschaft handelt oder nicht.
Um dieser Fragestellung verständlich nachgehen zu können, ist es erforderlich, den beiden Ethikkonzeptionen eine detailreiche Beschreibung der Handlung des Films „Der Schacht“ voranzustellen. Schließlich handelt es sich bei der Konzeption eines allgemeinen Regelkanons um eine Abstraktion, die genaueste Kenntnisse der Grundlagen - hier der filmischen Handlung - erfordert.
Weiterhin ist es für das Verständnis dieser Arbeit unerlässlich zu klären, was Ethik ist. Das Verständnis des Ethikbegriffs folgt in dieser Arbeit der Definition, die Annemarie Pieper in ihrem Werk „Einführung in die Ethik“ vornimmt. Dabei wird Ethik zum Resultat der Beschäftigung mit moralischen Handlungen auf einer Metaebene, zu einem Regelkanon für moralisches, also gutes Handeln.2 Ethik kann dementsprechend vereinfacht als ein moralisches Gesetzbuch verstanden werden, anhand dessen Gesetzen eine Bewertung von Handlungen stattfindet. Handlungen, die diesen Gesetzen entsprechen, werden dabei als gut kategorisiert, Handlungen, die diesen Gesetzen nicht entsprechen, als schlecht. Unter Akzeptanz der Grundannahme, dass die Mehrheit der Menschen im Sinne des ethischen Regelkanons also gut handelt, lassen sich aus dem Verhalten, welches die Menschen im Schacht an den Tag legen und was folglich - zumindest ihrer Auffassung nach - gut sein muss, Rückschlüsse auf den in ihrer fiktionalen Welt geltenden Regelkanon schließen, sodass eine Synthese dieser 5 Rückschlüsse zu einem ethischen Regelkanon möglich wird.
Da eine Gesamtkonzeption eines ethischen Regelkanons den Rahmen dieser Facharbeit sprengen würde, erfolgt diese nur in Grundzügen. Dabei werden hauptsächlich die Grundannahmen einer jeden Ethikkonzeption und die wichtigsten auf ihnen aufbauenden Schlussfolgerungen betrachtet.
2 Der Schacht - Die Handlung
„Der Schacht“ ist ein Science-Fiction-Thriller, der erstmals 2019 gezeigt wurde.3
Von der Verwaltung desselben „Vertikales Zentrum für Selbstverwaltung“4 genannt, ist der Schacht ein 333 Ebenen umfassender Turm. Aufjeder Ebene leben zwei Menschen, manche sind freiwillig dort, wie der Protagonist Goreng, der einen sechsmonatigen Aufenthalt im Schacht auf sich nimmt, um an ein Diplom zu kommen; andere sitzen dort eine Strafe ab. So auch Trimagasi, Gorengs erster Ebenenmitbewohner, der aus Wut seinen Fernseher aus dem Fenster geworfen und damit aus Versehen einen Passanten getötet hat.
Jede dieser 333 Ebenen ist ein viereckiger Raum mit betonierten Wänden, Fußboden und Decke und verfügt jeweils über zwei Betten, ein Waschbecken und ein rechteckiges Loch in der Mitte - sowohl im Boden, als auch in der Decke.
Auf Ebene 0 wird jeden Tag Essen zubereitet, das auf einer steinernen Plattform durch die rechteckigen Löcher in Boden und Decke bis ganz nach unten transportiert wird. Dabei hält die Plattform auf jeder Ebene zwei Minuten, sodass die Bewohner Zeit zum Essen haben. Das Problem an diesem System ist, dass die Bewohner der oberen Ebenen (ca. Ebene 1 bis 100) immer so viel essen, wie sie können. Folglich gehen die Bewohner der unteren Ebenen (ca. Ebene 100 bis 333) leer aus, was dazu führt, dass sich manche Menschen aus Verzweiflung den Schacht hinunterstürzen und ihrem Leben so ein Ende setzen oder ihre Mitbewohner töten und essen.
Am Ende eines jeden Monats werden die Bewohnerpaare aller Ebenen mit Gas betäubt und in eine neue Ebene gebracht, in der sie dann den nächsten Monat verbringen. Die Auswahl der Ebenen erfolgt dabei nach dem Zufallsprinzip. Jeder hat folglich die Chance, in eine der höheren Ebenen zu landen, so wie auch für jeden das Risiko besteht, mehrmals hintereinander in einer der tieferen Ebenen zu landen und so vor die Wahl gestellt zu werden, entweder zu verhungern oder ihren Zellengenossen zu töten und zu essen.
Jeder Bewohner des Schachts darf einen Gegenstand auswählen, den er während seines Aufenthalts bei sich behalten darf - Goreng wählt dafür das Buch „Don Quichotte“ und Trimagasi ein Messer aus einer Werbung - , außerdem gibt es nach Antritt des Aufenthalts keine Möglichkeit, den Schacht vor Ablauf der vorgesehenen Zeit wieder zu verlassen.
Während seiner Zeit im Schacht hat Goreng drei verschiedene Mitbewohner. Der erste von ihnen, Trimagasi, führt ihn in das Leben im Schacht ein. Als die beiden jedoch im zweiten Monat auf einer Ebene aufwachen, in der kein Essen ankommt, fesselt Trimagasi Goreng, um ihn später zu essen. Dieser kann sich jedoch befreien und tötet Trimagasi, den er dann wiederum isst, um zu überleben. In den kommenden Monaten hat Goreng noch zwei weitere Mitbewohner: Eine Frau Imoguiri, die als erklärtes Ziel des Schachtes die Entstehung einer 5 „spontanen Solidarität“5 sieht. Damit meint sie, dass alle Bewohner des Schachtes aus freien Stücken nur noch so viel essen, wie sie zum Leben benötigen, sodass auch in den unteren Ebenen Essen ankommt und keiner verhungern muss. Als ihr die Unerreichbarkeit dieses Ziels klar wird und sie und Goreng einen Monat später in einer der tiefen Ebenen aufwachen, begeht sie Selbstmord, um so zumindest ihm Hungertod oder Mord zu ersparen. Gorengs 10 dritter Mitbewohner Baharat stirbt, als er zusammen mit Goreng auf der Plattform nach unten fährt, um dafür zu sorgen, dass jeder nur so viel isst wie er braucht. Goreng trifft bei dieser „Reise“ ein Mädchen und beschließt, es als Zeichen mit der Plattform nach oben zu schicken - im Schacht dürfte es nach den offiziellen Regeln nämlich keine Kinder geben - in der Hoffnung, so eine Änderung des Systems zu bewirken. Er selbst jedoch bleibt in einem dunklen 15 Nichts unter Ebene 333 zurück. An dieser Stelle endet der Film.6
3 Die „Schachtethik“
3.1 Grundlagen
Um die Grundlagen der Schachtethik analysieren zu können, ist es zuerst einmal notwendig festzulegen, was genau mit „Grundlagen“ gemeint ist. Am besten lässt sich dies anhand anderer Ethikkonzeptionen zeigen. Als Beispiel sollen hier der Utilitarismus nach Jeremy Bentham und Kants Pflichtethik dienen. Beide Ethik-Konzeptionen sind „Regelwerke“ für richtiges Handeln, unterscheiden sich jedoch in ihren Grundannahmen und ihrer Argumentationsstruktur.
Bentham baut seine Ethik (den Utilitarismus) auf der Annahme auf, dass alles menschliche Handeln „unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter - Leid und Freude - gestellt ist. Gemeint ist damit, dass alle Menschen ihr Handeln danach ausrichten, möglichst viel Freude zu erfahren und möglichst viel Leid zu vermeiden. Daraus schlussfolgert er, dass alle Handlungen, die Freude erzeugen und Leid vermindern, moralisch richtig und somit „gut“ sind, während alle Handlungen, die Freude vermindern und Leid erzeugen, moralisch falsch und somit,,schlecht“ sind.7 8
Kant hingegen gründet seine Pflichtethik auf einer übergeordneten Stellung der Vernunft. Vernünftiges Handeln sei nämlich per se gutes Handeln, denn eine gute Handlung sei einer schlechten Handlung, eben weil sie gut sei, immer vorzuziehen, folglich sei es vernünftig die gute Handlung auszuführen. Handelt man vernünftig, handelt man also automatisch gut. Da Menschen jedoch keine reinen Vernunftwesen seien, sondern meist affektgeleitet handeln würden, stellt Kant ein aus der Vernunft abgeleitetes Gesetz auf, anhand dessen man jede Handlung auf ihren moralischen Wert hin untersuchen kann, - den kategorischen Imperativ:
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“9
Der moralische Wert einer Handlung liegt also in der Frage begründet, ob die der Handlung zu Grunde liegende Regel dafür geeignet wäre, zu einem für alle geltenden Gesetz zu werden. Besitzt sie diese Eignung, ist sie moralisch gut, besitzt sie diese nicht, ist sie moralisch schlecht.10
Zerlegt man diese beiden Ethikansätze, die beide jeweils die Grundlage für einen ethischen Regelkanon und somit eine abgeschlossene Ethikkonzeption bilden, in ihre Bestandteile, stellt man fest, dass diese im Wesentlichen aus einer Grundthese und einer aus ihr abgeleiteten Definition von moralisch gutem wie moralisch schlechtem Handeln bestehen.
Benthams Grundthese ist dieser Bestandsaufnahme entsprechend, dass menschliches Handeln stets an Freude und Leid orientiert ist. Aus dieser Grundthese lassen sich Handlungen, die Freude bringen, als moralisch gut und Handlungen, die Leid bringen, als moralisch schlecht definieren.
Kant hingegen stellt die Grundthese auf, dass vernünftiges Handeln automatisch moralisch richtiges Handeln ist. Aus dieser Vormachtstellung der Vernunft leitet er den kategorischen Imperativ ab, anhand dessen sich Handlungen in moralisch gute und moralisch schlechte einteilen lassen.
Will man also nun die Grundlagen einer Schachtethik entwerfen, braucht man eine Grundthese und die daraus folgende Definition für moralisches Handeln. Bentham stellt eine Grundthese auf, die sich durch Empirie belegen lässt. Denn beim Beobachten menschlichen Handelns wird man schnell feststellen, dass Menschen in der Regel Leid meiden und Freude suchen. Kant hingegen entwickelt seine Grundthese mit Hilfe von Logik unter Berücksichtigung der Sinngehalte und Definitionen von Vernunft und gutem Handeln.
Bei der Entwicklung einer Grundthese der Schachtethik kann man ebenfalls auf Empirie zurückgreifen. Dabei gilt es, das Verhalten der Menschen im Schacht zu untersuchen und daraus eine Hypothese über das Grundprinzip ihres Handelns aufzustellen, die hier der Grundthese einer Ethikkonzeption entspricht. Für das Aufstellen einer Grundthese muss man sich also die für die Menschen im Schacht typischen Handlungen vor Augen führen:
Die meisten Menschen im Schacht essen immer so viel sie können, ohne Rücksicht darauf, dass andere deswegen leer ausgehen und deshalb vielleicht sterben werden; Ausnahmen bei dieser Beobachtung bilden Goreng, Baharat und Imoguiri, die versuchen, allen Menschen gleich viel Essen zukommen zu lassen. Viele Menschen im Schacht töten, wenn es sein muss, auch ihre Mitbewohner, um zu überleben. Einige wenige begehen lieber Suizid oder verhungern bei dem Versuch ohne Essen auszukommen.11
Aus diesen Beobachtungen lässt sich eine von Egoismus geprägte Grundthese aufstellen: „Jeder ist sich selbst der Nächste.“ Denn es geht nur darum zu überleben. Alles andere ist nach dieser Beobachtung nur zweitrangig.
Ausnahmen bilden dabei jedoch unter anderem Imoguiri, die lieber Selbstmord begeht als ein Leben im Sinne der Schachtethik zu führen, Goreng, der sich letztendlich opfert, in der Hoffnung das System Schacht zu brechen und Baharat, der Goreng auf diesem Weg begleitet und dabei sein Leben lässt.12 An dieser Stelle stellt sich nun die Frage, ob diese Ausnahmen der Tragfähigkeit der oben aufgestellten Grundthese schaden oder ob sie für diese vollkommen irrelevant sind.
Der Widerstand dieser drei gegenüber dem Schacht lässt sich dabei wie folgt erklären: Imoguiri, Goreng und Baharat kommen alle drei aus einer Welt außerhalb des Schachtes, in der möglicherweise eine ganz andere Ethikkonzeption im Vordergrund steht. Sie müssen sich also erst mit der neuen Situation arrangieren und für sich entscheiden, ob sie die Schachtethik akzeptieren oder nicht. Ihr Tod im Schacht tritt jedoch bereits nach wenigen Monaten Aufenthalt ein,13 was sich auf zwei Arten erklären lässt. Die erste Erklärung ist, dass sie zu dem Schluss gekommen sind, dass sie die Schachtethik nicht akzeptieren. Die zweite ist, dass sie nicht lange genug gelebt haben, um die Schachtethik zu akzeptieren, so wie alle anderen auch. An dieser Stelle lässt sich zwar einwerfen, dass es sich bei dieser nach längerem Aufenthalt auftretenden Akzeptanz um eine Art Zwang handelt, der sich aus Resignation und Verzweiflung angesichts der Ereignisse im Schacht und dem Wunsch zu überleben ergibt. Jedoch ist diese Kritik der Schachtethik als Zwangsethik haltlos, da es sich um eine freie Entscheidung handelt, ob man seine Ethikvorstellungen angesichts neuer Gegebenheiten einer Modifikation unterwirft und als neues Leitprinzip der eigenen Handlungen das eigene Überleben einführt (s.o. „Jeder ist sich selbst der Nächste“) oder ob man aus tiefster Überzeugung seinen von außerhalb des Schachts stammenden Ethikvorstellungen treu bleibt. Reduziert man nämlich seine Ethik auf das eigene Überleben, so beweist dies, dass das eigene Überleben bereits von Beginn an die Triebfeder der eigenen Handlungen gewesen ist, denn, wenn man wirklich von einem anderen Grund als Antrieb der eigenen Handlungen überzeugt wäre, würde man diesem auch im Schacht treu bleiben. Da der Schacht also lediglich zum Vorschein bringt, welchen ethischen Vorstellungen die Menschen wirklich folgen, liegt kein Zwang vor. Goreng und Imoguiri sind also nur von einem anderen ethischen Regelkanon überzeugt, folgen also einfach einer anderen Ethik als sie den Handlungen der meisten Menschen im Schacht zu Grunde liegt, was die Grundthese der allgemeinen Schachtethik, die auf Basis des durchschnittlichen Verhaltens der Schachtbewohner gründet, jedoch nicht widerlegt oder ihrer Tragfähigkeit schadet, schließlich handelt es sich nur um Ausnahmen, während die aufgestellte Ethikkonzeption sich die durchschnittliche Handlungsdevise zu eigen macht.
[...]
1 Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra. Hamburg: Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.9. Auflage. 2020.S.281
2 Vgl. Annemarie, Pieper: EinführungindieEthik. Thübingen: Francke Verlag.1. Auflage.1991.S.23, 28-29.
3 Vgl. Wikipedia, Die freie Enzyklopädie: Der Schacht. 2001. [https://de.wikipedia.Org/wiki/Der_Schacht#Rezeption] Stand: 27.12.2020. Zugriff: 11.1.2021
4 Gaztelu-Urrutia, Galder: Der Schacht. Spanien: Maria Angeles Hernandes, 2019, 00:42:30- 00:42:34 min.
5 Gaztelu- Urrutia, 2019, 00:43:09- 00:43:12 min. .
6 Vgl.Gaztelu-Urrutja.2019.
7 Jeremy Bentham: Eine Einführung in die Prinzipien der Moral und der Gesetzgebung, IN: Otfried Höffe (Hg.): Eine Einführung in die utilitaristische Ethik. Klassische und zeitgenössische Texte. A. Francke Verlag, Tübingen. 1992. S.55.
8 Vgl. Ebd. S.55-57.
9 Wikipedia, Diefreie Enzyklopädie: Kategorischer Imperativ. 2001. [https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Schacht] Stand: 31.1.2021. Zugriff: 1.2. 2021.
10 Vgl. Ebd. Stand: 31.1.2021. Zugriff: 31.1.21.
11 Vgl.Gaztelu-Urrutja.2019.
12 Vgl. Gaztelu, Urrutia, 2019.
13 Vgl. Ebd.
- Citar trabajo
- Jonas Sommer (Autor), 2021, Der Film "Der Schacht". Ein Abbild der Gesellschaft?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1330983
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