Eine Studie aus der Schweiz ist das Thema der hier behandelten Texte. Untersucht werden die Texte „„Weil sie dann vielleicht etwas Falsches tun“ – zur Rolle von Schule und Verwandten für von häuslicher Gewalt betroffene Kinder aus Sicht der 9- bis 17-jährigen“ (2006) und „Hilfesuche bei häuslicher Gewalt aus Sicht von Kindern und Jugendlichen - Ergebnisse einer quantitativen Befragung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Alter und kultureller Herkunft“ (2007). Beide Texte stellen die Ergebnisse dieser Befragung vor und geben Ansätze zur Nutzung dieser Ergebnisse. Im Folgenden werden vorerst die beiden Texte dargestellt, indem auch die Ergebnisse dieser genannten Befragung erläutert werden. Anschließend erfolgt ein Fazit, in dem die Texte reflektiert werden, prägnante Aspekte herausgegriffen werden und weitere Überlegungen angestellt werden.
Das grundlegende Problem im Bezug auf die Kinder und Jugendlichen im Kontext von häuslicher Gewalt ist, dass sie in den seltensten Fällen selbst zu Wort komme. Jedoch kann man sicher sein, dass es sich hier um wichtige bisher unbekannte Informationen handelt, die bezüglich der Intervention mehr als hilfreich sein könnten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Darstellung der Texte
3. Reflexion
4. Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Maike Ebeling (Autor), 2010, Häusliche Gewalt. Die Rolle der Schule, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1326515
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