Die Fähigkeit zur Innovation, das heißt kontinuierlich neue, marktfähige Produkte hervorzubringen, ist in Zeiten der Globalisierung unerlässlich, um die eigene Marktposition abzusichern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Jedoch scheitern viele Produktneuheiten bei ihrer Markteinführung, im Besonderen, weil die Bedürfnisse der Kunden zu wenig im Innovationsprozess berücksichtigt werden. An dieser Stelle setzt Open Innovation an und ermöglicht über den Einsatz verschiedener Methoden eine frühzeitige Einbindung von externen Personenkreisen in den Innovationsprozess.
Dieses neue Innovationsverständnis ist Ausgangspunkt dieser Arbeit. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf der Sportartikelindustrie. Es wird untersucht, inwieweit dieses neue Verständnis auch für Unternehmen der Sportartikelindustrie geeignet ist und welche besonderen Ansatzpunkte sich aus den Charakteristika der Branche ergeben. Wesentliche Erkenntnisse und Erfolgsfaktoren einer praktischen Umsetzung werden aus der betrachteten Literatur und ausgewählten Fallbeispielen erarbeitet und in einem finalen Schritt in Form von Handlungsempfehlungen zusammengeführt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abstract
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 AufbauundStruktur
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Innovation
2.1.1 BegrifflicheDefinition
2.1.2 Innovation und Invention
2.1.3 Innovationsarten
2.1.3.1 Differenzierung nach dem Gegenstandsbereich
2.1.3.2 Differenzierung nach dem Neuheitsgrad
2.1.4 DerInnovationsprozess
2.1.5 Der Paradigmenwechsel: Von Closed- zu Open Innovation
2.2 OpenInnovation
2.2.1 BegrifflicheDefinition
2.2.2 Die zentralen Akteure im Innovationsprozess
2.2.2.1 DerKunde
2.2.2.2 DerLeadUser
2.2.2.3 Das globale Netzwerk als Akteur
2.2.3 Werkzeuge von Open Innovation
2.2.3.1 Lead-User-Methode
2.2.3.2 Innovations-Communities
2.2.3.3 Innovationswettbewerbe
2.2.4 Chancen und Risiken von Open Innovation
2.2.4.1 PotenzialeundChancen
2.2.4.2 Probleme und Risiken
3 Betrachtung ausgewahlter Praxisbeispiele zur Veranschaulichung verschiedener Durchführungsformen von Open Innovation
3.1 Betrachtung ausgewählter Praxisbeispiele
,3.1.1 lnnoCentive‘: Eine Intermediär-Plattform par excellence
3.1.2 ,Threadless‘: Integration einer Innovations-Community ins Geschäftsmodell
3.1.3.IBM’s Jams': Innovationsgenerierung durch online Ideenwettbewerb
3.2 Durchführungsformen von Open Innovation - eigene vs. intermediäre Innovationsplattform
4 Die gegenwärtige Bedeutung und Umsetzung von Open Innovation in der Sportartikelindustrie
4.1 Der Markt im Wettbewerb der Sportartikelhersteller
4.2 Die Bedeutung von Innovationen in der Sportartikelindustrie
4.3 Das Potenzial von Open Innovation in der Sportartikelindustrie
4.4 Ansätze von Open Innovation in der Sportartikelindustrie
4.4.1.Hyve und DiGGiT': Erfolgreich durchgeführtes Lead-User-Projekt
4.4.2.Atizo und Mammut': Erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem Intermediär
5 Handlungsempfehlungen zur Umsetzung und Nutzung des Potenzials von Open Innovation in der Sportartikelindustrie
6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Daniela Hielscher (Author), 2012, Open Innovation in der Sportartikelindustrie. Wie Kunden erfolgreich in den Innovationsprozess eingebunden werden können, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1328704
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